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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Fremde Schuhe heimlich anprobieren
 
Ich habe erst heute mal wieder Zeit gefunden, in´s Forum zu schauen. Auf die Fragen werde ich eingehen, wenn die Stories geschrieben sind (mit der hier noch vier Teile). Die Geschichten sind tatsächlich war und haben sich so ereignet.

Unser Kindermädchen war nun weg und es gingen die Jahre in´s  Land. Inzwischen hatte ich meinen Mokickführerschein (Klasse 4) gemacht und war reichlich unterwegs. Die Schuljahre zogen sich aufgrund meines hohen, wachen, wissenschaftlichen Interesses wie Kaugummi in die Länge. Es war mal wieder ein neues Schuljahr angebrochen und wir bekamen eine neue Biolehrerin. Klein, drall, streng zurückgekämte Haare, Schuhgröße 38 - nicht unbedingt eine Schönheit aber mit einer unglaublichen Eigenschaft, die ich schon vorher in den Pausen beobachtet hatte. Also setzte ich mich entgegen meiner üblichen Gewohnheit in die erste Reihe. Inzwischen war es Mitte der Siebziger und die Plateaumode neigte sich langsam dem Ende zu. Entgegen der üblichen Angewohnheit von Frauen muss diese Lehrerin maximal fünf Paar Schuhe besessen haben. Mehr habe ich bei ihr nie gesehen. Ein Paar hatte es mir besonders angetan. Es waren schwarze Slingpumps (hinten offene Pumps mit einem Riemchen) mit einem leichten Plateau. Im Unterricht spielte sie ständig mit diesen Schuhen herum. Raus mit dem Fuß, rein mit dem Fuß. Unter meinem Pult entwickelte sich in mancher Stunde ein derartiger Ständer, dass ich von Glück sagen kann, dass ich nie nach vorne gerufen wurde. Manchmal hatte ich nach der Stunde das Gefühl, dass sie diese Show allein für mich abzog. An die Schuhe zwecks Anprobe heranzukommen, war unmöglich. Dieses Spielchen führte sie auch nur mit diesen Slings durch. Als wir die Lehrerin in Bio bekamen, waren die Schuhe schon ziemlich abgenutzt. Jedesmal wenn sie den Fuß herauszog, konnte ich die Innereien des Schuhs bewundern. Meine Fantasie wurde immer wieder mächtig angeregt und ich hätte die Schuhe gerne ergattert.
Irgendwann habe ich mal im Telefonbuch nachgeschlagen, wo sie wohnt. Das war zwar nicht gerade auf dem Schulweg, aber motorisiert war der kleine Schlenker kein Problem. Vielleicht hätte ich an einem Müllabfuhrtag mal Glück gehabt und die Schuhe hätten so schön drapiert in der Tonne gelegen, wie damals bei den Pumps von unserem Kindermädchen. Drin wühlen kam nicht in Frage. Das Schuljahr zog sich hin, die Winterzeit kam, ihre Stiefel waren absolut nichts reizvolles und ich hatte schon die Befürchtung, dass ihre schönen Slings das zeitliche gesegnet haben. Das Frühjahr brach an und irgendwann kam sie mit diesen Wahnsinnsschuhen wieder in die Schule und das Spiel ging von neuem los. Der Zustand der Slings wurde zusehends schlechter und sie hatte die Schuhe auch immer seltener an.
Eines Tages kam ich in die Biosammlung, um etwas für den kommenden Unterricht abzuholen. Da saß doch meine Lehrerin auf einem Stuhl und zog sich gerade ein paar nagelneue Pumps an, die sie sich wohl in ihrer Freistunde gekauft hatte. Ich wollte gerade gehen, als sie mich auch noch in ein Gespräch verwickelte. So konnte ich beobachten, wie der eine Sling schon ausgezogen auf dem Boden stand, während ihr Fuß in den neuen Schuh schlüpfte. Zu allem Überfluss fragte sie mich auch noch, ob der Schuh gut aussähe. Ich war voll des Lobes. Dann nahm sie nochmal ihren Sling zur Hand, betrachtet sich ihren Schuh und meinte, dass er nun ausgedient habe. Sprach´s und warf ihn in den Papierkorb. Ich beobachtete noch, wie es dem anderen Schuh nicht anders erging. Ich hatte Mühe, mich zu beherrschen. Daraufhin erhob sie sich und verließ den Raum. Die Gelegenheit wäre günstig gewesen, aber ich habe mich nicht getraut, weder die Schuhe mir nochmal anzuschauen, noch sie zu retten. Da die Biosammlung unter Verschluß war, war auch an eine spätere Rettung nicht mehr zu denken. Ich bin nach Unterrichtsende nochmal zur Biosammlung hin. Vielleicht ist die Türe doch mal offen, was sie auch war. Nur war leider die Putzfrau zu Gange, die aufräumte, den Papierkorb nahm und ihn in den Müllsack entleerte. Schade, schade. Plötzlich von hinten eine Stimme: "Tut es Dir leid?" Ich drehe mich um und die Lehrerin stand da. "Was?" "Deine Erregung heute morgen war nicht zu übersehen" Ein Heizkraftwerk war nichts gegen meine Rübe und sie amüsierte sich köstlich. "Nun wüsste ich, wie ich Deine Energien zum sprudeln bringe und kann es doch nicht nutzen, weil du noch nicht volljährig bist. Schade" Mit der ganzen Show hatte sie mich voll geleimt. Die Schuhe hatte sie noch am vormittag wieder aus dem Papierkorb geholt und die restlichen zwei Monate des Schuljahres bekam ich noch öfters meine persönliche Showeinlage. Am letzten Schultag rief sie mich nach dem Unterricht noch in die Biosammlung und verabschiedete sich von mir. Sie verlasse nun die Schule, zog ihren Sling aus, streichelte mich mit ihrem Fuß am Bein und bedankte sich dafür, dass ich ihr das Gefühl gegeben habe, trotz ihres Aussehens begehrt zu werden.
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