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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Heine-Forum
 
Hallo,
Ich habe mich vor ein paar Wochen schon einmal zu einem ähnlichen Anliegen geäußert. Hier eine Wiederholung des Textes:Wenn Heinrich Heine von seiner Mutter spricht, so meint er, daß sie es ist, die er vermisst und die ihn an seine Heimat bindet. Er befindet sich zu der Zeit ja im französischen Exil. Er schreibt in Nachtgedanken: Nach Deutschland lechzt ich nicht so sehr, wenn nicht die Mutter dorten wer.
In Deutschland ein Wintermärchen Kapitel 20 beschreibt er den Besuch bei seiner Mutter nach Jahren des Exils. Sie freut sich natürlich über seinen Besuch, setzt ihm leckeres Essen vor und hatt viele Fragen. Das stört ihm allerdings beim Essen und er sagt ihr folgendes: Der Fisch ist gut lieb Mütterlein, doch muß man ihn schweigend verzehren.
Wenn ich jetzt Nachtgedanken und Wintermärchen Kapitel 20 vergleichen müßte, so würde ich sagen: In Nachtgedanken verleiht er der Sehnsucht nach seiner Mutter Ausdruck und in Wintermärchen besucht er sie.
Gruß
Gylman
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