| | | | | | > Hallo Anjaaaaa, > > momentan experimentiere ich mit Seifenkrautshampoo. > Ganz einfach, das Kraut o. die Wurzel über nacht im dest. > Wasser ausziehen, dann seih ich ab und dicke mit Xanthan, > Alginat o.ä. an. > Bedufte mit ätherischen Ölen, die gut für Haarpflege > sind. > > Wenn ich das dann lagern möchte, konserviere ich mit > Vodka, so dass in etwa 10 Prozent Vol, o. auch etas > weniger erreicht werden. Das dürfte auch bei > Hobbythekshampoos gültig sein, denn der Alkohol tötet ja > Bakterien ect. und schadet in der Konzentration den > Haaren ganz bestimmt nicht, weil ja noch ne Menge Wasser > im Spiel ist. > > Das mit dem Seifenkraut funktioniert jedenfalls ganz > hervorragend und ich habe mir schon seit einiger Zeit die > Haare mit nichts anderem mehr gewaschen. Als Kräuterfan > ist das für mich die allerschönste Lösung. > Deswegen ist die Idee mit dem Sekt, wie ich finde, nicht > ganz so daneben. Da muss dann allerdings schon etwas mehr > rein. > > Viele Grüße > Andi Hallo Andi, das mit dem Seifenkrautshampoo wird auch mein nächstes Projekt ;-) Gut zu hören, dass du gute Erfahrung damit machst. Das ist dann wahrscheinlich die mildeste Variante für ein Shampoo... Wie lange meinst du überlebt ein Shampoo ohne Konservierung? Mit Paraben K kann ich mich doch nicht so recht anfreunden, aber mit allen anderen Hobbythek-Konservierungsstoffen auch nicht :-( Alkohol ist mir doch etwas suspekt, weil es ja die Haare austrocknen soll. Ich fand es zB auch immer komisch, dass in manchen Hobbythek-Haarspülungen Unmengen an Alkohol zugestzt waren... Ich suche auch noch eine Konservierungsalternative im Faber-Shampoo, falls es die gibt? Deshalb dachte ich daran, gar nicht zu konservieren.
|