53 User im System Rekord: 483 (01.04.2024, 01:34 Uhr)
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| Benutzer: Fremder (unbekannt) | |
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> Hallo Peter, > Deine Interpretation ist gar nicht so schlecht! Die Idee, > daß Heine mit dem Kind sich selbst gemeint hat, gefällt > mir. Du sagst, in Deutsch bist Du eine Null. Wenn Du Dich > weiter mit Heinrich Heine beschäftigst, wird sich Dein > Deutsch verbessern. Ich kenne keinen, der die deutsche > Sprache so gut beherrscht wie Heine! Die Idee mit dem Kind steht ja weiter oben, ich hab nur die Einflüsse bisschen zusammengewurschtelt. Heute hab ich Deutsch Klausur geschrieben (13. Klasse). Heinrich Heine: Nachtgedanken. Heine ist in Frankreich im Exil und macht sich nachts Sorgen über sein Vaterland und vermisst seine Mutter seit 12 Jahren. Ich hoffe doch sehr, dass mit der Mutter seine Muttersprache gemeint ist, sonst bin ich am Arsch. Die zwölf Jahre würden passen, 31 ist er ins freiwillige Exil und 43 wurde es geschrieben. Was fällt euch Wichtiges zu dem Gedicht ein. Thema: Verlust der Sprache, hab ich gewählt, ich glaub das war Murks... aber naja, 6/7 Punkte wird's schon geben.
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