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 Eine triebgesteuerte aufgetakelte Weiberbande in Augsburg [ohne Text] 18.07.2013 (21:00 Uhr) amo {#Aw: 3; Letzte: 20.11.2013 05:01}
Zuletzt geändert von amo am 20.07.2013 um 14:25 Uhr.
Die Bande bestand aus 6 oder 8 - 10, zumeist aufgetakelten, Weibern.

Bis auf zwei waren sie alle extrem aufgetakelt, wie so manches Weib zu einem Opernball aber mit Stoeckelschuhen mit spitzen Absaetzen von ca. 10 - 20 cm Hoehe bewaffnet, die ein Tanzen auf einem Ball nahezu unmoeglich machten.

Die Taeterinnen haben mir im Unikum schon aufgelauert und benahmen sich entsprechend auffaellig, als ich hereinkam und belaestigten mich sogleich alle zusammen und auch einzeln aus der Gruppe heraus.

Die Taeterinnen starrten mich abwechselnd extrem auffaellig an und tuschelten dann wieder untereinander.

Drauszen haben sie mich mehrfach beleidigt und mir mehrfach aufgelauert und mich verfolgt.

So haben mich mehrere von ihnen im Verlaufe ihrer Taten einzeln aus der Gruppe heraus mit Kraftausdruecken, wie beispielsweise ,,Drecksack'' und anderen, belegt und mit hochmuetigen Reden beleidigt, in denen sie z. B. implizit unterstellten, dass ich von einer oder mehreren von ihnen ,,sexuell etwas wolle'', und mir boesartig verleumderisch schlechte Taten gegen irgendeine Mutter unterstellt mit Worten wie ,,der hat deine Mutter...''.  Eine andere aus der Bande sagte allerdings darauf ,,Hat er nicht!''

Als schlieszlich die ganze Bande von der Herrman-Koehl-Strasze auf mich am Europaplatz zukam und in meiner Hoehe war, sprach mich eine von ihnen, eine der beiden, die nicht so extrem aufgetakelt waren, aus der Gruppe heraus direkt an und behauptete doch tatsaechlich frech, sie fuehlten sich angeblich von mir belaestigt!  Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!  Diese Weiber als ganze Bande belaestigen und beleidigen mich als Einzelnen fortgesetzt teils massiv und dann behaupten sie auch noch voller Frechheit, ich wuerde sie belaestigen!  Damit machte sie, wie es fuer gewisse Weiber heutzutage so ueblich ist, die Taeterinnen zu angeblichen Opfern und ihr Opfer zum angeblichen Taeter.

Ich wies sie darauf hin, dass sie mich mehrfach ohne jeglichen Grund beleidigt haben und wollte wissen, wieso.  Ihre verschleihernde Antwort darauf war, sie habe ,,das'' nur ganz normal gesagt.  Da war es wohl klar, dass es reichlich sinnlos war, mit dieser Bande zu reden zu versuchen, zumindest, solange ich noch alleine war.  Ich teilte ihr und damit der ganzen Weiberbande daher mit, dass ich auch die Polizei benachrichtigen koenne, wenn sie nicht aufhoerten, mich zu beleidigen und zu belaestigen.  Da meinte die eine, sie heisze Katharina.  Andere Weiber der Bande redeten sich derweil gegenseitig zu, was ich ihnen angeblich schlimmes tun wuerde oder getan haette.  Das machte mir dann den Eindruck, als ob man sich zumindest mit der einen alleine moeglicherweise einigermaszen gesittet unterhalten koenne, aber ich war schon zu aufgewuehlt und hatte zu grosze Furcht, um mich noch auf irgendetwas einzulassen angesichts der ganzen Bande und ihrer bis dahin erlittenen Vortaten.  Ich erwiderte auf die Mitteilung des angeblichen Namens daher leider nur noch ,,Wen interessiert das?'' und wollte schon hinzufuegen, ,,..allenfalls noch die Polizei, wenn sie euere Personalien aufnimmt und dann spaeter die Staatsanwaltschaft und das Gericht.'', was ich aber unterliesz, denn es schien mir zu elaboriert, als das die Taeterinnen es in der Situation verstehen wuerden und meine Furcht hielt mich auch davon ab, mich dieser Weiberbande, wenn auch nur verbal, zu sehr zu naehern.  Waehrenddessen sah oder starrte mich eine Kleinere aus der Bande, die dunkel, vielleicht schwarz, gekleidet war, die andere der beiden nicht aufgetakelten Weiber, immer wieder mit sehr groszen Augen an, so dass ich sie zumindest danach fragen wollte, was es damit auf sich habe.  Und mir schwirrten viele Gedanken im Kopf herum, ob ich sie wohl kennen muesste und wer sie wohl sei.  Eingedenk der Gesamtheit dieser Weiberbande und ihres stark auffaelligen und gruppendynamisch boesartigen Verhaltens sah ich aber lieber davon ab, diese anzusprechen und nachzufragen.  An den Blick und einige andere Blicke erinnere ich mich immer noch sehr gut.  Wie die mich ansah, wollte sie irgendetwas von mir oder hatte irgendwelche groeszeren Erwartungen, welcher Art auch immer.

Ich dachte, in groszer Furcht vor den Taeterinnen der Bande, dass sie vielleicht nun endlich Ruhe geben wuerden.  Aber weit gefehlt!  Es erschienen waehrenddessen am westlichen Rande des Platzes einige junge Maenner, die vom Doenerladen Richtung Studentenwohnheim gingen.  Einige der aufgetakelten Weiber sahen wohl nun ihre Chance gekommen, riefen die Maenner an und stoeckelten auf sie zu.  Die ganze Weiberbande folgte ihnen auf dem Fusze.  Sie erzaehlten den jungen Maennern, teilweise stand die Gruppe unter den Arkaden des Studentenwohnheims an der neuen Universitaet, irgendeine Geschichte, vermutlich um sie dazu zu bewegen, mich koerperlich anzugreifen und eine Gewaltstraftat gegen mich zu begehen.  Diese jungen Maenner lehnten das kriminelle Begehren der Weiberbande aber offensichtlich gluecklicherweise ab.  Waehrenddessen blieb ich in der Mitte des Platzes stehen und schaute, ob und welche Gefahr sich noch von einer der anderen Richtungen aus naehern wuerde.

Als ich meinen Blick wieder in Richtung der Weiberbande mit der Maennergruppe an der Ecke des Studentenwohnheims wandte, waren sie nicht mehr zu sehen.

Ich ging kurz ins Unikum, beschloss aber sehr bald darauf, heimzugehen, weil ich von der Gefahr durch die Weiberbande viel zu aufgewuehlt war, um einigermaszen ruhig sitzen zu koennen.  Ich wusste ja auch nicht, wann sie wieder dort auftauchen wuerden und mit wem alles und was die noch alles boeses geplant hatten.

Auf dem Heimweg sah ich einige der Taeterinnen, aber nicht mehr die komplette Bande, und einige junge Maenner an der Straszenbahnhaltestelle Fachoberschule, wie sie in die Straszenbahn Linie 13 Fahrtrichtung Innenstadt einstiegen.

Scheinbar waren zu der Zeit Veranstaltungen in der FOS, der RWS und auch im Univiertel oder angrenzend.  Moeglicherweise war die Bande, ihrem auffaelligen Aufzug entsprechend, vor ihrem ,,Besuch'' im Unikum auf einer dieser Veranstaltungen.  Ihre Verhaltensauffaelligkeiten und Straftaten stehen damit aber vermutlich nicht in direktem Zusammenhang.

Vermutlich gibt es einen Zusammenhang mit einer der kriminellen Vereinigungen, die mich schon seit Jahrzehnten (seit 1996) peinigen.  Einige der Blicke schienen sehr aussagekraeftig, aber dennoch reden sie keinen Klartext, wie das mit Blicken eben so ist.
Zuletzt geändert von amo am 06.03.2014 um 01:36 Uhr.
Ich fühlte mich von den Täterinnen bedroht.

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