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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
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 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Ich werde immer unbefangener darin, sie auch an den Stellen zu berühren, an denen man als Mann eigentlich eine Frau nicht berührt.Ich taste mich jetzt an ihren Oberschenkeln innen nach oben, immer weiter nach oben. Das muss ganz erhebliche Gefühle bei ihr auslösen, denn ich spüre, wie sie zu beben beginnt. Bereitwillig spreizt sie die Beine leicht auseinander, sodass sich immer weiter nach oben tasten kann. Das muss sie wirklich außer sich bringen, da sie ebenfalls die Augen verbunden hat und nur spüren kann, was ich hier tue.

Dann nehme ich mir ihren Po vor. Ein straffes "Sportlerhinterteil" . Ich spüre, wie sie die Muskulatur anspannt. Ich fahre an ihrem Po mit meinen Händen, eigentlich nur mit meinen Fingerspitzen, auf und ab. Dann fällt mir auf, dass ich mit den Fingerspitzen immer nur einen sehr kleinen Bereich abtasten kann und nehme jetzt die ganze Handfläche. Ich höre, wie es knistert, als ich über den glatten Stoff ihrer Hose fahre. Dann bleibe ich plötzlich an etwas hängen. Ein weiterer Schnipsel.Diesmal zupfe ich ihn selber vom Stoff ihrer Hose. Sie lobt mich dafür, dass ich noch ein Schnipsel gefunden habe. Ich überlege mir, ob ich diesen wunderschönen Po weiter betasten soll oder darf und ob es überhaupt opportun ist, nachdem ich an dieser Körperstelle ja bereits einen Schnipsel gefunden habe. Ich kann es nicht lassen, und fahre nochmals mit beiden Händen über ihren Po von unten an der Falte zwischen Po und Oberschenkel nach oben. Ich spüre wie sie das nicht kalt lässt und fahre ganz langsam nach oben, eigentlich mehr, um sie zu erregen, als um nach Schnipseln zu suchen. Dann bleibe ich plötzlich an etwas hängen. Diesmal auf der anderen Pobacke. Ich taste nach. Noch ein Schnipsel. Wieder lacht sie und beglückwünscht mich. Sie wollte mich austricksen und hat zwei Schnipsel an ihrem Po versteckt.

Jetzt ist es aber genug, beschließe ich. Ich teile mit, dass ich jetzt das linke Bein untersuchen werde.Ich nehme beide Hände und versuche ihren Oberschenkel, den sie schon wieder anspannt, mit beiden Händen, jeweils an den Daumen und den Zeigefingern sich berührend, zu umfassen. Aber sie ist zu muskulös. Also wechsle ich die Taktik fahre mit den flachen Händen jeweils vorne und hinten an ihrem Oberschenkel entlang. Ich spüre den glatten Stoff ihrer Hose. Ich höre in Höhe des Endes ihres Hosenbeins auf und drehe mich um 45°, um wieder nach oben entlang des Schenkels zu fahren. Wieder bin ich mit einer Hand an der Innenseite ihres Schenkels. Wieder spreizt sie willig ein wenig, kaum merklich, die Beine. Ich höre, wir ihr Absatz einen leisen Laut auf dem Fußboden macht, als sie die Beine breit macht. Hoppla, da ist wieder etwas an der Außenseite ihres Schenkels. Ich fasse mit spitzen Fingern nach. Schnipsel Nummer vier. Langsam scheint es ihr mulmig zu werden, sie beglückwünscht mich nicht. Nachdem sie am Po bereits zwei Schnipsel versteckt hatte, höre ich mit ihrem Oberschenkel nicht auf, sondern fahre nach oben, bis ich ihren Schritt spüre. Ich kann ja nicht sehen, was bleibt mir anderes übrig, entschuldige ich mich selbst. Sie zuckt leicht zusammen, als ich mit meinem Zeigefinger ihren Schritt berühre. Erschrocken ziehe ich meine Hand zurück. Entschuldigen will ich mich trotzdem nicht. Ich kündige an, dass ich nun den Rest ihres linken Beines untersuchen werde. Ich fahre nach unten und beginne dort, wo die Hose in die Feinstrumpfhose übergeht. Unglaublich aufregend, der dünne Strumpfhosenstoff über Kniekehle und Kniescheibe.Ich taste viel zu lange an ihrem Knie, aber es ist so unendlich schön, was ich da nut spüren kann. Mir fällt der Schlager "Lass mein Knie Jo" ein und fühle mich wie ein Prolet. Ich taste weiter nach unten, um mir dieses schale Gefühl, auch nur ein gieriger Prolet zu sein, der grapscht, zu nehmen ihre Wade entlang.

Spüre ich da tatsächlich eine Gänsehaut unter dem Strumpf? Ich streichle jetzt mehr, als dass ich tasten würde, einfach nur um sie zu provozieren. Das verfehlt seine Wirkung nicht. Ich spüre, wie sie das Gewicht ihres Körpers von einem Bein auf das andere immer wieder umlagert. Ob es sie ein wenig kitzelt, wenn ich sie so streichle oder warum macht sie das? Während ich noch in Gedanken ihre Waden auf und ab streichle, bleibe ich mit dem Zeigefinger wieder an einer Unregelmäßigkeit hängen. Ich fühle nach. Noch ein Schnipsel. Kann ich diesen Schnipsel einfach so von der Strumpfhose ziehen, ohne dass diese Schaden nimmt? Vorsichtig puhle ich den Streifen von dem dünnen Stoff, nicht ohne mit der anderen Hand gegen zu halten.

Schweren Herzens wende ich mich ihrem linken Fuß und dem Schuh zu. Dieses Spiel ist so toll. Unter dem Deckmäntelchen einer Spielregel, intensiv ein Körperteil erfühlen zu müssen, weil man nicht mehr zurückkommen darf, um es erneut abzusuchen, lasse ich mich völlig gehen und befühle immer wieder intensiv ihre Füße und Knöchel, wie sie in den hohen Pumps stecken. Es regt meine Fantasie an, noch immer weiß ich nicht, welche Farbe Schuhe und Strümpfe haben. Ich kann nur ihre Struktur erfühlen. Ich frage sie, ob ich, sollte ich wirklich alle Schnipsel finden, die Augenbinde abnehmen darf, um sie anzuschauen oder ob die Farbe ihre Kleider auf ewig ihr Geheimnis bleiben wird. Denn ein klein wenig Belohnung sollte ja schon ausgesetzt sein, wenn ich wirklich das Spiel gewinnen sollte. Andererseits ist die Vorstellung aufregend, niemals zu erfahren, wie sie optisch aussieht in diesen Kleidern, die ich nur zwischen den Händen spüre.
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