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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Fremde Schuhe heimlich anprobieren
 
Die Arbeit ging schneller von der Hand als gedacht, daher heute schon der nächste Teil:

In der Schule konnte ich es kaum erwarten, wieder nach Hause zu kommen und mich mit den Pumps zu beschäftigen. Da alle Kinder ihre eigenen Zimmer hatten, war es nicht schwer, in meinem völlig chaotischen Schrank die Pumps in eine Plastiktüte eingewickelt irgendwo unter dem ganzen Pröll zu verstecken. Nun hatte ich eine allabendliche Beschäftigung und Erleichterungsstimulation, denn eine Freundin hatte ich in dem Alter noch nicht. In diese Schuhe passte ich bestens hinein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, barfuß oder mit Nylons, die ich mir besorgt hatte, in diese Schuhe hineinzuschlüpfen. Allerdings entdeckte ich recht schnell, dass mich der Gedanke, dass ihre Füße (und vorher wohl die ihrer Mutter, die ich nicht kannte) diese Schuhe so unbeschreiblich hingerichtet und Spuren in den Schuhen hinterlassen haben, mich noch wesentlich mehr erregte. Trotzdem ging ich meinem "Hobby" weiterhin nach. Die Sicherheit meines Versteckes für die Schuhe war über jeden Zweifel erhaben.
Auch ihre anderen Schuhe interessierten mich weiterhin brennend. Einmal in der Woche war Freudentag und ich konnte mich ausgiebig mit ihren Schuhen beschäftigen. So schön und gepflegt ihre Füße auch waren, so starke Schweißfüße hatte sie. Der Geruch war allerdings nicht unangenehm, sondern hoch erregend. Einmal habe ich, kurz nachdem sie gegangen war, ihre Hauspantoletten, die sie den ganzen Vormittag getragen haben muss, in ihrem Zimmer stehen sehen. Die Schuhe waren nicht feucht, sondern schwammen regelrecht, was normalerweise mehr als ekelig ist, nicht so bei ihr. Das hat mich so angemacht, dass ich (leider) den schnellsten Höhepunkt meines Lebens hatte. Anschließend habe ich mich noch schnüffelnd und leckend mit den Schuhen beschäftigt und sie selbst auch mal anprobiert.
Die Plateaustiefel, bei deren Kauf ich dabei gewesen bin, konnte ich keiner genaueren Untersuchung unterziehen, da sie nach zwei Wochen schon so kaputt waren, dass sie die Stiefel reklamiert hat. Aber es kam ja Nachschub. Das schönste an ihren Füßen war, dass sie ihre nagelneuen Schuhe nach 2-3 Monaten so hingerichtet hatte, dass sie aussahen, als wenn sie sie Jahre täglich angehabt hätte. Allerdings hat sie sich (bis auf den einen Pump) nie von ihren Schuhen getrennt. Daher quoll auch der Schuhschrank irgendwann über, was sie aber nicht störte, da sie in ihrem Zimmer nie Besuch empfing.
Eines Tages kam, was kommen musste. Meine Mutter hatte wohl beschlossen, dass Junior seinen Schrank aufzuräumen habe. Diesem Ansinnen habe ich mich vehement zur Wehr gesetzt, denn nur ein Genie beherrscht das Chaos. Diese Einstellung war ein kapitaler Fehler. Ich kam eines Tages aus der Schule und stellte recht schnell fest, dass mein Schrank fein säuberlich aufgeräumt war. Der einzige, der jetzt nicht klar kam, war natürlich ich. Aber das ist Nebensache, denn die Schuhe fehlten. Als Gernesser war das Mittagessen verhagelt und ich wartete auf eine Standpauke meiner Eltern. Am Nachmittag kam das Kindermädchen in mein Zimmer und hatte besagte Tüte in der Hand. Sie hatte auf Weisung meinen Schrank aufgeräumt. Ihre Entrüstung war sehr deutlich zu spüren. Was ich mit den Schuhen gemacht hätte und wieso ich überhaupt an die Schuhe gekommen wäre. Ich habe, da leugnen zwecklos, ausgepackt und ihr alles erzählt. Sie saß die ganze Zeit auf meinem Bett und hörte fassungslos zu. Dass jemand und somit ich in ihrem Zimmer gewesen sein musste, hatte sie schon lange bemerkt.
In den nächsten Monaten war das Verhältnis sehr frostig. Zumindest hat sie alles für sich behalten und ist nicht zu meinen Eltern gerannt. Ihr Zimmer war von nun an abgeschlossen, ein Zugang zu ihren Schuhen unmöglich und die Pumps unerreichbar und wohl auf dem Müll. Blicke meinerseits auf ihre Füße wurden, wenn bemerkt, extrem giftig beantwortet. Das Problem war aber auch, dass ich mich in die ganze Frau verknallt hatte und nicht nur auf ihre Füße reduziert. Und welche 19 jährige interessiert sich für einen 13 jährigen.
Im Sommer, also fast ein halbes Jahr nach dem Stiefelkauf war ich an einem Wochenend-Nachmittag allein zu Hause und büffelte für eine anstehende Klassenarbeit. Meine Eltern und Geschwister waren auf die Kirmes gefahren und das Kindermädchen hatte frei. Plötzlich klopfte es an der Türe und die Göttin mit dem giftigen Blick stand höchstpersönlich in der Türe. Sie sagte kein Wort sondern zog einen Stuhl näher heran und knallte mir ihre plateaupantolettenbewaffneten Füße in den Schoß. Ich schaute sie fragend an und sie zog einen Fuß aus ihrem Schuh. Der Einladung konnte ich absolut nicht wiederstehen. Ich habe ihre Füße aus meinem Schoß gehoben und sie wieder auf den Boden abgestellt. Sie wollte gerade wieder aufstehen, als ich mich vor sie hinsetzte und ihr die Füße aus den Schuhen herausgeküsst und gelutscht habe. Als ich zu ihr aufschaute, hatte sie ihre Augen geschlossen. Sie genoß es offensichtlich. Ihre Füße wurden von mir massiert, immer wieder geküsst und beschleckt. Dies ging ungaublich lange bis sie sich plötzlich verkrampfte, mehrmals zuckte und nach einer Weile wieder entspannte. Als völlig unbedarfter Pubertierender der früher 70er Jahre habe ich mir ernsthaft Gedanken gemacht, ob ich irgndwas kaputt gemacht hätte. Ich schaue sie an, ihre Augen waren immer noch zu mit einem ungaublich entspannten Gesichtsausdruck.
Nach einer Weile wollte sie ihre Pantoletten wieder anziehen. Als Kavalier, der ich damals sicher nicht war, habe ich ihr die Schuhe angezogen - natürlich nicht ohne Zungenkuss der Pantoletteninnensohle. Sie lächelte, stand auf, gab mir einen Kuss und verschwand.
Danach war sie leider nur noch 3 Monate bei uns beschäftigt. Unser Verhältnis war aber in dieser Zeit völlig entspannt. Die Pantoletten wurden wegen des heißen Sommers ständig getragen und wenn ich auf ihre Füße schaute, lächelte sie. Eine Wiederholung dieses einmaligen Erlebnisses gab es nicht mehr. Bevor sie sich verabschiedete, kam sie noch einmal in mein Zimmer und überreichte mir eine Tüte. Ich mache die Tüte auf und erblicke DIE Pantoletten. Sie möchte mir die Schuhe als Erinnerung an diesen herrlichen Nachmittag und an sie schenken. Bedingung: Nicht selber anziehen, in Ehren halten oder im Müll versenken. Nur sollte ich mir ein besseres Versteck aussuchen. Gab mir einen Kuss und weg war sie.

Das reicht für heute. Die Traumfrau war futsch und das Leben musste weitergehen. Und es ging weiter.
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