35 User im System Rekord: 483 (01.04.2024, 01:34 Uhr)
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Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in den Schweizer Alpen
und werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm überrascht. Sie können
sich aber bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie
sich auf die Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voll
Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett.
Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt:
"Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack." Gerade hat
der Priester den Reißverschluss des Schlafsacks und dann die Augen
geschlossen, da tönt es aus dem Bett:
"Vater, mir ist kalt." Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack,
greift eine Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er
sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich
der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören:
"Vater, mir ist noch immer kalt." Das gleiche Spiel:
Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über
der Nonne aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie:
"Vater, mir ist ja soooooooo kalt."
Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet:
"Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jedem Kontakt
abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier
abgespielt hat!"
Er grinst schelmisch und fügt hinzu:
"Wir können doch einfach so tun, als wären wir verheiratet."
Die Nonne hat insgeheim darauf gewartet und haucht:
"Oh ja. Das wäre schön." Darauf brüllt der Priester:
"Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine scheiß Decken selbst!"
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