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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 

Hallo Mama,

am gestrigen Nachmittag und Abend erlebten wir eine gelungene Feier, mit 7 Paaren plus Anhang, bei Olga und ihrem Mann. Ich konzentriere mich auf die beiden Spiele, die mit verbundenen Augen gespielt wurden, intensiv, spannend und witzig ging es dabei zu, und es ist ja nicht leicht, das so im Nachhinein zu schildern. Auf alle Fälle waren die Gäste und unsere Gastgeberin mit Eifer und Konzentration dabei, auch als Erwachsene machen solche Spiele Spaß, sind an- und aufregend.
Das Blindekuh-Spiel war 3-geteilt, zunächst versuchte sich die Gastgeberin. Es entwickelte sich ein in der Tat intensives, lustiges Spiel, einmal mehr zeigte sich, das mit der Zeit sich der Spaß daran, einer erwachsenen Blinden Kuh auszuweichen und im Spiel zu halten, sich während so eines Spiels steigert.
Olga tastete umher, versuchte alles, wir wichen konsequent aus. Nur wenn ein Erwachsener gefangen werden konnte, sollte ein Rollentausch erfolgen, legten wir fest. Damit sie nicht gleich erlöst wurde, wenn eines der sehr jungen Kids ihr in die Arme läuft.
Interessant einmal mehr, wie die anderen einen sich steigernden Ehrgeiz entwickelten, sich nicht fangen zu lassen, und das Spiel mit einer Blinde Kuh andauern zu lassen.
Mein Mann agierte einmal mehr begeistert, aber wir -er und ich- hatten ausgemacht, er solle sich nach einer Weile, wenn die Blinde Kuh sich ausgepowert hatte, mal fangen lassen.

Doch dazu kam es nicht. Denn so nach 20 Minuten wurde eine der Frauen schließlich doch erwischt. Julia, musste dann die Rolle der Blinden Kuh antreten, das Spiel setzte sich also fort mit ihr. Eine unglaublich attraktive Frau, mit einer super Figur, und sehr elegant angezogen im konservativ-schicken Sekretärin-Look, wie aus dem Mode-Magazin, als wenn sie zu einem Vorstellungsgespräch als Chef-Sekretärin im Marketing-Management müsste.
Da wollte mein Mann sich denn doch nicht fangen lassen, und Julia doch als Blinde Kuh "genießen", ich konnte das nachvollziehen. Noch mal ca. 20 Minuten Blinde Kuh. Und es war interessant und ein optisches Erlebnis, man merkte wie gerade die Männer diesen Anblick genossen. Mit einem schwarzen, glänzenden, sehr schmal gefalteten Tuch waren ihr die Augen verbunden, die Absätze lang und schmal, so tastete sie zunächst vorsichtig, dann mutiger, nach uns. Wir umgingen und umschlichen sie, sie tastet mal hektisch umher, wechselte abrupt die Richtung, wir hielten dann vorsichtig Abstand und unterließen jede Berührung am Rücken. Dann verließ sie die Kraft etwas, sie agierte langsamer und wir suchten wieder mehr die Nähe um sie zu foppen, und mit dem Feuer zu spielen. Das war ungemein interessant, und ich beobachtete auch mal ganz bewusst die anderen. Mein Mann, er fand das alles ziemlich aufregend, tja so muss es wohl auch in früheren Jahrhunderten gewesen sein dachte ich mir.
Die Kids verließen dann als erstes das Spielfeld, und die Luft war zunehmend aus dem Spiel, bis wir unsere Blinde Kuh dann schließlich erlösten.

Das Spiel gefiel aber so sehr, dass später eine weitere Runde gespielt wurde. Und nun war dann endlich mal mein Mann am Zug. Er meldete sich gar freiwillig, und ließ sich die Augen verbinden und kräftig herumdrehen.
Es machten mehr Frauen mit als Männer, und ich kam so dann mal in den Genuss, als sehende Spielerin mal meinen Mann im Spiel zu halten, und auch zu sehen, wie wir Frauen Spaß daran haben, mit einer männlichen Blinden Kuh Spaß zu haben und Schabernack zu treiben.
Vor allem wenn Julia meinem Mann zurief "Hier bin ich! Wo bin ich?" und sie ihm auswich und ihn umging, fast umtänzelte, hatte ich mal einen Blick wie das aussah, und dieses Gleichnis wirkt, wenn man es von außen, als "Dritte" betrachtete, die modisch Topgestylte und ihr gehörntes "Opfer" welches sie bemüht zu ergreifen gedenkt. Mein Mann war sichtlich erregt, spielte mit zunehmend glühendem Kopf, und machte seine Sache prima und tapfer, suchte hin und her, toll.
Ein sehr schönes Spiel, und wie schon gesagt, so ähnlich muss es früher zugegangen sein. Nach nochmal so ca. 20 Minuten war das Spiel beendet.
Mein Mann sprach von einem "tollen Erlebnis" und würde das Spiel gerne noch mal irgendwann gerne spielen. Na, vielleicht ja mal mit mir alleine, habe ich ihn endlich soweit??? Na, mal sehen.

Das Rückräumspiel war ebenso intensiv und witzig. Und dauerte sehr lange, fast eine Stunde. Olga musste 10 Gegenstände aus der Wohnung tastend erraten, und dann -jeweils zuvor mehrfach um die eigene Achse gedreht- mit verbundenen Augen zu ihrem Ursprungsplatz zurückbringen. Auch das war ein schöner, starker Anblick, sie musste sich erst zurechtfinden, das dauert mitunter eine Weile, sie lag in der Richtung oftmals zunächst falsch, und das ist für die Zuschauer natürlich so ein klammheimlicher wie offener Spaß. Denn man muss lachen, und das verunsichert natürlich die Spielerin. Köstlich- aber man muss sie auch bewundern, wie sie so suchte und auch sie war elegant gestylt, das gefiel.
Es gelang ihr alle Gegenstände aufzuräumen, und sie war als die Augenbinde abgenommen wurde ziemlich geschafft, doch megaglücklich.
Alle waren voll dabei, das Spiel fesselt die Betrachter, auch wenn es dauert- das ist faszinierend. Ich will mich auch mal wieder an diesem Spiel versuchen, klarer Fall.

Okay, Mama, soweit meine Schilderungen, hast Du Fragen oder Anregungen, es ist immer nicht leicht im Nachhinein zu schildern, das kann nicht immer so detailreich sein, sei da bitte nachsichtig.

Das Treffen mit Marcus muss leider verschoben werden, auf "Anfang Mai".
Noch gut einen Monat können wir hier uns austauschen, dann gehen leider die Lichter aus.

Wie sieht es bei Dir und MMama aus? Gibt es Neues zu berichten?
Ich wünsche Dir einen angenehmen Sonntag, und lass mal von Dir lesen.

LG
Esther
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