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Hallo Heiko,

danke für den Erklärungsversuch. Ich verstehe es nicht komplett, aber doch zum Teil. Mir scheint es ein ambivalentes Gefühl zu sein, findest du nicht? Denn einerseits sagst du, dein Beschützerinstinkt sei geweckt, andererseits freust du dich aber, mitzubekommen, dass die Frau Probleme mit ihrem Auto hat. Soweit habe ich es zumindest verstanden. Nur als Frau kommt man sich, so denke ich, in einer solchen Situation dann oft stigmatisiert vor. Ich habe letzten Winter dann öfter mal gedacht, als mein Auto nicht gleich anspringen wollte und das Leiern wieder mal laut in der Straße für jedermann zu hören war: oh neee... wenn mich jetzt einer sieht, dann denkt der doch gleich: typisch Frau, kann noch nichtmal ihr Auto starten. Oder ist das vielleicht falsch gedacht und zu sehr voreingenommen von mir?

Grüße Johanna



> Hallo Johanna,
>
> nein, Schadenfreude ist das nicht.
>
> Am ehesten ist das so etwas wie eine Ableitung des
> "Beschützerinstinkts", den Männer Frauen gegenüber
> normalerweise haben. Die Ableitung besteht halt darin,
> dass ein gewisser "Lustgewinn" bei dem von diesem
> Fetisch betroffenen Mann entsteht (aber ohne
> Schadenfreude, obwohl man sich über die "Gelegenheit"
> natürlich freut).
>
> Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.
>
> Auch die Männerpsyche ist nicht immer so einfach ;-)
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