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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
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Hallo Claudia,
soweit mir bekannt ist, gehen diese Rezepturen immer von 750ml Wasser (oder entsprechen 500ml Wasser und 250ml Aufguß )aus.




> also 3/4 l dest. wasser - davon 1/4 l kochendes wasser
> nehmen und brennnessel ca. 3 stden ziehen lassen, in das
> restl. kochende wasser die silberseife(50g) und pottasche
> (10g) auflösen, nach erkalten den brennnessel-aufguss
> hinzufügen und die tinktur(brennnessel) (50g) 1 kl
> rosmarin

Schaut man sich einmal die Rezeptur an, wäre u.U einmal darüber zu diskutieren, warum sowohl Brennesselaufguß als auch Brennesseltinktur verwendet werden soll. Wie immer bei solchen Rezepturen, ist es nicht eindeutig wie man sie herstellen soll. Die einen sagen, den Brenesselaufguß mitkochen, die anderen sagen den Aufguß nach dem erkalten der Seife hinzufügen. Aber auf jeden Fall sollte die Gesamtwassermenge durch Eindampfen reduziert werden. Bei ca.750ml Wasseranteil auf etwa die Hälfte (ca.375 ml).

Drei Varianten der Herstellung sind denkbar

- Einmal den Brennesselaufguß mitköchlen und so die Gesamtwassermenge zu reduzieren. Dann nach dem Erkalten die Tinktur usw.zufügen
- Brenesselaufguß weglassen und nur die Tinktur als Wirkstoff nutzen. Hier kannst du von 500ml Wasser zum lösen der Seife und Pottasche ausgehen und reduzierst diese Mischung  um ca. 1/4 auf ca. 375 ml. Dann nach dem Erkalten Tinktur usw. zufügen.
-Soll der Aufguß nicht mitgeköchelt werden, die Wassermenge der Seifenlösung so Eindampfen, das die Gesamtwassermenge eingehalten wird. Hier müßte man prüfen, ob man nicht einen konzentriertren Aufguß verwendet (also weniger Wasser beim Aufguß verwenden, falls die Viskosität der konzentrierteren Seifenlösung zu sehr ansteigt)

Hast du jetzt schon den Brenesselaufguß hinzugefügt(aber noch nicht die Tinktur) kannst du ruhig diese Lösung mal weiter durch köcheln reduziren. Nach dem Erkalten die Tinktur hinzügen.

MfG j_ack
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