![](/sysimg/empty2.gif) | ![](/sysimg/empty2.gif) | ![](/sysimg/line2.gif) | Ja, den beitrag hatte ich schon gelesen. Aber trotzdem verstehe ich nicht, wie sich die polit. Situation um 1844 (Agrarkrise, schlesische Weberaustände) auf das Gedicht auswirken. Oder gibt es da gar keinen Zusammenhang? Und was genau ist mit dem Vers "und er braucht nicht zu fürchten die Iden des Märzen" (6- Strophe) gemeint? Meine Deutung für den gesamten Text wäre folgende: Die deutschen sind nicht so tapfer und risikobereit wie die Römer und somit lassen sie naiv und ignorant die Unterdrückung und Zensur über sich ergehen. Sie kümmern sich wie die Kinder nur um ihre persöhnlichen, unwichtigen Problemchen (essen etc.) Doch wie setzt Heine in diesem Gedicht die die Wirkung der Satire ein??? - Als Waffe? Grüße Kira |