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 Spass an Spielen mit verbundenen Augen
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 Kopfkino zu zweit zweiter Strang 25.01.2016 (07:53 Uhr) Amauro
Ich warte gespannt auf deine Mitteilung, dass ich wieder kommen kann. Da dein Ruf gedämpft durch die Tür. Ich atme noch einmal tief durch und öffne dann vorsichtig die Tür, um dich nicht zu erschrecken. Als ich die Tür öffne ist es dunkel im Raum. Dann geht langsam das Licht an und wird immer heller. Du stehst neben dem Bett, in Strümpfen, die Schuhe habe ich ja noch in der Hand fällt mir ein. Du lächelst voller Erwartung. Ich sehe den kurzen enganliegenden Rock. Obwohl er sich deinen Körperkonturen anschmiegt ist er kein bloßer "Strickschlauch" sondern ein Stoff mit Struktur. Darunter deine umwerfenden Beine. Zum ersten Mal sehe ich Haut unter dem glänzenden Strumpfstoff, bisher war das nur zu erahnen, wenn du die Knie gebeugt hattest und der Stoff über den
Knien gespannt wurde. Jetzt glänzen deine ganze Beine schwärzlich. Besonders in dem besonderen Licht jeweils an der Stelle an der die Beine "enden" glänzt es verführerisch und schwarz. als ob du es ahnen würdest, dass ich deine Schenkel und Kniekehlen von hinten sehen möchte, drehst du dich langsam einmal um dich selbst. Ich sage nur "Wow!". Dein Lächeln wird breiter. Ich gehe vor dir in die Hocke, auf die Knie möchte ich dann doch nicht gehen, auch wenn du zum Niederknien aussiehst und es ja keiner sehen würde. Ich nehme dein rechtes Bein an den Knöcheln und hebe es gerade so weit, dass ich dir den ersten Schuh anziehen kann. Du balancierst auf dem zweiten Bein. mit verbundenen Augen scheint das noch immer sehr schwierig zu sein, du schaffst es kaum einen sicheren Stand zu finden. Deine Beine fühlen sich toll an in den dünnen Strümpfen. Wie erhofft sind die Strümpfe nicht weich und schlabberig sondern trotz der Flexibilität sehr stabil anzufühlen. Du stellst dich vorsichtig auf das Bein mit dem Schuh. Er ist wirklich ziemlich hoch. Das glänzende Schwarz des Leders geht eine aufregende Verbindung mit deinen schwärzlich schimmernden Beinen ein. Du versuchst das andere Bein zu heben, stellst es aber gleich wieder auf den Boden, weil du das Gleichgewicht verlierst. Ich berühre mit meinen Schultern deine Beine, du verstehst und lehnst dich dagegen, um einen besseren Halt zu haben. Dann hebst du das linke Bein erneut. Ich fasse dich wieder am Fußknöchel und ziehe dir den anderen Pumps auch noch an. Du stellst dich auf beide Beine. Du suchst das Gleichgewicht, das sieht aufregend aus, wie sich deine Füße dabei minimal bewegen und sich die Waden- und Schenkelmuskulatur immer wieder anspannt. Die Schenkelmuskulatur kann ich jetzt erstmals sehen. Du bist nahezu perfekt, nur eine leichte Falte deiner Strumpfhose hat sich im Bereich der Fußknöchel gebildet, vielleicht, weil ich dich dort gehalten habe. Ich mache dich darauf aufmerksam, auch weil ich sehen will, wie es aussieht, wenn du dir über die Beine streichst und was das für Auswirkungen auf deine Mimik hat. Du tastest nach dem Bett und setzt dich. Dann schlägst du ein Bein über und beginnst, die Strumpfhose durch streichelnde Bewegungen glatt zu streichen. Es war schon erstaunlich, wie perfekt du dich mit verbundenen Augen umgezogen hast, wie du dich jetzt selbst berührst zeigt, dass du Erfahrung darin hast, Strumpfhosen glatt zu ziehen. Ich habe den Eindruck, dass es dir gefällt, deine Beine zu berühren, länger als notwendig streichst du an ihnen entlang. Oder ist das dem Umstand geschuldet, das du überhaupt nicht siehst, was du da glatt streichst? Dein Mund nimmt einen genießerischen Ausdruck an. als du versuchst, mit deinen Fingern die Schuhe zu berühre, halte ich sie fest. "Die Schuhe sollen doch ein Geheimnis bleiben" stelle ich fest. Du lachst und gibst mir recht, viel aufregender ist es, wen du nicht weißt welche Schuhe ich dir angezogen habe. Dann stehst du auf, zu schnell, wieder musst du erst das Gleichgewicht finden, was ein weiteres Mal aufregend aussieht, du bittest mich, das Korsett wieder zuzuschnüren. Das mache ich, fast schon routiniert. Ob du eine Ahnung hast, welche Schuhe du trägst, weiß ich nicht, aber deine Unsicherheit darin wirkt unglaublich anziehend. Ich frage, ob ich dich im Kreis drehen und einmal durch die Wohnung führen darf. Du stimmst zu. Anscheinend sind die Schuhe für dich genauso aufregend wie für mich. Ich drehe dich langsam im Kreis. du bist unsicher, es fühlt sich an wie heute morgen, als ich dir kurz zuvor die Augen verbunden hatte. Dann führe ich dich kreuz und quer durch die Wohnung. Im Wohnzimmer, drehe ich dich nochmals um dich selbst und fordere dich auf, den Weg zurück ins Schlafzimmer zu suchen. Ich möchte dich beobachten, wie du dich in den Schuhen mit den roten Absätzen bewegst. und ich möchte deine Beine sehen, mit den aufregenden muskulösen Schenkeln, die der Rock jetzt frei gibt.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 26.01.2016 (06:32 Uhr) Ines
Die Tür geht auf. Ich höre Deine Schritte aber nicht. Ich stelle mir vor, dass Du mich nur Schemenhaft erkennen kannst. Vielleicht empfindest Du die Situation als eine Inszenierung, was von mir ja auch so beabsichtigt ist. Ich lächel Dich an und zähle im Kopf die zehn Sekunden, die ich für den Sonnenaufgang eingestellt hatte. Dann drehe ich mich langsam um meine Achse. Meine Überraschung ist geglückt, Du bist begeistert von meiner kleinen Darbietung. Einen kleinen Moment wartest Du noch, dann kommst Du endlich näher. Ich spüre Deine Hand an meinem rechten Knöchel durch die viermal so dünne Strumpfhose noch unmittelbarer. Du hebst meinen Fuss leicht an. Meine Zehen berühren den Schuh, den Du mir im Stehen anziehen möchtest. Ich versuche einbeinig die Balance zu halten. Es ist nicht einfach aber Du schaffst es mir den Schuh anzuziehen. Sofort setze ich meinen rechten Fuss wieder ab und bemerke einen deutlichen Höhenunterschied zwischen rechtem und linken Fuss, den es nun auszugleichen gilt. Mit dem hohen Schuh schaffe ich es nicht lange genug meine Balance auf nur einem Bein zu halten, dass Du mir den anderen Schuh anziehen kannst. Du merkst es und lehnst Dich an meine Beine. Hoffentlich fallen wir beide jetzt nicht um, denke ich, doch den zweiten Schuh kannst Du mir nun auch anziehen. Ich stelle mich gerade hin und belaste beide Beine abwechselnd bis ich sicher stehe. Ich hoffe der Anblick dieser Eingewöhnungsphase irritiert Dich nicht, denn meine Bewegungen sind noch nicht rund und flüssig. Du hast mir diesmal nicht meine höchsten Schuhe ausgesucht, soviel ist sicher. Sie sind jedoch höher und schmaler geschnitten als die Sling-Pumps eben und engen meinen Vorderfuss auf eine bestimmte Art und Weise ein. Es sind ziemlich spitze Schuhe, die ich wahrscheinlich nicht den ganzen Tag lang im Büro trage. Du hast ein Fältchen in meiner Strumpfhose entdeckt und mich darauf aufmerksam gemacht. Im Stehen bekomme ich das nicht weg, also taste ich nach dem Bett, setze mich hin, überschlage meine Beine, und versuche die Strumpfhose wieder glatt zu streichen. Meine Strumpfhose fühlt sich besser an als die Falte weg ist. Du atmest etwas schwerer, je länger ich meine Hände über meine Beine gleiten lasse. Ich geniesse es und stelle mir vor es sind Deine Hände. Meine Neugier bringt meine Finger irgendwann zu nahe an meine Pumps, doch Du bremst mich rechtzeitig. "Die Schuhe sollen doch ein Geheimnis bleiben" stellst Du fest. Erwischt. Ich muss über meine Neugier lachen. Bevor noch mehr passiert stehe ich lieber schnell auf. Ein wenig zu schnell, und schon kämpfe ich wieder um mein Gleichgewicht. Du sagst aber nichts dazu, sondern hältst kurz die Luft an. Vielleicht magst Du das ja gerne sehen, denke ich, und lasse es darauf ankommen. "Schnür doch bitte mein Korsett wieder enger." sage ich und bleibe gerade stehen. Mit jedem Zug an den Schnüren muss ich meine Balance wieder neu finden. Du kommst langsamer voran, sagst aber nichts dazu. Nachdem das Korsett meine Figur wieder zu formen beginnt hörst Du mit dem Schnüren auf und machst eine Schleife. Nun möchtest Du mich im Kreis drehen und durch meine Wohnung führen. "Zufällig habe ich gerade meine Wanderschuhe an. Führe mich." scherze ich. Du drehst mich langsam und führst mich dann händehaltend kreuz und quer durch die Wohnung. Ich geniesse es und lächel Dich an. Jeder Raum riecht ein wenig anders. Das ist mir bei unserem ersten Rundgang weniger aufgefallen als jetzt, wo ich schon lange nichts mehr gesehen habe. Es duftet nach Tanne, wir sind wieder im Wohnzimmer. Du drehst mich etwas und bittest mich das Schlafzimmer zu erreichen. Ein elegantes Gehen mit durchgestreckten Knien ist in diesen Pumps, die ein natürliches Abrollen meiner Füsse weit einschränken, ohne die nötige Übung nicht möglich. Es führt unweigerlich dazu die dafür nötigen Muskeln aufzubauen. Blind muss ich mich viel mehr auf mein Gleichgewicht konzentrieren. Ich spüre jetzt die Nachwirkungen der Stuhlfesselung, sage aber nichts. Den Weg ins Schlafzimmer will ich ohne Deine Hilfe suchen. Tastend stöckel ich mit kleinen Schritten los und habe Glück, denn ich berühre die Wohnzimmertür. Ich umrunde die Tür und taste mich an der Wand entlang bis zum Rahmen der Schlafzimmertür. Ich freue mich darauf mich gleich irgendwo hinsetzen zu können. Die letzten Schritte bis zum Bett kommen mir wie eine kleine Ewigkeit vor. Ich bin viel zu weit nach links gegangen und verfehle das Bett. Nach der Berührung einer kalten glatten Fläche mit meiner linken Hand drehe ich mich um und erreiche mit letzter Kraft die Querstreben am Fussende vom Bett. Ich halte mich am Bett fest, bewege mich nach rechts, setze mich auf das Bett und schlage meine müden Beine übereinander. "Meine Wanderschuhe sind wohl doch eher Sitzschuhe oder Schaukelschuhe. Ausserdem sitzt mein Korsett viel zu locker." stelle ich fest. Dabei wiege ich meinen Oberkörper ein paarmal leicht vor und zurück, lege meinen Kopf in den Nacken und lächel Dich einladend an.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 26.01.2016 (07:30 Uhr) Amauro
Du setzt dich wieder auf die Schaukel, das scheint dein Lieblingsspielzeug zu sein. Du forderst mich auf, dich wieder zu fixieren. Ich binde deine Arme wieder mit den Manschetten an die Ketten, die das Schaukelbrett halten. Dann wende ich mich deinen noch unglaublicheren Beinen zu. Ich fessle sie zuerst an den Knöcheln aneinander, diesmal führe ich das Tuch, nachdem ich es einmal um Beide Beine gewickelt habe zwischen den Beinen zweimal durch und verknote es dann. Dadurch sind deine Beine nicht eng aneinander gefesselt. Es ist soviel Raum zwischen beiden Beinen, dass ich eine Hand dazwischen stecken kann. Trotzdem sind die Fesseln so eng, dass du die Beine nur minimal gegeneinander bewegen kannst. Dann streiche ich an der Außenseite der Beine entlang bis zu den Knien, du atmest hörbar mit einem leichten Stöhner aus. Die dünne Strumpfhose scheint sich viel empfindlicher für meine Berührungen zu machen. Unterhalb der Knie bringe ich die gleiche Fesselung an. Deine Schenkel sind mit dem kurzen Rock jetzt sichtbar. Ich binde sie ebenfalls noch aneinander, allerdings ohne das Tuch zwischen ihnen durchzuschlingen, dadurch nehme ich dir noch ein wenig mehr der verbliebenen Bewegungsfreiheit. Ich lasse dich jetzt mit deiner Schaukel noch nicht allein. Ich setze mich auf das Bett und ziehe deine Beine zu mir. Ich kann die Füße auf meine Schenkel legen. Dann beginne ich, dich an den Füßen zu streicheln. Erst an den Waden, dann nach unten in Richtung Füße. Die Stellen deiner Füße, die unmittelbar an das schwarze glatte Leder der Pumps reichen sind noch empfindlicher geworden. Du streckst den Hals in den Rücken und beginnst zu giggern. Ich berühre dich etwas weniger intensiv, mache aber weiter. Ich hoffe, du sagt Bescheid, wenn es dir nicht mehr gefällt. Du beginnst deine Beine an den Knien anzuwinkeln, um sie meinen Kitzeleien zu entziehen. Ich halte sie an den Schuhen fest. Als Ergebnis kommst du mir noch näher, da die Schaukel ja dazu führt, dass du bei angewinkelten Beinen näher zu mir kommst. Das gibt mir die Möglichkeit, auch deine Kniekehlen zu berühren. Das hattest du offenbar nicht bedacht. Du schreist laut hinaus, als ich eine Kniekehle berühre. "Du bist unmöglich" entfährt es dir. Ich lächle nur. "Soll ich aufhören" frage ich. "Untersteh dich" presst du durch die zusammengebissenen Zähne. Instinktiv versuchst du, mit dem Oberkörper zu drehende Bewegungen auszuführen, ob dich meinen Fingern dennoch zu entziehen, das einzige Ergebnis ist, dass die Schaukel zu schlingern begi9nnt. Ich befürchte, dass du von dem Sitzbrett rutschst und reduziere meine Bewegungen. Für eine richtige Kitzelattacke muss ich mir etwas anderes überlegen, die Schaukel gibt dir zu viel Bewegungsfreiheit und birgt die Gefahr, dass du vom Sitzbrett rutschst und dann nur noch in den Handmanschetten hängst und dir weh tust. das wäre für mich das Schlimmste. Ich höre auf deine Kniekehlen zu berühren und streichele deine Waden. Es fühlt sich so gut an, deine warmen Waden unter der dünnen Strumpfhose. du beruhigst dich wieder und scheinst an der Streicheleinheit Gefallen zu finden. "Auch die Schenkel" bittest du. Ich stehe auf, um an deine Schenkel zu kommen und berühre sie an weiten Teilen zum ersten Mal. Es scheint dir gut zu tun. Du gibst Töne wie eine schnurrende Katze von dir.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 26.01.2016 (23:16 Uhr) Ines
So gerne ich mich auch von Dir kreuz und quer durch meine Wohnung führen liess, so froh bin ich nach der letzten Orientierungsaufgabe einen Moment sitzen zu können. Meine Schuhe sind auf Laminat und Fliesen doch ganz schön glatt, wie ich soeben festgestellt habe. Du setzt Dich nicht neben mich. "Möchtest du nun doch nicht mehr schaukeln?" höre ich Dich dicht vor mir fragen. Ich stehe auf und taste nach den Ketten. Du stehst neben der Schaukel und hältst das Brett fest, da es meiner Berührung nicht nachgibt. Ich drehe mich halb herum, greife halbhoch nach den Ketten und setze mich auf das Schaukelbrett. "Bitte fessel mich. Schneewittchen könnte dir sonst entwischen." sage ich leise. Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin habe ich morgen einen Muskelkater, der seines Gleichen sucht. Ich weiss auch nicht was mit mir los ist. Mich Dir schon wieder auszuliefern lässt mein Herz wild klopfen, und der Gedanke an den Muskelkater löst sich in Luft auf, als Du meine Handgelenke an die Schaukelketten fesselst. Ich möchte von Dir gefesselt, berührt und verschnürt werden. Was als Blindekuh anfing hat auf eine wunderbare Weise eine Eigendynamik entwickelt und sitzt nun als blindes Schneewittchen auf der Schaukel, wo es am Entwischen gehindert wird. Anregende Gedanken, atemberaubend schön. Ich wünsche mir das das nicht nur für Dich so aussehen wird, sondern sich für mich auch so anfühlt, wenn ich Dich nachher darum bitten werde das Korsett nach meiner Taille greifen zu lassen. In meine Gedanken hinein spüre ich wie Du meine Knöchel aneinanderfesselst. "Mmmmh das fühlt sich gut an" bestätige ich Dir und werde von Dir an meinen nylonbestrumpften Beinen gestreichelt. Meine Beine fesselst Du unterhalb der Knie und nun auch noch meine Oberschenkel. Du setzt Dich direkt vor die Schaukel auf das Bett und greifst nach meinen Knöcheln. Dann legst Du meine Füsse auf Deine Beine und beginnst sie, von meinen Waden abwärts, sanft zu streicheln. Du hast es nicht vergessen wie empfindlich ich an den Rändern meiner Schuhe bin. Du fängst an mich zu kitzeln. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und versuche leise zu bleiben. Du machst unbeirrt weiter und ich versuche durch das Anwinkeln meiner Beine der Kitzelei zu entkommen. Die Schaukel bewegt sich, aber meine Füsse sind weiterhin fest in Deinen Händen. Ich bin erstaunt und erschrocken zugleich, dass Du meine Kniekehlen berühren kannst: "Du bist unmöglich." bringe ich hervor. Wo es gerade zum zerreissen spannend wird fragst Du gespielt unschuldig: "Soll ich aufhören?" Du scheinst meine Antwort zu kennen, wartest sie aber ab: "Untersteh dich." Ich werde immer unruhiger weil das Wegziehen meiner Kniekehlen nicht so läuft wie erhofft, und bewege nun auch meinen Oberkörper. Die Kitzelattacke ist zunächst beendet, ich hole Luft und fühle Deine Hände über meine Waden streichen. Von diesem Gefühl möchte ich gerne mehr: "Auch die Schenkel" bitte ich Dich. Du zögerst ein wenig. "Bitte auch die Schenkel. Du darfst das." wiederhole ich. Du lässt mich los und die Schaukel schwingt das kurze Stück zurück. Ich lasse sofort meine Beine locker um Dich nicht bei der nächsten Vorwärtsbewegung mit meinen Absätzen zu verletzen. Einen Moment später streichelst Du meine Schenkel ohne mich zu kitzeln. Es fühlt sich wunderschön an. Du synchronisierst schon wieder Deine Streicheleinheiten mit meinem Atem. Ob das Absicht oder Intuition ist, ist in diesem Moment unwichtig. Ich geniesse es einfach und ehe ich mich versehe wird mein Atem unbeabsichtigt nun auch wieder hörbar. Ich mag unglaublich gerne fühlen und von Dir berührt werden, denn Du verstehst es perfekt mich fühlen zu lassen. "Ich möchte von Dir gefesselt, berührt und streng korsettiert werden." platzt es aus mir heraus. Eigentlich wollte ich "gefesselt, berührt und verschnürt" gesagt haben, doch mein Wunsch hat sich, durch Deine Streicheleinheiten immer weiter aufgeheizt, etwas verändert. Ich wundere mich selbst, wie leicht es mir gefallen ist, das so auszusprechen, bekomme aber dennoch ein glühendes Gesicht.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 27.01.2016 (07:17 Uhr) Amauro
Ich habe Vorbehalte, deine Schenkel zu streicheln, irgendwie ist das intimer als alles andere. Aber ich leiste deinem Wunsch folge. Es fühlet sich gut an, ich möchte endlos weiter machen. Nicht zu stark, denn sonst geht der Strumpf der Strumpfhose mit, gerade so stark, dass die Strumpfhose an deinen warmen Schenkeln haftet und nicht von meinen Fingern hin und her bewegt würde. Der dünnere Stoff ist weniger straff an deinen Beinen, da muss ich subtiler streicheln. Das scheint dich nicht zu kitzeln, nur gut zu tun. Ich spüre, wie du dich entspannst. Ich lasse uns beide genießen und mache einfach weiter. Du sagst mir plötzlich, dass du gefesselt, berührt und "korsettiert" werden möchtest. All das tun wir schon. Ich bin etwas verwirrt, was du damit meinst. Aber ich möchte alles tun, was dir gut tut, es ist so aufregend, dich zu streicheln, während du auf diese Sinneseindrücke beschränkt bist, weil du dich nicht bewegen und vor allem nach wie vor nichts sehen kannst. Ich frage dich nach deinen Wünschen, wie das alles noch perfektioniert werden soll. nicht ohne Bedenken zu haben, ob eine noch engere Verschnürung deines Oberkörpers nicht zu weit geht.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 27.01.2016 (18:44 Uhr) Ines
Du fragst mich irritiert was ich genau damit meine korsettiert zu werden, da ich bereits blind an die Schaukel gefesselt mit einem Halbbrustkorsett vor Dir sitze. Vorhin, mit der dunkelgrauen Strumpfhose, war das Korsett enger geschnürt. Von der Situation, mit verbundenen Augen viele mir bekannte Sachen viel intensiver zu fühlen, bin ich völlig fasziniert. Es ist schon sehr lange her, dass ich mich überhaupt mit irgendeinem Korsett auf meine Schaukel gesetzt habe oder gesetzt wurde. Sicher habe ich meine Augen dabei für ein paar Momente geschlossen. Aber mit einem Mitspieler, dem es etwas bedeutet mir dabei die Sicht zu nehmen, habe ich es noch nie erleben können. Ich habe leider nicht genügend Kraft in den Armen um mir dieses Korsett selber extrem eng zu schnüren. "Ich möchte so gerne erleben, wie es sich anfühlt, wenn Du mich streng korsettierst, mich dann blind schaukeln lässt und meine Beine berührst. Wir können das ja auf zehn Minuten begrenzen, damit du dir keine Sorgen machen brauchst es zu übertreiben. Ich laufe dir auch nicht weg." präzisiere ich meinen Wunsch und hoffe Deine Bedenken zu zerstreuen.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 28.01.2016 (07:24 Uhr) Amauro
Ich löse die Schleife an den Schnüren deines Korsettes. Dann beginne ich, es von oben nach unten enger zu ziehen. du forderst mich immer wieder auf, noch mehr zu ziehen, aber ich möchte es nicht übertreiben. Als ich an den untersten Ösen angekommen bin, habe ich ein gutes Stück mehr Schnüre in der Hand, ich knote sei zu einer Schleife. Du beginnst damit, zu schaukeln. Verträumt holst du immer wieder Schwung mit deinen aneinander gefesselten Beinen. Ich bin plötzlich nicht mehr Mitspieler, nur noch Zuschauer. Ich lasse dich gewähren.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, als du mich ansprichst, es ist aber auch gleichgültig, es sieht so schön aus, wie du da mit verbundenen Augen auf der Schaukel sitzt und völlig verträumt immer wieder Schwung holst. Du möchtest meine Hände spüren. Wieder beginne ich, deine Beine zu streicheln. diesmal möchte ich dich nicht kitzeln, nur meine Streicheleinheiten spüren lassen. Ich beginne an den Schenkeln im Bereich des Rocksaums und streichele ganz langsam in Richtung Knie. Die Schenkel sind warm und eng aneinander gebunden. Erst im Bereich der Knie kann ich auch an die Innenseite deiner Beine fassen, denn dort habe ich das Seil auch zwischen deinen Beinen hindurchgeschlungen und so einen schmale Spalt geschaffen. Ich höre, wie du den Atem anhältst, als ich in den Bereich der Kniekehlen komme. Es fühlt sich immer noch aufregend an, wie siech der Stoff elastisch über deine Haut spannt. Du wirst instinktiv steif, offenbar in der Erwartung, das ich dich zu kitzeln beginne, aber ich bemühe mich, nicht so weit zu gehen. Als ich die Zone deiner Knie verlasse, entspannst du dich auf deiner Schaukel. Die Reise meiner Hände geht weiter, nur an einer Wade, die so schmal ist, dass ich sie mit beiden Händen geradeso umschließen kann. Ich versuche dich möglichst intensiv zu streicheln, dir gut zu tun. Du genießt es sichtlich. 'Du streckst mir jetzt deine Beine entgegen, wie um mir zu sagen, dass ich weiter machen soll. Das tue ich. endlos streichle ich deine warmen fülligen Waden.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 28.01.2016 (22:11 Uhr) Ines
Du tritts hinter mich und hantierst mit den Schnüren. Obwohl ich ziemlich aufgeregt bin versuche ich möglichst ruhig zu atmen. Stück für Stück ziehst Du an den Schnüren mein Korsett immer etwas enger. Das fühlt sich toll an, davon kann ich nicht genug bekommen. Einige Momente später hast Du das Korsett enger geschnürt als vorhin zur dunkelgrauen Strumpfhose. Oh ja, das ist fantastisch. Trotz meiner ganzen Bettelei schnürst Du mich leider nicht noch enger ein, sondern setzt Dich aufs Bett. "Du hast einen stummen Zuschauer. Nun zeig doch mal, wie du Schwung holst." forderst Du mich auf. Ich versuche mein Bestes, bekomme aber aufgrund meines eingeschnürten Oberkörpers die Schaukel aus eigener Kraft nur zögerlich zum Schwingen. Es ist eine spannende Herausforderung, die mir immer mehr Spass macht, als sich die Schaukel irgendwann für mich spürbar in Bewegung setzt. Ab diesem Punkt ist es einfacher noch mehr Schwung zu holen. Es dauert gar nicht lange und ich spüre den Luftzug an meinen Waden. Ich bleibe noch einige Zeit auf dieser angenehmen Höhe und hole dann lange Zeit keinen Schwung mehr. Nun strecke ich meine gefesselten Beine waagerecht aus. Ich hoffe Dich nicht gelangweilt zu haben. Vielleicht freust Du Dich ja auch zwischendurch mal sitzen zu können. So, genug geschaukelt, denke ich. Aus der Rolle des stummen Mitspielers hole ich Dich jetzt weg. Du sollst ja nicht nur Zuschauer sein, auch nicht in der ersten Reihe. "Meine Beine haben vergessen wie sich deine Hände anfühlen." lade ich Dich zu mehr Nähe ein. Du streichelst mich vom Rocksaum weg zu meinen Knien, wo es Dir gelingt an die Innenseiten meiner Beine zu gelangen. Unter dem Korsett spüre ich mein Herz anfangen zu klopfen. Es ist wunderschön und viel intensiver als ohne ein Korsett. Mein Atem ist zwar flacher, wird aber schneller, je länger Du meine Beine streichelst. Die Tatsache, dass ich überhaupt nichts davon sehen kann, fokussiert mein Fühlen nur noch auf Deine Hände, die nun immer näher an meine Kniekehlen kommen. Hoffentlich wird es für mich auszuhalten sein, wenn Du mich jetzt kitzelt, bange ich, doch Du legst es zum Glück nicht darauf an. Du streichelst mich von den Knien weiter zu meinen Füssen und umfasst mit beiden Händen eine Wade. Langsam drückst Du etwas fester zu. "Mmmmh. Das fühlt sich toll an. Greife ruhig zu. Das ist so schön." sage ich leise zu Dir. Du streichelst mich nun intensiver und umfasst jetzt auch meine andere Wade fest mit beiden Händen. Ich hebe meine gefesselten Beine waagerecht damit Du noch besser heran kommen kannst. Ich möchte gerne mehr davon und lächel Dich an: "Wickel bitte ein langes Baumwollseil fest oberhalb meiner Waden bis hinauf zu den Knien und schnüre das Korsett bitte noch weiter. Das Wichtigste aber ist, dass ich deine Hände und deine Nähe spüre. Wenn es irgend etwas gibt, was Dir zusätzlich Spass macht, so lass es mich bitte wissen. Keine Sorge, ich lache auch nicht und laufe dir auch nicht davon."
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 30.01.2016 (11:34 Uhr) amauro
Ich habe Angst, dich noch enger mit dem Korsett einzuschnüren. Ich löse die Manschetten an deinen Händen und fordere dich auf, dich hinzustellen. du hältst dich an den Ketten fest und lässt dich langsam auf den Boden gleiten. mit deinen eng gefesselten Beinen kannst du nicht den kleinsten Schritt machen. Kurzerhand hebe ich dich hoch und setzte dich einen Schritt von der Schaukel entfernt wieder ab. Unverständnis zeigt sich aus deiner Miene. Ich suche in deiner "Spielzeugkiste" nach dem langen Hanfseil, das du erwähnst hast und nach einem weitern Tuch. Ich fordere dich auf, deine Arme hochzuheben. Sobald du es getan hast, schlinge ich das Hanfseil unter deinen Schultern hindurch und bitte dich, die Hände auf dem Rücken zu verschränken, du machst es. Ich fessle dir die Hände mit dem Tuch auf dem Rücken eng zusammen. Dann nehme ich das Hanfseil und beginne, dich von oben bis unten eng zu verschnüren. Ich beginne unter den Schulterhöhlen und lege das Seil zweimal über deinen Brüsten um deinen Oberkörper, du musst es spüren, denn zwischen dir und dem Seil ist nur die weiße Bluse. die zweite Lage Seil kommt direkt unter die Brüste über das Korsett. Dann im Bereich der Hüfte, direkt über deine gefesselten Handgelenke. Ich achte darauf, dass ich das Seil straff ziehe, aber nicht so straff, dass es dir weh tun könnte. Jetzt scheinst du zu verstehen. Dein Unverständnis weicht einem Lächeln. Ich mache weiter, das Seil ist sehr lang. die nächste Lage kommt ganz oben über deine Schenkel, noch über dem kurzen eng anliegenden Rock, dann eine Lage genau unterhalb des Rocksaums. wie von dir gewünscht mehrere Lagen Seil eng aneinander liegend im Bereich unterhalb der Knie bis zu den Waden. die Waden selbst spare ich aus. das Seil reicht gerade noch für eine doppelte Umschlingung deiner Fußknöchel, dann verknote ich es über deinen Fersen. Ich betrachte mein Werk, es sieht aufregend aus. Ich möchte dich nicht fragen, was du fühlst und ob es in Ordnung ist, dass ich nicht das gemacht habe, was du dir gewünscht hast, das Korsett ist nicht noch enger, aber durch das Seil bist du weiter eingeengt. Ich sehe, dass es nicht ganz einfach für dich ist, das Gleichgewicht zu halten. Ich gehe vor dir in die hocke und beginne, deine Waden zu streicheln. So völlig bewegungsunfähig habe ich dich bisher nicht gemacht. Ich hoffe, du kannst es genießen unter dieser wunderschönen schwarzen Augenbinde, die dich sensibler macht für jede Berührung von mir.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 30.01.2016 (20:18 Uhr) Ines
Anstatt mich noch enger in das Korsett einzuschnüren offnest Du meine Handmanschetten. Meine Hände sind nun nicht mehr an die Ketten gefesselt. Instinktiv greife ich nach den Ketten und halte mich fest, als ob ich schaukeln wollte. Du forderst mich auf mich hinzustellen. Vorsichtig rutsche ich auf dem Schaukelbrett voran. Noch habe ich keinen Bodenkontakt, vertraue aber blind darauf, dass Du mich halten wirst, falls ich meine gefesselten Beine nicht gerade auf den Boden bekomme. Wie in Zeitlupe spüre ich wie das Schaukelbrett meinen Po hinaufgleitet. Im selben Moment stehe ich auch schon. Ich lasse eine Kette los und greife um. Nun halte ich mich mit beiden Händen an einer Kette fest. Du holst den Karton mit den Fesselutensilien aus der Küche. Dann hebst Du mich hoch und setzt mich mitten im Raum ab. "Es wird Zeit, dass die Farbe endlich trocknet und nicht mehr so stinkt", denke ich. Denn eine grosse Truhe im Stil der kleinen Holztruhe, die auf dem Sideboard bei der Garderobe steht, wäre jetzt viel stilvoller, doch sie befindet sich momentan im Keller zum Trocknen. Desweiteren frage ich mich was Du gerade vor hast, da ich ohne die Hilfe meiner Hände mit gefesselten Beinen auf den hohen Absätzen Schwierigkeiten habe mein Gleichgewicht zu halten. Du forderst mich auf meine Arme hoch zu heben. Ich komme Deiner Aufforderung nach und spüre wie Du mir ein Seil anlegst. Du bittest mich meine Arme hinter meinem Rücken zu verschränken. Ich suche mir eine bequeme Position aus und bekomme meine Hände mit etwas Weichem eng aneinander gefesselt. Natürlich sind Dir meine Hände nun im Weg falls Du das Korsett nachschnüren wolltest. Ich bin neugierig und freue mich schon darauf, was Du Dir da ausgedacht hast. Du legst das Seil zweimal oberhalb meiner Brüste um meinen Oberkörper. Das fühlt sich toll an, ich atme genüsslich tief ein. Nun spüre ich wie sich der obere Rand des Korsetts enger an mich schmiegt. Ich stelle mir vor, wie Du mich von oben nach unten in einen Kokon aus Seil einwickelst. Ich hätte nichts dagegen, wenn Du das Seil wie eine Acht zwischen meinen Brüsten kreuzen liessest. Ohne Bluse und Halbbrustkorsett hätte ich jetzt auch nichts dagegen, wenn Du meine Brüste einzeln mit dem Seil abbinden würdest. Die nächste Umrundung des Seils spüre ich über meinen Händen. Es fühlt sich leicht kratzig an. Du hast also anstelle des Baumwollseils das noch viel längere Hanfseil genommen. Ich freue mich jetzt schon darauf von Dir noch restriktiver verschnürt zu werden und beginne verträumt zu lächeln. Du umwickelst meine Schenkel auf hüfthoch und unterhalb meines Minirocks. Ab hier kann ich das Seil durch die 15-den-Strumpfhose deutlich fühlen, fast als wäre sie nicht vorhanden. Mit jeder Windung, die Du mir das Seil unterhalb meiner Knie bis hin zu meinen Waden eng anlegst, scheinen sich die spitzen Pumps ebenfalls immer enger an meine Füsse anzuschmiegen. Ich geniesse es still. Ich will Dich auf keinesfalls davon ablenken genau so weiter zu machen. Endlich hast Du Deine Bedenken überwunden das Seil von meinen Knien an abwärts mit jeder Windung immer enger um meine Beine zu legen. Es fühlt sich toll an, so als seien meine Beine nun aus einem Guss. Ein Monobein sozusagen. Zum Abschluss legst Du das Seil noch zweimal um meine Knöchel und verknotest die Enden. Deutlich höre ich Dich atmen, weiss aber nicht ob es Dich eher angestrengt oder erregt hat mich in einen Kokon zu verwandeln. Im Vergleich zur Stuhlfesselung in der Küche ist diese Seilfesselung im Stehen vom Erlebnis noch intensiver. Meine Atmung ist durch das enge Korsett und das Seil leicht eingeschränkt, am gesamten Unterkörper fühlt es sich enger an, und ich stehe im wahrsten Sinne des Wortes auf engen, spitzen, hohen Schuhen. Völlig bewegungsunfähig bin ich Dir schon wieder blind und wehrlos ausgeliefert. Vor Erregung fange ich an zu zittern als Du meine Wade streichelst. "Ich kippe gleich um." presse ich hervor. Augenblicklich lässt Du von meiner Wade ab und hältst mich an den Schultern fest. Du fragst ob Du mich wieder befreien sollst. "Häng doch einfach das Brett aus und mach mich auf Höhe meiner Taille mit einem Karabiner an der Kette fest. Mach bitte so weiter als wäre nichts geschehen." antworte ich und spüre kurz darauf wie Du hinter meinem Rücken oberhalb meiner Hände hantierst. Dann höre ich wie Du die Schaukel abbaust und mehrere Male einen Karabiner schnappen lässt. Du hebst mich wieder etwas an. Zum Glück hast Du hier nicht viel zu schleppen. Kurz nachdem Du mich wieder abgesetzt hast höre ich einen Karabiner klicken und Dich sagen: "Deine Sicherheit ist mir wichtiger als der Spass, den wir gleich haben werden." Ich bin unglaublich dankbar wie liebevoll und umsichtig Du mit mir umgehst. Du hast eben "wir" gesagt. Wir werden Spass haben, wir beide gemeinsam. Wenn ich könnte würde ich Dich jetzt umarmen und vor Freude anfangen zu weinen, so glücklich bin ich gerade. Ich werde mein Bestes geben mich auf den Beinen zu halten, obwohl ich weiss, dass die Kette einen Sturz verhindern wird. Dann hole ich noch einmal tief Luft: "Ich stehe sicher. Bitte berühre mich wieder." Du fährst fort meine Waden zu streicheln, so wie Du vor meiner Sicherung an der Kette angefangen hast mich zu verwöhnen.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 30.01.2016 (20:28 Uhr) Ines
Anstatt mich noch enger in das Korsett einzuschnüren offnest Du meine Handmanschetten. Meine Hände sind nun nicht mehr an die Ketten gefesselt. Instinktiv greife ich nach den Ketten und halte mich fest, als ob ich schaukeln wollte. Du forderst mich auf mich hinzustellen. Vorsichtig rutsche ich auf dem Schaukelbrett voran. Noch habe ich keinen Bodenkontakt, vertraue aber blind darauf, dass Du mich halten wirst, falls ich meine gefesselten Beine nicht gerade auf den Boden bekomme. Wie in Zeitlupe spüre ich wie das Schaukelbrett meinen Po hinaufgleitet. Im selben Moment stehe ich auch schon. Ich lasse eine Kette los und greife um. Nun halte ich mich mit beiden Händen an einer Kette fest. Du holst den Karton mit den Fesselutensilien aus der Küche. Dann hebst Du mich hoch und setzt mich mitten im Raum ab. "Es wird Zeit, dass die Farbe endlich trocknet und nicht mehr so stinkt", denke ich. Denn eine grosse Truhe im Stil der kleinen Holztruhe, die auf dem Sideboard bei der Garderobe steht, wäre jetzt viel stilvoller, doch sie befindet sich momentan im Keller zum Trocknen. Desweiteren frage ich mich was Du gerade vor hast, da ich ohne die Hilfe meiner Hände mit gefesselten Beinen auf den hohen Absätzen Schwierigkeiten habe mein Gleichgewicht zu halten. Du forderst mich auf meine Arme hoch zu heben. Ich komme Deiner Aufforderung nach und spüre wie Du mir ein Seil anlegst. Du bittest mich meine Arme hinter meinem Rücken zu verschränken. Ich suche mir eine bequeme Position aus und bekomme meine seienHände mit etwas Weichem eng aneinander gefesselt. Natürlich sind Dir meine Hände nun im Weg falls Du das Korsett nachschnüren wolltest. Ich bin neugierig und freue mich schon darauf, was Du Dir da ausgedacht hast. Du legst das Seil zweimal oberhalb meiner Brüste um meinen Oberkörper. Das fühlt sich toll an, ich atme genüsslich tief ein. Nun spüre ich wie sich der obere Rand des Korsetts enger an mich schmiegt. Ich stelle mir vor, wie Du mich von oben nach unten in einen Kokon aus Seil einwickelst. Ich hätte nichts dagegen, wenn Du das Seil wie eine Acht zwischen meinen Brüsten kreuzen liessest. Ohne Bluse und Halbbrustkorsett hätte ich jetzt auch nichts dagegen, wenn Du meine Brüste einzeln mit dem Seil abbinden würdest. Die nächste Umrundung des Seils spüre ich über meinen Händen. Es fühlt sich leicht kratzig an. Du hast also anstelle des Baumwollseils das noch viel längere Hanfseil genommen. Ich freue mich jetzt schon darauf von Dir noch restriktiver verschnürt zu werden und beginne verträumt zu lächeln. Du umwickelst meine Schenkel hüfthoch und unterhalb meines Minirocks. Ab hier kann ich das Seil durch die 15-den-Strumpfhose deutlich fühlen, fast als wäre sie nicht vorhanden. Mit jeder Windung, die Du mir das Seil unterhalb meiner Knie bis hin zu meinen Waden eng anlegst, scheinen sich die spitzen Pumps ebenfalls immer enger an meine Füsse anzuschmiegen. Ich geniesse es still. Ich will Dich auf keinesfalls davon ablenken genau so weiter zu machen. Endlich hast Du Deine Bedenken überwunden das Seil von meinen Knien an abwärts mit jeder Windung immer enger um meine Beine zu legen. Es fühlt sich toll an, so als wären meine Beine nun aus einem Guss. Ein Monobein sozusagen. Zum Abschluss legst Du das Seil noch zweimal um meine Knöchel und verknotest die Enden. Deutlich höre ich Dich atmen, weiss aber nicht ob es Dich eher angestrengt oder erregt hat mich in einen Kokon zu verwandeln. Im Vergleich zur Stuhlfesselung in der Küche ist diese Seilfesselung im Stehen vom Erlebnis noch intensiver. Meine Atmung ist durch das enge Korsett und das Seil leicht eingeschränkt, am gesamten Unterkörper fühlt es sich enger an, und ich stehe im wahrsten Sinne des Wortes auf engen, spitzen, hohen Schuhen. Völlig bewegungsunfähig bin ich Dir schon wieder blind und wehrlos ausgeliefert. Vor Erregung fange ich an zu zittern als Du meine Wade streichelst. "Ich kippe gleich um." presse ich hervor. Augenblicklich lässt Du von meiner Wade ab und hältst mich an den Schultern fest. Du fragst ob Du mich wieder befreien sollst. "Häng doch einfach das Brett aus und mach mich auf Höhe meiner Taille mit einem Karabiner an der Kette fest. Mach bitte so weiter als wäre nichts geschehen." antworte ich und spüre kurz darauf wie Du hinter meinem Rücken oberhalb meiner Hände hantierst. Dann höre ich wie Du die Schaukel abbaust und mehrere Male einen Karabiner schnappen lässt. Du hebst mich wieder etwas an. Zum Glück hast Du hier nicht viel zu schleppen. Kurz nachdem Du mich wieder abgesetzt hast höre ich einen Karabiner klicken und Dich sagen: "Deine Sicherheit ist mir wichtiger als der Spass, den wir gleich haben werden." Ich bin unglaublich dankbar wie liebevoll und umsichtig Du mit mir umgehst. Du hast eben "wir" gesagt. Wir werden Spass haben, wir beide gemeinsam. Wenn ich könnte würde ich Dich jetzt umarmen und vor Freude anfangen zu weinen, so glücklich bin ich gerade. Ich werde mein Bestes geben mich auf den Beinen zu halten, obwohl ich weiss, dass die Kette einen Sturz verhindern wird. Dann hole ich noch einmal tief Luft: "Ich stehe sicher. Bitte berühre mich wieder." Du fährst fort meine Waden zu streicheln, so wie Du vor meiner Sicherung an der Kette angefangen hast mich zu verwöhnen.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 30.01.2016 (20:37 Uhr) Ines
Anstatt mich noch enger in das Korsett einzuschnüren offnest Du meine Handmanschetten. Meine Hände sind nun nicht mehr an die Ketten gefesselt. Instinktiv greife ich nach den Ketten und halte mich fest, als ob ich schaukeln wollte. Du forderst mich auf mich hinzustellen. Vorsichtig rutsche ich auf dem Schaukelbrett voran. Noch habe ich keinen Bodenkontakt, vertraue aber blind darauf, dass Du mich halten wirst, falls ich meine gefesselten Beine nicht gerade auf den Boden bekomme. Wie in Zeitlupe spüre ich wie das Schaukelbrett meinen Po hinaufgleitet. Im selben Moment stehe ich auch schon. Ich lasse eine Kette los und greife um. Nun halte ich mich mit beiden Händen an einer Kette fest. Du holst den Karton mit den Fesselutensilien aus der Küche. Dann hebst Du mich hoch und setzt mich mitten im Raum ab. "Es wird Zeit, dass die Farbe endlich trocknet und nicht mehr so stinkt", denke ich. Denn eine grosse Truhe im Stil der kleinen Holztruhe, die auf dem Sideboard bei der Garderobe steht, wäre jetzt viel stilvoller, doch sie befindet sich momentan im Keller zum Trocknen. Desweiteren frage ich mich was Du gerade vor hast, da ich ohne die Hilfe meiner Hände mit gefesselten Beinen auf den hohen Absätzen Schwierigkeiten habe mein Gleichgewicht zu halten. Du forderst mich auf meine Arme hoch zu heben. Ich komme Deiner Aufforderung nach und spüre wie Du mir ein Seil anlegst. Du bittest mich meine Arme hinter meinem Rücken zu verschränken. Ich suche mir eine bequeme Position aus und bekomme meine Hände mit etwas Weichem eng aneinander gefesselt. Natürlich sind Dir meine Hände nun im Weg falls Du das Korsett nachschnüren wolltest. Ich bin neugierig und freue mich schon darauf, was Du Dir da ausgedacht hast. Du legst das Seil zweimal oberhalb meiner Brüste um meinen Oberkörper. Das fühlt sich toll an, ich atme genüsslich tief ein. Nun spüre ich wie sich der obere Rand des Korsetts enger an mich schmiegt. Ich stelle mir vor, wie Du mich von oben nach unten in einen Kokon aus Seil einwickelst. Ich hätte nichts dagegen, wenn Du das Seil wie eine Acht zwischen meinen Brüsten kreuzen liessest. Ohne Bluse und Halbbrustkorsett hätte ich jetzt auch nichts dagegen, wenn Du meine Brüste einzeln mit dem Seil abbinden würdest. Die nächste Umrundung des Seils spüre ich über meinen Händen. Es fühlt sich leicht kratzig an. Du hast also anstelle des Baumwollseils das noch viel längere Hanfseil genommen. Ich freue mich jetzt schon darauf von Dir noch restriktiver verschnürt zu werden und beginne verträumt zu lächeln. Du umwickelst meine Schenkel hüfthoch und unterhalb meines Minirocks. Ab hier kann ich das Seil durch die 15-den-Strumpfhose deutlich fühlen, fast als wäre sie nicht vorhanden. Mit jeder Windung, die Du mir das Seil unterhalb meiner Knie bis hin zu meinen Waden eng anlegst, scheinen sich die spitzen Pumps ebenfalls immer enger an meine Füsse anzuschmiegen. Ich geniesse es still. Ich will Dich auf keinesfalls davon ablenken genau so weiter zu machen. Endlich hast Du Deine Bedenken überwunden das Seil von meinen Knien an abwärts mit jeder Windung immer enger um meine Beine zu legen. Es fühlt sich toll an, so als wären meine Beine nun aus einem Guss. Ein Monobein sozusagen. Zum Abschluss legst Du das Seil noch zweimal um meine Knöchel und verknotest die Enden. Deutlich höre ich Dich atmen, weiss aber nicht ob es Dich eher angestrengt oder erregt hat mich in einen Kokon zu verwandeln. Im Vergleich zur Stuhlfesselung in der Küche ist diese Seilfesselung im Stehen vom Erlebnis noch intensiver. Meine Atmung ist durch das enge Korsett und das Seil leicht eingeschränkt, am gesamten Unterkörper fühlt es sich enger an, und ich stehe im wahrsten Sinne des Wortes auf engen, spitzen, hohen Schuhen. Völlig bewegungsunfähig bin ich Dir schon wieder blind und wehrlos ausgeliefert. Vor Erregung fange ich an zu zittern als Du meine Wade streichelst. "Ich kippe gleich um." presse ich hervor. Augenblicklich lässt Du von meiner Wade ab und hältst mich an den Schultern fest. Du fragst ob Du mich wieder befreien sollst. "Häng doch einfach das Brett aus und mach mich auf Höhe meiner Taille mit einem Karabiner an der Kette fest. Mach bitte so weiter als wäre nichts geschehen." antworte ich und spüre kurz darauf wie Du hinter meinem Rücken oberhalb meiner Hände hantierst. Dann höre ich wie Du die Schaukel abbaust und mehrere Male einen Karabiner schnappen lässt. Du hebst mich wieder etwas an. Zum Glück hast Du hier nicht viel zu schleppen. Kurz nachdem Du mich wieder abgesetzt hast höre ich einen Karabiner klicken und Dich sagen: "Deine Sicherheit ist mir wichtiger als der Spass, den wir gleich haben werden." Ich bin unglaublich dankbar wie liebevoll und umsichtig Du mit mir umgehst. Du hast eben "wir" gesagt. Wir werden Spass haben, wir beide gemeinsam. Wenn ich könnte würde ich Dich jetzt umarmen und vor Freude anfangen zu weinen, so glücklich bin ich gerade. Ich werde mein Bestes geben mich auf den Beinen zu halten, obwohl ich weiss, dass die Kette einen Sturz verhindern wird. Dann hole ich noch einmal tief Luft: "Ich stehe sicher. Bitte berühre mich wieder." Du fährst fort meine Waden zu streicheln, so wie Du vor meiner Sicherung an der Kette angefangen hast mich zu verwöhnen.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 30.01.2016 (21:52 Uhr) amauro
Deine Waden sind unwiderstehlich. Leider komme ich jetzt nur noch an je drei äußere Seiten. An der vierten pressen die Fesseln deine Beine aneinander.Wie es sich für dich anfühlen mag. Ich beginne oberhalb des Hanfseiles, dass sich um deine Knöchel windet. Ich streife an dem Seil entlang. Die dünne Strumpfhose fühlt sich gut an. Du zittert und bei jeder Berührung meiner Finger spüre ich es an deinen Beinen. Langsam arbeite ich mich deine Waden entlang nach oben. Als ich der nächsten Lage Seil unterhalb deiner Knie ankomme, streichle ich wieder nach unten. Es fühlt sich viel zu gut an. Dein Zittern hört nicht auf. Dazu kommt ein genüssliches Stöhnen. Ich vergesse die Zeit, das Universum besteht nur noch aus deinen attraktiven Beinen und deinen lustvollen Tönen. Dann wende ich mich deinen Kniekehlen zu. Instinktiv versucht du zu flüchten was aber weniger geht als je zuvor. Du suchst mit den hohen Schuhen nach Gleichgewicht. Es macht dich noch attraktiver, wie deine Beine förmlich mit den schwarzen Pumps verwachsen und leicht hin und her wackeln. Ich bemerke wie du dich in die Ketten fallen lässt, während du zu keuchen und zu kreischen beginnst. Ich weiß nicht, ob ich aufhören soll, aber zu oft hast du mir gesagt, dass dir auch das Spaß macht. Ob es dir, so völlig zur Wehrlosigkeit gefesselt noch mehr Spaß macht würde mich interessieren. Aber wir wollen Spass haben und keine Analysen anstellen. Ich mache weiter und vertraue darauf, dass du es mir sagst, wennes dir zu viel wird. Ich sehe nach oben. Deinewangen sind gerötet, Dein und ist offen, du rings nach Luft. Deine Augen sind noch i merkt perfekt itdem glänzendenschwarzen Schal verbunden. Du bist fokussiert auf das, was ich dich spüren lasse. I h hoffe es gefällt dir nur annähernd so gute mir. Unser Spiel hat sich in eine für mich völlig überraschende Richtung entwickelt. Aber es machtSpass, eserregt und es isteine Richtung, die du bestimmt hast, um einer Vorliebe zu frönen, die du offensichtlich schon länger hast.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 31.01.2016 (17:23 Uhr) Ines
Die kurze Unterbrechung hat der Stimmung nicht geschadet. Ganz im Gegenteil, da ich eben gerade gespürt habe, wie kräftig Du eigentlich bist, und mit welcher Leichtigkeit Du mich hochheben kannst. Ich fühle Deine Hände an meinen Waden entlang streicheln. Das mochte ich schon ungefesselt gerne fühlen. Du hast entgegen meinem Vorschlag meine Beine nicht von unten nach oben aneinander gefesselt, was nun dazu geführt hat, dass meine Waden etwas fülliger geworden sind. Ich weiss nicht ob es nur an der engen Fesselung liegt, oder an der viel dünneren Strumpfhose, jedenfalls fühlt es sich anregend und erregend schön an, wie Du meine Waden streichelst. Jede Deiner Berührungen geht durch meinen ganzen Körper und lässt mich erzittern. In meiner völligen Dunkelheit höre ich meinen Puls stärker und schneller werden. Obwohl ich stehe bekomme ich wegen des engen Halbbrustkorsetts etwas schwerer Luft als vorhin bei der Stuhlfesselung. Genussvoll stöhne ich schon wieder beim Ausatmen. Für Dich scheint es wie eine Einladung zu klingen Dich nun ungehindert um meine Kniekehlen zu kümmern. Es dauert nicht lange bis ich anfange durch den Mund zu atmen und zu keuchen. Instinktiv versuche ich Deiner Kitzelei auszuweichen, was selbstverständlich unmöglich ist. Ausser einem kleinen Wackeln aus der Hüfte heraus kann ich mich nicht mehr bewegen. "Sind wir etwa kitzelig?" fragst Du gespielt naiv. "Nein, ich warte hier nur auf den Bus." wollte ich Dir darauf geantwortet haben, doch daraus wird nur noch ein Kreischen, da Du genau in dem Moment beide Kniekehlen gleichzeitig gekitzelt hast. Ich verliere mein Gleichgewicht und lasse mich von der Kette auffangen. Du hast mich zum Glück sehr eng mit der Kette verbunden, so dass ich den kleinen Ruck fast gar nicht spüre. Es ist einfach nur schön Dir wehrlos ausgeliefert zu sein und Deine Berührungen zu fühlen. Allein werde ich mich wohl nicht wieder gerade hinstellen können. Ich überlasse es Dir mich wieder gerade hinzustellen oder mich von der Kette halten zu lassen. Mein Gesicht glüht schon wieder, ich muss mich anstrengen Luft zu holen, aber es ist so erregend, dass mir die Folgen egal sind. Bis es Montag wieder ins Büro geht werde ich mich von unserem Abenteuer erholt haben. Das eng um meine Unterschenkel gewickelte Seil fühlt sich so toll an. Du vergewisserst Dich, dass es mir gut geht und fragst ob es mir nicht zu viel wird. Ich bitte Dich darum meine Beine mit weiteren Seilen noch weiter zu verschnüren, mich zu überraschen, und mich zu kitzeln.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 01.02.2016 (12:19 Uhr) Amauro
Ich stelle dich wieder auf die Beine. Es ist schön von dir zu hören, dass du auch noch nicht genug hast von dem was wir tun, auch wenn es wenig mit einem Blindekuhspiel zu tun hat. Du verlangst von mir die Quadratur des Kreises: Wenn ich deine Beine weiter mit Seilen umwickle, habe ich ja bald kein Stück Bein mehr, das ich streicheln oder kitzeln könnte. Ich möchte dir deine Wünsche aber auch erfüllen. Also hole ich ein weiteres Seil. Ich beginne oberhalb des Saumes deines Rockes und winde das Seil Lage um Lage, eng aneinander immer höher die Schenkel hinaus. Als nu noch der Bund deines Rockes sichtbar ist, ist das Seil zu Ende und ich verknote es. Dein Mund verzieht sich genüsslich. dann wende ich mich wieder deinen Beinen zu, diesmal den Oberschenkeln. Ich lasse mir sehr viel Zeit mich nach unten Richtung Knie. Du beginnst wieder zu zittern, deine Schenkel bekommen eine Gänsehaut, aber zu kitzeln scheinen dich meine Berührungen nicht.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 01.02.2016 (14:07 Uhr) Ines
Um mir ein weiteres Seil anzulegen stellst Du mich gerade hin. Gedämpft spüre ich Deine Berührung durch meinen Stretchrock. Es fühlt sich an als würdest Du immer wieder um mich herum greifen. Ein Gürtel ist es vermutlich nicht, womit Du meine Beine noch enger aneinander fesselst. Das ist toll, vor allem weil Du das Seil sehr stramm über meinen Rock gewickelt hast. "Ein Rock aus Seilen" geistert es mir durch den Kopf. Du streichelst meine Oberschenkel, was sich in Kombination mit dem mich eng anschmiegendem Rock aufregend anfühlt. Du lässt Dir viel Zeit dabei mich immer ein Stückchen weiter zu meinen Knien hin zu streicheln. Von diesen Berührungen kann ich nicht genug bekommen und beginne zu zittern. Deine Streicheleinheiten scheinen sich zu intensivieren je weiter Du an meine Knie heran kommst. Es beginnt ganz leicht zu kitzeln. Ein elektrisierendes Gefühl durchströmt mich. Das Seil, welches Du mir als Letztes angelegt hast, verfehlt seine Wirkung nicht: Ich fühle mich Dir völlig ausgeliefert und möchte von Dir in dieser wehrlosen Lage in den Wahnsinn gekitzelt werden. "Bitte kitzel mich, bis ich tanze." wünsche ich mir.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 01.02.2016 (14:35 Uhr) Amauro
Ich kann mir nicht vorstellen, wie du so vollständig gefesselt "tanzen" willst. Dennoch beginne ich erneut, deine Kniekehlen intensiv zu berühren. Dein Atem wird augenblicklich stoßend. Du presst die Luft durch die zusammengebissenen Zähne. Ich mache weiter, ich genieße die Berührung deiner Kniekehlen durch die dünne Strumpfhose, das fühlt sich toll an. Dein Zittern nimmt zu. Ich bemerke, wie du an den Fesseln zerrst, um dich von meinen Fingern weg zu bewegen, aber das ist völlig sinnlos. Deine Muskeln spannen sich an. Du schaffst es, diesmal auf den Beinen stehen zu bleiben, ich sehe wie sich die Muskulatur auf dem Spann deiner Füße kontrahiert, um das Gleichgewicht zu halten. Dann beginnst du erneut lachende, stöhnende Töne von dir zu geben. Ich mache weiter. Ich sehe wie dein Gesicht vor Anstrengung immer röter wird. du kommst völlig außer Atem, keuchst wie ein Sprinter. Ich habe Angst, es wird dir zu viel und wende mich deinen Waden zu. Dein Atem wird gleichmäßiger, aber du ringst noch immer nach Luft. Dein Waden sind nicht so empfindlich, bzw. nicht kitzlig. Jetzt schnurrst du wie ein Katze, dein Oberkörper hebt und senkt sich aber immer noch unter deinen tiefen Luftzügen. Deine Waden sind straff angespannt, vermutlich wegen der hohen Absätze. unendlich langsam versuche ich in Richtung deiner Pumps zu streicheln. Als du das bemerkst, spannst du deine Muskeln wieder an, in Erwartung von Kitzeleien an anderer Stelle. wieder bemerke ich, wie deine Beine von einer Gänsehaut überzogen werden. Es muss unsagbar aufregend für dich sein, so völlig wehrlos berührt und gekitzelt zu werden. Ich frage mich, ob du Ähnliches schon früher erlebt hast oder die Fesselutensilien, die du besitzt eine andere Funktion hatten bisher. Ich komme an den Füßen an. Ich streiche zunächst an der Unterseite des Hanfseiles, dass deine Knöchel straff zusammenhält entlang. Ich spüre wie du beginnst, deinen Körper zu straffen, soweit es die Schuhe und die Fesseln eben zulassen, um nicht wieder aus dem Gleichgewicht zu kommen. Ich lasse mir Zeit, die Berührungen scheinen an dieser Stelle für dich intensiv, aber auszuhalten zu sein. Dann gehe langsam auf den Bereich entlang des Schuhes über. Es sind nur wenige Millimeter Strecke dahin, aber deine Empfindlichkeit scheint um Welten größer zu sein . Ich habe bewusst Schuhe ausgesucht, die einen Teil deines Fußes zwischen Ferse und Zehen frei geben, dort bist du auch am kitzligsten. Deine Reaktionen von eben wiederholen sich. Es ist so schön, deine Füße durch die Strumpfhose zu streicheln. Du versuchst, einen Fuß leicht anzuheben, um meinen Fingern auszuweichen, aber nach mehrmaliger Intensivierung der Fesselung ist das völlig aussichtslos, du bist mir völlig ausgeliefert. Erst las du nur noch keuchst und rot angelaufen bist, höre ich auf. Ich schaue dir zu, wie du dich langsam wieder beruhigst. Einmal mehr bewundere ich deine Attraktivität. Die Augenbinde und die Fesseln machen dich noch attraktiver. Ob es daran liegt, dass dir diese Situation in der du dich befindest gefällt, oder ob Augenbinde und Fesseln dich einfach so attraktiver machen weiß ich nicht. Deine glänzenden Schenkel unterhalb des Rocksaumes kann ich zum ersten Mal bewundern. vorhin hattest du ja noch einen längeren Rock an. Deine schlanken Knie zittern noch immer ein wenig. Aber langsam kommst du wieder zur Ruhe. Ich bin gespannt, ob du genug hast von unserem Spiel oder noch mehr willst. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das alles noch zu steigern wäre, aber das hatte ich vorhin auch schon geglaubt.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 02.02.2016 (07:55 Uhr) Ines
Mir ist vollkommen bewusst, dass ich mich aus der Hüfte heraus noch weniger bewegen kann als ohne das zusätzliche Seil. "Wenn hier gleich jemand tanzt, dann höchstens Deine Finger in meinen empfindlichen Kniekehlen", denke ich und bekomme es auch schon zu spüren. Zielstrebig kitzelst Du meine Kniekehlen. Du möchtest mich anscheinend tatsächlich unter Deinen Berührungen tanzen sehen, wie auch immer das aussehen mag. Das gleichmässige atmen fällt mir während der Kitzelattacke schwer, aber es ist sehr prickelnd ohne Unterlass weiter gekitzelt zu werden. Für eine koordinierte Gegenwehr bin ich jetzt schon zu schwach und auch viel zu gut gefesselt. In diesem Moment mag ich es so gerne fühlen, wie meine Zehen von den spitzen Pumps zusammengedrückt werden, wenn ich gerade stehe. Obwohl mich die Kette sicher auffangen könnte versuche ich mein Gleichgewicht weiterhin auf den hohen Absätzen zu halten. Durch das enge Korsett bin ich gezwungen kurz und schnell zu atmen. Es ist mir nicht möglich einmal richtig tief Luft zu holen, denn die Kitzelei geht immer weiter. Ich meine schon wieder bunte Muster unter meiner Augenbinde zu sehen, doch Du lässt rechtzeitig von meiner Kniekehle ab. Nur langsam kann ich mich beruhigen obwohl Du mich jetzt nur an den Waden streichelst. Es fühlt sich einfach nur toll an von Dir an den Waden gestreichelt zu werden und wieder mehr Luft zu bekommen. Ich strecke mich, soweit es mir möglich ist, um noch tiefer einatmen zu können. "Noch bin ich nicht wie ein nasser Sack in die Kette gefallen" kann ich schon wieder etwas klarer denken, wo Du mich kurz verschnaufen lässt, wofür ich Dir dankbar bin. So haben wir mehr von dieser intensiven Runde unseres Spiels. Das ist keine Selbstverständlichkeit, wie ich es schon bei Fesselspielen mit anderen Spielpartnern erlebt habe, denen es nie schnell genug ging mich fix und fertig zu machen. Das es mir so viel Spass macht immobilisiert und dabei gekitzelt zu werden habe ich heute entdeckt. Es ist jedenfalls kein Zufall, dass sich im Laufe der Zeit in meinem Schlafzimmer immer mehr Fesselutensilien und Schuhe angesammelt haben. Für das gleiche Geld, welches manche Kolleginnen in einem Monat in Zigaretten investieren, gönne ich mir lieber ein Paar hochwertige Schuhe. Fesselungen mag ich so lange ich zurückdenken kann. Das es mich anmacht, wenn ich gefesselt bin und berührt werde, habe ich bereits in der Pubertät festgestellt. Das diese Berührungen durchaus heftiger sein dürfen, mir aber immer noch Freude bereiten können, ist einfach ein Teil von mir, den ich nicht missen möchte. Es gibt nicht all zu viele Menschen, die sich gerne bis zur völligen Bewegungslosigkeit fesseln lassen, und das wirklich geniessen können. Auf der anderen Seite gibt es aber auch nicht so viele Menschen, denen es tatsächlich etwas bedeutet sein Gegenüber zu immobilisieren und bis zur Extase zu kitzeln. Kitzeln ist ein gutes Stichwort. Ich spüre Deine Hände von meinen Waden zu meinen Füssen weitergleiten und stelle mich darauf ein an den Füssen gekitzelt zu werden. So, wie es sich anfühlt, hast Du mir ein Paar an den Seiten tief ausgeschnittene Schuhe angezogen. Das war sicher kein Zufall, nachdem Du ja genau weisst, wie empfindlich die Innenseiten meiner Füsse sind. Ich probiere irgendwie vor der Kitzelei, die wie eine Meeresbrandung wellenförmig meine Füsse zu berühren scheint, in Sicherheit zu bringen, scheitere aber zuverlässig bei jedem Versuch. Wie sehr mich die sinnlose Gegenwehr ausser Atem bringt merke ich erst als mir wieder bunte Farbwolken vor den Augen schweben. Der hellrote Punkt, der sich wieder aus der Mitte heraus zu bilden scheint explodiert in einem grellen Blitz. Ich höre mich keuchen und spüre meinen Puls gegen meine Schläfen hämmern. Ich zittere am ganzen Leib und hoffe mich jetzt nicht zu verschlucken. Vorhin bei der Stuhlfesselung habe ich schon geglaubt das Erlebnis wäre nicht mehr zu toppen. Irrtum. Du hast einen meiner Sinnesreize bei dieser Seilfesselung viel intensiver angesprochen. Jetzt, wo ich langsam zur Ruhe komme, merke ich wieder wie eng mein Gefängnis ist. Ich bin den Freudentränen nahe, schaffe es aber noch mich verständlich zu machen: "Das war unglaublich toll. Nimm mir bitte die Seile ab. Ich spüre meine Füsse nicht mehr richtig. Pass bitte gut auf, wenn Du mich von der Kette löst. Du hast mich eben sehr glücklich gemacht. Ich... ich... ich kann nicht mehr... Das war so schön. Danke."
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 02.02.2016 (16:58 Uhr) amauro
Ich habe ein schlechtes Gewissen und löse schnell alle Fesseln. Ich möchte dir nicht weh tun. Die Augenbinde nehme ich dir nicht ab. Ich hoffe, dass du davon noch nicht genug hast. Da stehst du, so attraktiv, ich möchte den Moment einfrieren. Das enge Korsett, darunter die weiße Bluse, der eng anliegende Rock, der an deinen fülligen Schenkeln in der dünnen schwarzen Strumpfhose endet. Deine Knie sind nicht so grässlich knochig wie die von Models in Hochglanzzeitschriften. Deine Waden, die angespannt sind, weil du in den hohen Schuhen stehst. Und diese wunderschönen mattglänzenden schwarzen Pumps, die deine Beine endlos lang erscheinen lassen, einfach perfekt. Gerne würde ich dir deine Arme wieder auf den Rücken fesseln, um dich daran zu hindern, die Augenbinde abzunehmen, die deine Attraktivität krönt. Keiner hat dich je in dieser Kleidung so attraktiv gesehen, noch nicht einmal du selbst, das ist dein "Geschenk" an mich. Ich schaue dich nur still an und warte, was kommt. Ich würde es verstehen, wenn du nicht mehr weiter spielen willst, weil du einfach nicht mehr kannst. Aber ich würde das alles gerne wiederholen und neue Spiele, die dir einfallen spielen.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 03.02.2016 (09:41 Uhr) Ines
Als erstes entfernst Du das Seil, welches Du mir über meinem Stretchrock sehr eng angelegt hast. Meine Sinne spielen mir einen lustigen Streich, kaum dass Du das Seil ganz entfernt hast. Obwohl ich angekleidet vor Dir stehe fühle ich mich von den Hüften an abwärts nackt, und obwohl der Boden in meinem Schlafzimmer fest und eben ist, meine ich auf einem aufgeweichten Waldweg zu stehen. Ich mache mir deswegen aber keine Sorgen und spüre einfach die mir bekannte Reaktion meines Körpers. Es ist eine weitere Bestätigung, dass Du meinem Wunsch nach einer sehr engen Seilfesselung wirklich weit nachgekommen bist. Keine halben Sachen. Ich werde etwas unruhig weil meine Füsse zu kribbeln beginnen. "Keine Sorge. Mir geht es gut. Die Zappelei hört gleich wieder auf." beruhige ich Dich. Ich spüre wie Du an meinen Knöcheln den Knoten des langen Hanfseils öffnest und beginnst es mir abzunehmen. Den kritischen Moment, wo mich das Hanfseil mit einem Karabiner nicht mehr an der Schaukelkette sichert, meisterst Du ohne grosse Worte zu verlieren. Ich spüre nur, dass es an meiner Taille noch einmal wieder enger wird, und höre einen Karabiner schnappen. Kurz darauf spüre ich das lange Hanfseil auch an meiner Brust nicht mehr und fühle mich schon wieder etwas nackt ohne das Seil. Du löst das Tuch von meinen hinter dem Rücken gefesselten Handgelenken. Meine Arme sinken herunter. Ich versuche gar nicht erst nach der Schaukelkette zu greifen, sondern verlasse mich auf das Seil, mit dem Du nun meine Taille mit der langen Kette verbunden hast. Von oben nach unten entfernst Du die drei Tücher, mit denen meine Beine jetzt noch aneinander gefesselt sind. Ich bewege meine Beine ein wenig, stelle mich etwas bequemer hin, und greife hinter mir nach der Kette. Du siehst, dass ich sicher stehe, löst den Karabiner von der Kette, und nimmst mir das letzte Seil von meiner Taille ab. Ich bin angenehm überrascht wie schnell Du mich, ohne dabei in Hektik zu verfallen, von allen Fesseln befreit hast. Keiner von uns sagt etwas. Wir geniessen beide diesen Moment der Ruhe. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich mir die Augenbinde nicht selbst abnehmen werde. Dieses intensive Erlebnis in absoluter Dunkelheit möchte ich jetzt nicht abrupt beendet haben. "Führe mich bitte an beiden Händen zu einer Sitzgelegenheit. Ich möchte heute noch ein bisschen deine blinde Spielgefährtin sein." durchbreche ich die Stille.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 03.02.2016 (11:48 Uhr) Amauro
Ich freue mich, dass du unseren gemeinsamen Spieletag noch nicht beenden willst und führe dich zu einem Stuhl, der im Schlafzimmer steht. Du erfühlst ihn offensichtlich mit den Beinen und setzt dich, nachdem du dich um 180 Grad gedreht hast. Sehr feminin schlägst du ein Bein über. Der Anblick macht mich fast wahnsinnig, so toll siehst du aus. Ich weiß nicht, was für ein Spiel dir vorschwebt. Blinde Kuh kann es kaum sein, denn dann hättest du mich ja nicht um drum gebeten, dich zu einer Sitzgelegenheit zu führen. Deshalb frage ich einfach, ob du ein Spiel im Sitzen kennst oder du dich nur kurz ausruhen möchtest, was mir auch gefallen würde. Dich einfach nur anzuschauen, während du durch die Augenbinde daran gehindert bist, irgend etwas zu sehen, wäre schon genug für mich. Aber ich möchte dir Spaß bereiten, deshalb will ich auch wissen, worauf du Lust hast.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 04.02.2016 (09:23 Uhr) Ines
Du führst mich an beiden Händen durch mein Schlafzimmer. Ich habe keinerlei Orientierung mehr. Weder räumlich noch zeitlich. Nach vielen kleinen unsicheren Schrittchen, die ich Dir folge, berühre ich mit dem linken Bein den einzigen Stuhl, der vor einem kleinen Schminktisch ganz hinten in der Ecke steht. Du hast mich also nicht im Uhrzeigersinn im Kreis um die Ketten herum geführt, sondern um das Bett herum. Nun weiss ich wieder wo wir uns befinden. "Wenn es stimmt, dass dir eine Wand im Rücken den Weg versperrt, dann setze dich doch einfach aufs Bett zu deiner Linken." sage ich während ich den Schminktisch ertaste. Ich ziehe den Stuhl zu mir, drehe mich um, und setze mich vorsichtig hin. Du warst die ganze Zeit bereit einzugreifen, brauchtest es aber zum Glück nicht. Instinktiv schlage ich meine müden Beine übereinander. Nun sitzt Du mir gegenüber auf dem Bett und fragst mich nach einem Spiel, welches wir sitzend spielen können. Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich Dich nicht enttäuschen möchte, mir aber eingestehen muss, dass wir meine Belastungsgrenze erreicht haben. Es hilft leider alles nichts, ich muss es Dir irgendwie sagen: "Es ist so schön mit dir diesen Tag blind zu erleben. Ich wünschte wir könnten jetzt die Zeit anhalten. Ich möchte dich darum bitten mir gleich die Augenbinde abzunehmen. Doch warte. Meine Schuhe, die ich jetzt trage, sollen dein Geheimnis bleiben. Ich habe vorgesorgt, damit Du mich so in Erinnerung behalten kannst, wie Du mich kennst. Ist die Schlafzimmertür zu?" Du bejahst die Frage. "Lass dir ruhig etwas Zeit, es eilt nicht. Wenn Du soweit bist mich wieder sehen zu lassen, fasse die Augenbinde am Knoten und sag bescheid. Es wird dann innerhalb weniger Sekunden viel dunkler. Bleibe bitte hier nachdem Du mir das Tuch abgenommen hast und schliesse deine Augen während ich mein Makeup richte." ergänze ich.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 04.02.2016 (12:38 Uhr) Amauro
Ich bin fasziniert, welche Ideen du immer wieder einbringst. Ich ziehe dir die Schuhe aus und stelle sie in den Schrank, dann schließe ich die Schlafzimmertür und komme zu dir zurück und halte die Augenbinde, wie von dir erbeten, gespannt, was kommt.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 04.02.2016 (16:30 Uhr) I
Die Fernbedienung für die Lichtsteuerung lag eben noch auf dem Schminktisch. Nun halte ich sie in meinen Händen und fühle nach dem richtigen Knopf. Ich strecke Dir mein oberes Bein entgegen und lasse meinen Fuss leicht wippen. Du ziehst mir den Schuh aus und legst ihn beiseite. Ich überschlage meine Beine andersherum, das Spielchen wiederholt sich. Du verstaust die Schuhe in einem Schrank, schliesst die Tür und kommst zu mir zurück. Obwohl es abgesprochen ist und wir beide wissen, dass dieses Abenteuer irgendwann ein Ende haben wird, fühlt es sich für mich wie ein Abschied an. Ich spüre Deine Hände hinter meinem Kopf. Du hast den Knoten in Deinen Fingern. Ich zögere noch ein wenig, dann drücke ich schweren Herzens auf die Fernbedienung. Du beginnst die Knoten meines schwarzen Seidentuchs zu lösen, nimmst es mir von den Augen und setzt Dich aufs Bett. Vorsichtig öffne ich meine Augen. Nur schemenhaft erkenne ich mein Schlafzimmer. Für Dich müsste es beinahe Stockdunkel erschienen sein als Du noch mit dem Knoten beschäftigt warst. Ich stehe kurz auf, strecke mich einmal richtig aus und lasse das Programm "Sonnenaufgang" ablaufen. Selbst im Halbdunkel gefällt mir mein Spiegelbild nicht. Mit zunehmender Helligkeit wird es auch nicht besser. So, als ginge es gleich zur Arbeit, setze mich an den Schminktisch, mache die Spiegelbeleuchtung an, und entferne mein zerlaufenes Makeup. Ich beeile mich wieder etwas Farbe in mein Gesicht zu zaubern, kämme meine Haare durch und kontrolliere meine Fingernägel. Zwischenzeitlich ist es wieder hell geworden. Ich schalte die Spiegelbeleuchtung wieder aus, greife mir ein Paar bequemere schwarze Lacklederpumps und setze mich zu Dir aufs Bett. "Streck doch mal deine Hände aus, und sage mir was das ist. Ich glaube du hast da eben etwas vergessen." sage ich zu Dir und überreiche Dir die Schuhe.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 05.02.2016 (14:33 Uhr) Amauro
Es fällt mir schwer, meine Augen geschlossen zu halten. Nicht umsonst, hast du ja zum Spiel auch eine Augenbinde getragen. deshalb bin ich froh, als ich dich neben mir sehe. Du drückst mir etwas kühles aus Leder in die Hände. Ich ertaste Schuhe, Pumps, mit Absatz, kann aber nicht feststellen, wie hoch sie sind. Ich werde immer kribbeliger, weil ich mich zwingen muss, die Augen geschlossen zu halten. Ich weiß nicht, was ich als nächste tun soll, soll ich die Augen öffnen und dir die Pumps anziehen, soll ich die Augen geschlossen halten? Ich frage, sage dir aber gleichzeitig, dass ich die Augen kaum mehr geschlossen halten kannst, wenn ich nun derjenige ohne Sicht sein soll, kannst du mir die Augen verbinden. Ich bin gespannt, was du dir ausgedacht hast.
 Re: Kopfkino zu zweit zweiter Strang 05.02.2016 (23:27 Uhr) Ines
Nach dem schönen und intensiven Spieltag mit verbundenen Augen möchte ich die Rollen heute nicht mehr tauschen. Ich bin aber neugierig, wie Du auf das Angebot eines Rollentauschs reagierst. Wenn es Dir auch soviel Spass macht wie mir, spricht nichts dagegen das in nächster Zeit an einem Wochenende in die Tat umzusetzen. Ich möchte gleich mit Dir in die Küche gehen, aber nicht auf Strümpfen. So entscheide ich mich für ein Paar schwarze Lacklederpumps mit halbrunder Kappe und einem Neun-Zentimeter-Absatz. Höhere mag ich nach dem intensiven Spiel an der Kette im Moment nicht tragen, schliesslich möchte ich trotz meiner müden Beine noch elegant laufen können. Immerhin glänzen sie stark und haben ein weit ausgeschnittenes Zehendekolleté. Du hast Schwierigkeiten Deine Augen geschlossen zu halten nachdem ich Dir die Pumps ausgehändigt habe. Das verstehe ich vollkommen. Mir würde es ja auch schwerfallen. Ich gehe an das Apothekerschränkchen, hole eine schwarze Schlafmaske, und bitte Dich still zu halten. In Gedanken bin ich immer noch in der Rolle Deines blinden Schneewittchens, welches mittels Magie jetzt sehen kann, und Dich an der interessanten Welt im Dunkeln teilhaben lässt. Ich setze Dir die Schlafmaske auf und bitte Dich mir nun meine Schuhe anzuziehen. Ich finde es interessant Dir dabei zuzusehen, wie Du herauszufinden versuchst welcher der Beiden der linke Schuh sein könnte. Du lächelst triumphierend und bittest um meinen linken Fuss. Ich sitze Dir auf dem Stuhl gegenüber, strecke Dir meinen linken Fuss entgegen und setze ihn auf Deinem rechten Knie ab. Der Pumps passt, und nach der erfolgreichen Wiederholung mit dem anderen Schuh stehe ich auf. Ich bitte Dich nun auch aufzustehen, mir Deine Hände zu reichen, und mir zu folgen. Oh, ja, was für ein Unterschied. Obwohl ich selten auf hohen Schuhen rückwärts gehe habe ich sehend keinerlei Probleme Dich langsam in die Küche zu führen. Ich leite Dich an den Esstisch und bitte Dich darum Dich hinzusetzen. Ich weiss nicht ob Du noch ein wenig bleiben magst, lade Dich aber zum Essen ein. Ein Blick aus dem Küchenfenster offenbart den Winter von seiner weissen Seite. Draussen ist es längst dunkel geworden. Im fahlen Schein einer Strassenlaterne sehe ich dicke Schneeflocken langsam zu Boden sinken. Eine friedliche Ruhe liegt über der Siedlung, der Schnee glitzert und scheint alles verzaubert zu haben. Gemeinsam hatten wir einem Mitbewerber erfolgreich einen langjährigen Kunden abgeworben... Ich stehe vor Dir und nehme Dir die Schlafmaske ab. Ich greife nach Deinen Händen und sehe Dir tief in die Augen: "Danke für diesen wundervollen Tag. Lass uns das bald wiederholen. Gerne auch mit mir als Reiseleiterin, wenn dir der erste Eindruck eben gefallen hat, mir blind zu vertrauen."
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