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Die Versender unerwünschter Werbepost im Internet müssen sich künftig auf drastische Gegenmaßnahmen einstellen.
Verbraucherschutzministerin Renate Künast kündigte an, dass es ab Herbst eine Gesetzesänderung geben wird, wonach E-Mail-Werbung nur noch mit vorheriger Zustimmung des Empfängers verschickt werden darf.

Gewinne, die unter Verstoß gegen diese Bestimmung erzielt werden, könnten dann bei dem betreffenden Unternehmen eingezogen werden. Künast setzte sich zugleich für internationale Vereinbarungen gegen so genannte Spam-E-Mails ein. "Das könnten zum Beispiel Mindeststandards für Provider sein", sagte Künast.

Die großen Internetanbieter in Deutschland hatten vor einigen Monaten eine Initiative gegen Werbe-Müll gegründet. Bis zum Spätherbst wollen sie technisch in der Lage sein, sich binnen Sekunden gegenseitig über anrollende Spam-Wellen zu unterrichten.

Quelle: teltarif
Zuletzt geändert von amo am 24.07.2003 um 09:20 Uhr.
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