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 Sieg der großen Weltenwende 05.03.2013 (03:43 Uhr) amo {#Aw: 3; Letzte: 14.12.2013 23:30}
Sieg der großen Weltenwende

SIEG DER GROßEN WELTENWENDE — zuerst in euch, Meine Kinder.  Eure alte Welt ist es, die Ich euch zeige in der Lebensschule und da geht es manchmal in die Tiefen eurer Herzen, doch ohne diese Selbsterkenntnis geschieht kein Wandel in euch.  Die große Einsicht in euer Inneres, in eure Welt des Machtstrebens, kann euch nur durch die Menschen um euch bewusst gemacht werden, die euch als Spiegel dienen.  Erkenntnis, Klarheit und Trost schenke Ich euch sofort, wenn ihr entdeckt habt, um was es geht.  Alles ist im Wandel be€griffen und nicht nur im Wissen liegt die Stärke:  Das Leben ist es, das euch die Weltenwende bringt, die Wende eures alten Lebens zu neuem, leichteren Tun, zur Anteilnahme und Mitwirkung eurer Taten im Alltag.  Diese große Weltenwende geschieht zuerst in euch, Meinen innig geliebten Töchtern und somit wird der Patriarchalismus in eine gleichwertige, liebende Zusammenarbeit geführt.  Das ist die große Weltenwende, die Ich euch schenke an jedem eurer Tage, um den Frieden und die Gleichwertigkeit in euch zu fördern.  Amen.

Euer VATER, der euch in freudige Offenheit und in ein neues Miteinander führen will.  Amen.  Amen.  Amen.

15.03.2005

20050315
Zuletzt geändert von amo am 14.12.2013 um 23:30 Uhr.
 Vaterwort von Lieselotte Niedermaier [ohne Text] 05.03.2013 (03:44 Uhr) amo
 Bemerkung dazu: 05.03.2013 (03:53 Uhr) amo
Seit dem Fall Sadhanas glaubt die Frau, das Männliche sei mehr Wert als das Weibliche und sie will somit die Mannesrolle übernehmen, was in vielen Familien dazu führt, dass der Vater nicht seine Aufgabe leben kann.  Wenn der Mann sein Wesen, die Demut, den Mut zum Dienen lebt, dann ist er wiederum in den Augen vieler Frauen kein richtiger Mann.  Und wenn er darüber hinaus öffentlich als das Sprechende auftritt, als der Träger des Lehrwortes, dann fühlt sich die Frau zurückgesetzt, indem sie denkt:  Der darf alles tun — und was darf ich?

Diese von Sadhana erschaffene verkehrte Ansicht, dass Mannsein bedeute, die Hosen anzuhaben und alles zu bestimmen, verleitet viele Frauen, in eine solche Rolle zu schlüpfen, weil sie sich sonst wertlos fühlen.  An dieser Stelle beginnt der Kritikgeist, der am Partner dauernd etwas zu korrigieren hat.  In diesen Geist klinken sich selbstverständlich auch die Männer ein, wenn sie ihr wahres Mannsein noch nicht voll und ganz leben.  Es kommt zu Streit und Not durch gegenseitige, oft auch heimliche Machtkämpfe.

Auf dem Hafenscheer-Bild, das unter ,,Vaterworte'' zu finden ist, verbirgt sich der von Sadhana kreierte ,,männliche Machtgeist'' hinter einer Frauenmaske.  Nur in der Besinnung der Frau auf ihre Aufgabe, das Lehrwort dem Mann zu überlassen und die Empfangende des Liebewortes für andere zu sein, findet auch die Frau zu ihrem wahren Wesen und zum freudigen Miteinander.
 20050315 [ohne Text] 14.12.2013 (23:30 Uhr) amo

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