16 User im System Rekord: 483 (01.04.2024, 01:34 Uhr)
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Ist vielleicht etwas spät, ich antowrte trotzdem noch.
Im Januar war die Strecke im Tverskaja Oblast besonders schlimm, ca. 300km richtig zerlöchert, bis dahin ging es so halbwegs, danach auch wieder. Ganz gut ist die Strasse in Lettland und im Moskauer Oblast. Im Juni sind diese 300km durch massive Reparaturen auf ca. 10km geschrumpft gewesen, die Strasse ist mit offenen Augen nun gut fahrbar. Wichtig: In Lettland gibt es, wie auch in Russland Radarkontrollen, nur sind lettische Strafen, wie auch Polizisten im Preisniveau EU-Durchschnitt, also nix von wegen 1,50 EUR bei 100 im Ort. Auch wichtig: Weihnachten war die Strecke sehr einsam (über 70km kein Gegenverkehr), amn sollte also nicht unbedingt drauf wetten, dass rechtzeitig Hilfe kommt, wenn man welche braucht, also sollte der Fahrstil dementsprechend etwas konservativer sein.
Grenze: Gepäck spielte bei uns beide Male keine Rolle, da Auto war jeweils gut beladen (Kombi bis unters Dach und auch nochwas obendrauf). Auf die Frage, wessen Gepäck das ist und warum es soviel ist, haben wir gesagt, dass es alles unser Gepäck ist und dass wir umziehen. Die Grenzer waren auf Russischer Seite immer freundlich, die Letten eher nicht so.
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