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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
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 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Sie schätzt die Lage etwas falsch ein und meint, ich würde flehentlich darum bitten, sehen zu dürfen, was ich da so intensiv betaste. Tatsächlich sind meine Gefühle ambivalent. Einerseits würde ich sie wirklich unglaublich gerne anschauen, wissen welche Farbe diese Strümpfe haben, die ich gerade befühle , wissen wie ihre Figur in dieser engen Hose zur Geltung kommt. Andererseits braucht es dieses Spiel, braucht, dass mir die Augen verbunden sind, damit ich sie so frei jeglicher Konvention wirklich an jedem Quadratzentimeter ihres wunderschönen Körpers berühren kann. Ohne dieses aufregende Tuch vor meinen Augen wäre das alles nicht möglich. Also ist es nun wirklich nicht so, dass ich mich danach sehne, wieder sehen zu können, sie ansehen zu können. Aber es hat auch einen unglaublich großen Reiz, etwas nur zu spüren und zu erleben, wie sich im Kopf ganze Welten an Vorstellungen bilden, wie das alles aussehen mag, was man da so erfühlt. Es ist also wirklich nicht so, dass ich nichts sehnlicher wünschen würde, als dass mir die Augenbinde abgenommen wird. Aber ich lasse sie mal in dem Glauben. Sollte ich tatsächlich nicht alle Schnipsel finden, würden wir ja weiter Blinde Kuh spielen mit mir als blindem Spieler. Das wäre für mich nicht schlimm, das hätte seinen Reiz. Für sie wäre es aber sicher aufregender, wenn sie noch immer die Vorstellung hat, dass ich nichts sehnlicher wünsche, als die Augenbinde abzunehmen.

Es scheint sie offensichtlich zu erregen, mich im Dunkeln darüber zu lassen, was sie momentan trägt. Gleichzeitig bietet sie an, sich nochmals umzuziehen, für ein weiteres Blinde-Kuh Spiel. Das wäre natürlich sehr aufregend, geht es mir durch den Kopf. Überhaupt wäre ich einem weiteren blinde-Kuh Spiel mit mir als blindem Spieler nicht abgeneigt, wenn die Belohnung dafür wäre, sie nochmals betasten zu dürfen und mir vorzustellen, welche Kleider sie trägt, die ich nie zuvor gesehen hätte. Überhaupt stelle ich fest, dass das aller aufregendste, was wir bisher gespielt haben, dieses Spiel jetzt ist, bei dem ich sie berühren kann von Kopf bis Fuß, um mir eine Vorstellung darüber zu machen, was sie angezogen hat. Natürlich macht mir das nur Spaß, solange ich ihre Beine in dünnen Strümpfen fühlen kann, solange ich hohe Schuhe spüren kann, solange ich feinen Stoff an ihr spüren kann. Würde sie hier in der Jogginghose in Tennissocken vor mir stehen, wäre das alles langweilig. Es wäre Grund genug, sofort davonzulaufen. Hier stehen sich 2 Extreme gegenüber. Bei diesem Gedanken frage ich mich, wie es wäre, wenn wir uns nicht nur so flüchtig kennen würden, wenn wir öfters zusammen wären, ich natürlich auch Phasen bei ihr leben würde, denen sie nicht wie aus dem Ei geprellt aussieht. Es ist die Frage zu Beginn einer jeden engeren Beziehung, ob man den anderen auch erträgt, wenn man nicht nur seine Schokoladenseiten präsentiert bekommt.

Ich verlasse ihren linken Fuß und wende mich dem rechten Oberschenkel zu, weil ich beschließe, ihre Schokoladenseiten voll auszukosten. Wieder dieser glatte eng anliegende warme Stoff unter dem ihr muskulöser Schenkel zu spüren ist. Wieder spiele ich mit ihrer Erregung und fahre langsam an der Innenseite ihres Schenkels in Richtung Schritt. Wieder spüre ich, wie sie unruhig das Gewicht von einem Bein auf das andere verlagert. Ich höre wie sie die Luft anhält, je mehr ich nach oben fahre. Aber ich will es nicht auf die Spitze treiben und höre kurz vor ihrem Schritt auf. Wieder drehe ich mich um 45°, um ihren Schenkel herum, sodass ich mit beiden Händen wieder nach unten fahren kann bis zum Knie. Eine Hand auf der Rückseite ihres Schenkels, eine auf der Vorderseite. Als sich am Knie angekommen bin, kitzle ich ein bisschen ihre Kniekehlen. Sie lacht auf.

"Hör bitte auf," kreischt sie. " Das ist ja schlimmer wie stundenlang die Blinde Kuh zu spielen."
Ich lache und frage zurück:
"ist es so schlimm, mit mir Blinde Kuh zu spielen? Du hast dir doch gerade selbst die Augen verbunden. Da kann es doch so schlimm nicht sein."

Während ich auf die Antwort warte, streichle ihre Kniekehle ein bisschen weniger intensiv aber doch so, dass ich bemerke, dass sie sich noch beherrschen muss, um nicht ein weiteres Mal zu kreischen.
Als keine Antwort kommt, intensiviere ich wieder meine Kitzeleinheiten. Mühsam das Kreischen unterdrückend gibt sie mir jetzt Antwort:
"Natürlich ist es schön, die Augen verbunden zu haben, während man von dir gestreichelt wird. Natürlich ist unser Spiel während der letzten Stunden wunderschön gewesen. Ich mag es nur einfach mehr, wenn du derjenige bist, der mich mit verbundenen Augen sucht. Wenn es nicht gerade um Blinde Kuh geht, liebe ich es, wenn du mir die Augen verbindest. Aber es ist einfach extrem schwierig in diesen hohen Schuhen nach dir zu suchen und auch nicht den Hauch einer Chance zu haben, dich zu finden."

Aha denke ich, so ganz einfach fällt es der absolut attraktiven Dame also doch nicht in hohen Schuhen mit verbundenen Augen zu gehen. Außerdem wird deutlich: Sie liebt es der Chef im Ring zu sein, liebt es, wenn sie mich mit verbundenen Augen ein wenig dominieren kann. Sie liebt es, wenn ich derjenige bin, der sie suchen muss. Das ist nicht schlimm. Mittlerweile liebe ich es, sie mit verbundenen Augen zu suchen, die klackernden Töne ihrer hohen Absätze zu hören. Zu wissen, dass sie sich nur für mich wunderschön kleidet.

Ich lasse von ihrer Kniekehle ab und wende mich der Kniescheibe zu. Hier fehlt das muskulöse Fleisch. Also verbleibe ich nicht lange an der Kniescheibe und nehme mir ihre Wade vor. Unglaublich intensiv spüre ich sie, sobald ich ihre Waden berühre. Wenn ich es mir genau überlege, das ist der schönste Teil von ihr, den man streicheln kann. Ich lasse mir Zeit, fahre immer wieder von oben nach unten. Mehrmals zieht sie geräuschvoll die Luft ein. Es scheint ihr ebenfalls zu gefallen. Einen Schnipsel finde ich auch hier nicht. Sie hat nicht gesagt, wie viele Schnipsel sie an sich versteckt hat. Vielleicht habe ich längst alle gefunden und sie lässt mich einfach weiter suchen, einfach weil es ihr gefällt, mit verbundenen Augen meine Berührungen zu spüren. Wenn dem so wäre, wäre das toll. Andererseits, wenn ich mich möglichst lange von ihr berühren lassen wollen würde bei diesem Spiel, würde ich auch einen Schnipsel am Kopf und einen ganz unten am Fuß anbringen, damit ich sicher wäre, dass auch wirklich alle Körperteile bearbeitet werden. Also wende ich mich ihrem rechten Fuß zu. Ich spüre wie sie auf beiden Beinen das Gleichgewicht hält. Die Muskulatur, die ich im Köchelbereich und an der Oberseite ihres Fußes spüre, kontrahiert und entspannt sich in unregelmäßigen Abständen. Ich fahre an ihrem Fuß entlang, immer an der Grenze zum Leder ihres Schuhs. Auch hier ist sie ähnlich empfindlich, wie an den Kniekehlen, stelle ich fest. Ich bemerke, wie sie die Luft anhält. Vermutlich beißt sie die Zähne zusammen, um nicht ein weiteres Mal einfach los zu kreischen. Ich mache mir einen Spaß daraus und setze dieses Spiel sehr lange fort. Besonders mag ich den Bereich oberhalb ihres Fersens. Dort wo der Fuß in den Unterschenkel übergeht. Gerade weil der Fuß so angewinkelt ist, durch die hohen Absätze, fühlt es sich gut an. Zu wissen, dass sie hohe Absätze trägt, weil ich auch einfach entlang der Ferse nach unten zu den Absätzen tasten kann, macht es besonders schön. Frauen in hohen schmalen Absätzen sind einfach wunderschön.

Nach einer Weile denke ich daran, das Spiel zu einem Abschluss zu bringen und auch noch den Schuh selbst zu betasten. Als sich schon mitteilen will, dass ich fertig bin und sie mir sagen soll, ob ich nun alle Schnipsel gefunden habe, stelle ich an der Unterseite des Schuhs noch etwas fest. Ist das jetzt ein Aufkleber am Schuh, weil er noch neu ist oder ist es ein Schnipsel? Ich puhle ihn weg und halte ihn ihr entgegen, wobei ich ganz vergesse, dass sie ja noch immer die Augen verbunden hat und den Schnipsel nicht sehen kann.

Sie beglückwünscht mich dazu, auch noch den letzten Schnipsel gefunden zu haben und meint, damit hätte ich jetzt wohl das Spiel gewonnen. Ich stehe auf. Wir müssen uns jetzt genau gegenüber stehen. In welchem Abstand weiß keiner von uns, da wir ja nach wie vor beide die Augen verbunden haben. Ich bitte Sie, mir die Augenbinde abzunehmen, ihre Augenbinde aber selbst auf zu lassen. Im Grunde genommen entspricht es auch dem weiteren Spielfortgang, da ich gewonnen habe und sie deshalb wieder die Blinde Kuh sein muss. Schon ihr Glückwunsch an mich, das Spiel gewonnen zu haben, war irgendwie merkwürdig. So als ob sie es bedauern würde, dass das Spiel zu Ende ist. Ob sie es einfach nur genossen hat, mit verbundenen Augen von mir gestreichelt zu werden oder ob sie keine Lust hat, mich jetzt mit verbundenen Augen zu suchen weiß ich nicht.

Ich spüre, wie ihre Hände nach meinem Kopf tasten und sie den Knoten der Augenbinde löst. Es ist erstaunlich hell. Mittlerweile ist es draußen Tag. Die Sonne scheint auf den Schnee, was alles noch greller macht. Ich sehe zuerst einmal überhaupt nichts. Ich bin so ungeduldig, endlich sehen zu können, wie das, was sie angezogen hat, an ihr aussieht. Ich schiele durch halbgeöffnete Lieder, was den Schmerz des grellen Licht in meinen Augen halbwegs erträglich macht. Aber das nützt nichts, ich sehe sie nur in einer Silhouette. Langsam gewöhne ich mich an das Licht kann sie endlich anschauen:

Ich sehe den aufregenden Kontrast zwischen dünnen schwarzen Strümpfen und einer weißen glänzenden Hose, fast wie bei einem Baseballspieler, nun dass da, wenn ich es richtig weiß, die Hose über die Knie geht, während ihre Knie wunderschön unter dem dünnen schwarzen Stoff hervorschimmern. Dazu hohe elegante, klassische Pumps. Ohne Schnörkel, einfach spitz zulaufend aus mattem schwarzen Leder. Ich liebe solche klassischen Schuhe ohne irgendwelchen Schnickschnack. Ich mache leise zwei Schritte, um auch ihren Popo sehen zu können, der in dieser engen Hose natürlich ganz anders zur Geltung kommt, als in einem Rock. Es wäre nicht so, dass der, den sie vorher trug, ihre Kurven verdeckt hätte. Es sieht einfach nur anders aus, aufregender, fast ein bisschen unanständig in dieser eng anliegenden glänzenden Hose. Dann ist da diese ebenfalls glänzende Bluse. Ich sehe ihr Gesicht. Wie kann ein Mensch, der ein schwarzes Tuch vor den Augen hat, so unglaublich schön und anziehend aussehen? Sie ist mit verbundenen Augen fast noch schöner, als ohne Augenbinde. Ihr Mund lächelt nicht, es ist eher so eine abwartende Mimik, was als nächstes kommt. Sie wartet offensichtlich, dass ich den Startschuss zum nächsten Spiel gebe. Aber es ist irgendwie keine freudige Erwartung in ihrem Blick. Sie will sich zwar an die Spielregeln halten, wird mir klar, aber eigentlich hätte sie lieber vertauschte Rollen. In mir keimt der Gedanke auf, wie es wäre, wenn ich Sie nochmals in anderen Kleidern befühlen könnte, die ich nie zuvor gesehen hätte. Das wäre aufregend. Ich schaue auf die Uhr. Bis zu dem von ihr definierten Spielende um 10 bleibt uns noch eine starke Stunde. Ich wende mich an Sie:

"Ich habe den Eindruck, dir hätte es besser gefallen, wenn ich das Schnipselspiel verloren hätte" sage ich.
Sie nickt nur, zum ersten Mal ein klein wenig unsicher.

" Wie wäre es mit einer kleinen Spielmodifikation", schlage ich vor. "Nachdem du ja nachher, wenn wir bei mir sind ohnehin diejenige sein wirst, die mich mit verbundenen Augen sucht, können wir hier zum Abschluss auch gerne die Rollen noch mal tauschen. Wenn du möchtest, kannst du nochmal Blinde Kuh mit mir spielen, dazu hast du mich ja auch hierher eingeladen. Ich lasse mir von dir für die verbleibende Stunde die Augen verbinden und suche dich, wenn dir das Spaß macht!"

"Das wäre ein toller Abschluss unseres Spiels hier. Ich liebe es, dir die Augen zu verbinden und mich von dir suchen zu lassen" gesteht sie.

"Aber ich habe eine Bedingung, nein eigentlich ist es mehr ein Wunsch an dich" erkläre ich ihr. Du hast gerade gesagt, dass dann, wenn ich das Spiel verloren hätte, du dich noch mal umgezogen hättest, damit ich nie erfahre, wie du in diesen Kleidern aussiehst, die ich bis gerade eben nur fühlen, aber nicht sehen konnte. Kannst du dich, auch wenn ich dieses Spiel jetzt gewonnen habe, trotzdem noch mal umziehen und mit mir in Kleider spielen, die ich noch nie gesehen habe. Und wenn ich dich fange, dass ich dich dann nochmals mit verbundenen Augen betasten kann und mir eine Vorstellung darüber machen, was du anhast? Ich habe es eben gerade so sehr genossen, dich zu fühlen und mir vorzustellen, was du anhast und wie du darin aussiehst."

Zum ersten Mal überzieht wieder ein erwartungsfrohes Lächeln ihr Gesicht. Brav lässt sie die Augenbinde noch an Ort und Stelle. Das entspricht ja auch unseren Abmachungen. Die Augenbinde wird niemals selbst abgenommen, immer nur vom Spielpartner. Und ich habe ihr bis jetzt die Augenbinde noch nicht abgenommen und werde sie ihr auch erst abnehmen, wenn wir die Konditionen des neuen Spieles unter Dach und Fach haben. Noch genieße ich ihren Anblick, genieße es, sie unverwandt anstarren zu dürfen, ohne dass es jemand weiß.

"Klar machen wir das, das wird eine neue aufregende Variation des bisherigen Spiels. Bisher hast du ja nur Blinde Kuh mit mir gespielt und wusstest, wie ich aussehe. Hast du bestimmte Vorstellungen, welche Art von Kleidung ich tragen soll?" fragt jetzt wieder ganz die Managerin der Spiele.

"Am schönsten ist es, möglichst viel deinen Beinen in Feinstrümpfen zu berühren. Wunderschön ist es, hohe schmale Absätze zu hören, wenn du gehst und ich die Augen dabei verbunden habe. Die Stiefel, die ich vorhin ertasten konnte waren toll, aber noch toller ist es, deine Waden nur unter Feinstrümpfen zu spüren. Toll finde ich auch seidige, eng anliegende Kleidung wie die Bluse, die du gerade trägst. Also wenn du mich fragst, möchte ich möglichst viel Bein in Strumpfhosen haben, hohe Schuhe und enge seidige Kleidung. Alles andere möchte ich nicht vorgeben, denn dann wüsste ich ja schon was du trägst und es soll ja zunächst einmal dein aufregendes Geheimnis bleiben. Vielleicht kannst mich ja zum Abschluss unseres Spiels, wenn die Zeit abgelaufen ist, trotzdem noch ein wenig mit verbundenen Augen fühlen lassen, was du dir angezogen hast, vielleicht verbindest du dir ja dazu wieder die Augen.

Diese Erklärung kommt fast einem Geständnis gleich, was ich so sehr an ihr mag. Aber das macht im Grunde genommen nichts. Wir spielen so intime Spiele, von denen man eigentlich keinem anderen Erwachsen berichten kann, weil er vermutlich fragen würde, ob wir noch alle Sinne beisammen hätten, zu spielen wie die Kinder. Gleichzeitig haben wir jeden Quadratzentimeter des Körpers des anderen, wenn auch durch Stoff, berührt. Ich weiß von ihr, dass es ihr ein wahnsinniges Vergnügen bereitet, der Chef im Ring zu sein und mir die Augen zu verbinden. Also kommt es auf dieses Geständnis, was mir besonders gefällt, nun auch nicht mehr an. Ich warte, bevor ich ihr die Augenbinde abnehme, ob sie mit unserem Spiel einverstanden ist. Und ich warte auch, dass sie das weitere Procedere vorgibt. Natürlich muss sie mir jetzt gleich wieder die Augen verbinden, bevor sie sich umzieht. Vertraut sie wieder darauf, dass ich die Augenbinde nicht abnehme oder fixiert sie mir zur Sicherheit die Hände, vielleicht zusätzlich die Beine, damit ich gar nicht erst auf die Idee komme, es zu tun? Das würde dazu passen, dass es ihr Spaß macht, Macht über mich auszuüben. Ich frage mich ohnehin, wie sie so sehr Spaß daran haben kann, mich zu dominieren, ohne meine Bewegungsmöglichkeiten einzuschränken. Sie ist in dieser Hinsicht schwer zu begreifen. Oder traut sie sich einfach nicht, auch diesen Schritt noch zu gehen? Ich würde es ihr bestimmt nicht übel nehmen, nachdem sie mir eine so aufregende und bewegende Zeit beschert, wenn sie sich diese Erregung selbst nehmen würde. Lässt sie mich hier allein oder nimmt sie mich diesmal mit in ihr Umkleidezimmer, damit ich schon aufgeregt hören kann, was sie da knisternd anzieht? Ich warte auf ihre endgültige Spielfreigabe und Definition der Feinregeln.
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