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Shampoo S. Faber 09.10.2002 (12:19 Uhr) Claudia
Re: Shampoo S. Faber 09.10.2002 (13:44 Uhr) Unbekannt
Re: Shampoo S. Faber 09.10.2002 (14:03 Uhr) Unbekannt
Re: Shampoo S. Faber 09.10.2002 (14:15 Uhr) Claudia
Re: Shampoo S. Faber 09.10.2002 (14:25 Uhr) Unbekannt
Re: Shampoo S. Faber 09.10.2002 (14:28 Uhr) Claudia
Re: Shampoo S. Faber 09.10.2002 (14:35 Uhr) Unbekannt
Re: Shampoo S. Faber 09.10.2002 (14:48 Uhr) Claudia
Re: Shampoo S. Faber 09.10.2002 (16:23 Uhr) j_ack
Re: Shampoo S. Faber 10.10.2002 (07:42 Uhr) Claudia
Weshalb reduzieren??? 10.10.2002 (10:46 Uhr) Andi
Hallo J_ack, hallo Claudia,

nun stelle ich schon eine ganze Weile die Shampoos nach Faber her, bin wie ich schon öfters sage, total vom Haarergebnis begeistert.

Habe nun schon verschiedene Zubereitungen ausprobiert.

So wie Claudia es machte (mir ist nur ein Rätsel, weshalb die Küche unter Wasser stand.....)
Da hat sich das ganze dann reduziert, es wird aber nicht dicker, nur konzentrierter.

Dann habe ich beim nächsten Mal versucht, das ganze schonender zu kochen.
Also den Herd auf halbe oder maximal erste Stufe (von dreien). Die Schmierseife zuerst zu lösen, und dann die Pottasche einrühren, was bei mir immer ohne Katastrophen oder Probleme vor sich ging. Wichtig ist natürlich die Temperatur gering zu halten, dass es gerade köchelt, aber nicht überkocht.
Ein Deckel auf dem Topf verhindert, dass große Teile der Flüssigkeit verdunsten.
Auch nehme ich keinen halben, sondern nur einen Viertel Liter Wasser, und fügen den fehlenden dem Kräuteraufguss zu, weil mir die Wirkstoffe der Kräuter wichtig sind.
Das Ergebnis wird davon in keinster Weise beeinträchtigt. Die Seife kocht genauso mit weniger Wasser und danach lässt sich alles zusammenmischen. Dann ist auch die Tinktur nicht zuviel und wirkt sich ja auch positiv auf die Haltbarkeit auf (ist ja unter zehn Prozent).
Je konzentrierter das Shampoo wäre, desto weniger Kräuter hätte ich ja drinn. Und wenn ich die mitkoche, werden die Wirkstoffe bestimmt nicht besser.

Wie man es auch immer herstellt, wird das Shampoo definitiv nicht dick - und das macht auch gar nichts aus.
Ich gebe es in Spritzflaschen und damit direkt aufs Haar. Da geht auch nichts daneben. Ist natürlich auch Einstellungssache, wenn was gehen muss, dann gehts auch...
Das dicke Zeugs ist ja nur durch das Versalzen der Industrie so zur Gewohnheit geworden. Die Chinesen nehmen prinzipiell nur flüssiges Shampoo.

Eine Wissenschaft daraus zu machen sehe ich keinen Grund, denn es ist ja gerade die Einfachheit an dem Rezept, dass es ausmacht.

Das einzige, dass mich von wissenschaftlicher Seite interessiert, ist was die Pottasche (Caliumcarbonat?) genau reguliert.
Zieht es den Alkaliwert nach unten?

Übrigens war vor kurzem der Tipp, dass man mit Rewoderm das Faber Shampoo andicken kann...wer es unbedingt dick will.

Viele Grüße
Andi
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