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 Cordula - Ein Traum 11.09.2013 (07:46 Uhr) Helmut Franke {#Aw: 5; Letzte: 10.10.2013 06:46}
 Cordula - Ein Traum 23.09.2013 (22:45 Uhr) Helmut Franke
> Heute habe ich wieder einmal von Cordula geträumt.
>
> Diesmal war es kein Albtraum.  Die Gewaltschwerverbrecher
> der Realität kamen in dem Traum Gott sei Dank nicht vor.
> Und Cordula war auch lieb, jedenfalls nicht böse, in dem
> Traum.

Es kamen noch zwei andere Personen oder Wesen in dem Traum vor.  Cordula kannte diese beiden, ich aber nicht, und die beiden kannten sie.  Die beiden haben aber nichts böses getan, weder ihr, noch mir.  Sie haben auch weder sie noch mich beleidigt oder bedroht oder Gewalt angetan oder sonst etwas Schlechtes getan, das Böses zum Ziel hatte.  Jedenfalls, soweit es diesen Traum betrifft.

Der Traum fand in Ulm statt.  Dieses Traum-Ulm hatte keine oder kaum Ähnlichkeit mit dem realen materiellen Ulm.  Es war sehr licht und mit viel Natur ringsumher.  Ich wusste jedoch in dem Traum, dass wir in Ulm waren, wenn es auch völlig anders dort aussah.  Es veränderte sich sogar immer wieder und das hing scheinbar auch von mir ab.

Zweimal habe ich Cordula verloren und erstmal nicht gleich und dann sogar lange nicht wiedergefunden, nachdem ich irgendetwas für sie holen und ihr bringen wollte.  Das machte mir oft große Angst, ich würde sie niemehr wiederfinden.  Während der Suche veränderte sich die Umgebung immer mehr, so dass es immer schwerer wurde, die Stelle wiederzufinden, wo wir zuvor zusammen gewesen waren.  Als ich schließlich die Stelle, wo sie war, trotz allem dennoch wiedergefunden hatte, war sie leer:  Cordula war nicht mehr da und auch die beiden anderen Wesen waren nicht mehr da.  Die Stelle war dann jeweils völlig ohne Wesen, ohne Menschen und auch ohne Tiere und auch die beiden anderen Personen waren nicht mehr da, dass ich diese beiden nach ihr hätte fragen können.  Sowas geschah mehrfach hintereinander, immer wieder.  Das machte mir große Angst, ich würde sie niemehr wiederfinden.  Das war sehr zum Verzweifeln.  Dadurch hatte ich dann schließlich irgendwann das wieder vergessen, was ich ihr bringen wollte und weshalb ich sie ,,kurz'' verlassen hatte und es war auch auf einmal wieder weg, nachdem ich es schon gefunden und in der Hand dabei gehabt hatte, um es ihr zu bringen.

Irgendwann gelang es mir beide Male dennoch wieder, Cordula wieder zu finden.  Das gelang aber nicht einfach mit äußerem Suchen, sondern mit gleichzeitigem innerem Suchen veränderte sich die ganze Umwelt und Cordula kam dann auch auf einmal wieder zum Vorschein.  Beim ersten Mal Wiederfinden trafen wir nur ganz kurz zusammen, dann wollte ich wieder etwas holen für sie, vielleicht dasselbe, das ich schon davor für sie holen und ihr bringen wollte.  Ich weiß nicht mehr, was das jeweils war, das ich ihr holen wollte und warum.  Bei diesem relativ kurzen Aufeinandertreffen waren die beiden anderen Personen, glaube ich, nicht mehr dabei.

Als ich sie nach dem zweiten Mal verlieren wieder gefunden hatte, war es schön, mit ihr zusammen zu sein.  Aber ich glaube, das, was ich ihr eigentlich holen und bringen wollte, weshalb ich sie ja zuvor ,,kurz'', es sollte eigentlich nur ganz kurz sein, wurde dann aber, weil ich sie nicht mehr wiedergefunden hatte, sehr sehr lange, verlassen hatte, war dann ganz weg und ich konnte es ihr nicht mehr geben.  Dann waren die beiden anderen Wesen auch wieder da und beschäftigten sich irgendwie in der sichtbaren Nähe mit der Umwelt teils zusammen und teils alleine und hin- und wieder kommunizierten sie mit ihr.  Mit mir kommunizierten sie kaum.  Wir kannten uns ja auch nicht, aber Cordula kannten sie.  Ich musste da immer noch viel weinen, als wir schließlich wieder zusammen waren.  Es war wie eine Erleichterung, dass alles Schlimme vorbei war.  Cordula weinte auch ein wenig, aber nicht viel.  Wir wussten beide, was sie davor alles getan hatte und was alles geschehen war, aber wir sprachen gar nicht oder noch nicht darüber.  Da waren dann wir beide zusammen und noch diese beiden anderen Wesen und man konnte fühlen und merken, dass Gott mit uns anwesend war, aber ohne dass er sichtbar gewesen wäre.  Schließlich saßen wir nebeneinander, sie zu meiner Rechten und ich nahm ihre Hand oder ihre beiden Hände und sie meine und ich musste auch da immer noch oder wieder viel weinen.  Dann weinte sie auch ein bißchen und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter.  Vaters unsichtbare Anwesenheit gab ein schönes Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Leichtigkeit ohne all das furchtbar Schwere, Zähe und Sorgenvolle und meine und ihre Tränen würden auch langsam trocknen.

Jesus, unser heiliger Vater, sorgt scheinbar immer wieder dafür, dass meine Liebe zu Cordula nicht völlig erkaltet, sondern dass sie immer wieder neu aufgefrischt wird, wenn sie aufgrund der widrigen weltlichen und satanischen Umstände zu erkalten droht.  So bleibt meine Liebe zu Cordula erhalten, indem Gott in Jesus sie immer wieder erneuert, obwohl wir beide keinen materiellen Umgang miteinander haben und sie nach rein materiell-menschlichen Maßstäben längst nicht mehr vorhanden wäre, vor allem, wenn es eine nur rein menschliche ,,Liebe'' wäre.
Zuletzt geändert von amo am 24.09.2013 um 00:29 Uhr.
 Cordula - Ein Traum 06.10.2013 (00:48 Uhr) Helmut Franke
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