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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Fremde Schuhe heimlich anprobieren
 
Wie einige andere hier fahre ich auch auf zu kleine Schuhe ab. Füsse in hohen Schuhen oder malträtierte Füsse in zu engen Schuhen, gerne auch nach längerer Bekanntschaft mit unvernünftigem Schuhwerk. Vielleicht hat ja jemand von Euch schon ähnliches erlebt. Viel Spass also nun beim Lesen.

Im Supermarkt sprach mich meine ehemalige Klassenlehrerin an, wie meine Vorbereitungen zum Abitur liefen, und ob ich ihr bei einem Problem mit ihrem Computer helfen könnte. Damals schon bewunderte ich sie dafür sie immer auf ziemlich hohen Schuhen durch die Schule stöckeln zu sehen und zu hören. Wie konnte ich dieser zierlichen, attraktiven Mittdreissigerin, der Traum jeden High Heels Liebhabers, diesen Wunsch abschlagen? Ich sagte meinen Kumpels ab und verabredete mich mit ihr zu Kaffee und Kuchen ihren Computer zu checken. Als sie mir öffnete sah ich auf ihre Füsse, die steil aufgerichtet in hochhackigen Pantoletten steckten. Sie bat mich herein und führte mich durch einen Flur, vorbei an einem Schuhregal voller hoher Schuhe, in ihr Arbeitszimmer zu ihrem Computer.

Fieberhaft überlegte ich, wie ich es anstellen könnte ein Paar ihrer Pumps heimlich anzuprobieren. Ich muss dazu sagen, dass ich für einen Kerl recht kleine Füsse habe, meistens Grösse 40, selten 41.
Wir fuhren ihren Computer hoch, sie schilderte mir das Problem. Dann ging sie in die Küche und liess mich allein. Flink schlich ich auf Socken ans Schuhregal, nahm mir einige Pumps und sah nach der Grösse. 37 stand bei den meisten drauf, einmal war es 38. Ein Paar fühlte sich noch etwas warm an und innen leicht feucht. Ich inhalierte einen tiefen Atemzug. Wow, die sahen nicht nur rattenscharf aus, sie dufteten auch sehr verführerisch. Doch ich traute mich nicht sie mit aufs WC oder ins Arbeitszimmer zu nehmen, um sie heimlich anzuprobieren.

Während der Virenscan lief spielte sie mir im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen auf dem Fernseher einige Videoschnipsel der vergangenen Eislauf-WM vor. Eine Läuferin hatte sich gleich nach der Vorstellung eines ihrer Schlittschuhe entledigt. Ich meinte das es sicher anstengend wäre so enge Schlittschuhe zu tragen und eher rhetorisch wie sich das wohl anfühlen mag. Sie nahm meine Hand, sah mich herausfordernd an, und fragte ob ich es mal ausprobieren wollte. Ich nickte. Wie hypnotisiert hörte ich sie nach meiner Schuhgrösse fragen. Ich fühlte mich ertappt. Hatte sie mich vielleicht doch im Spiegel am Schuhregal beobachtet? Sie drückte meine Hand etwas fester und wiederholte die Frage, die ich nun beantwortete. Mit einem Lächeln bat sie mich darum auf dem Sofa sitzen zu bleiben.

Sie stöckelte davon, und kam mit weissen Schlittschuhen sowie einem Schuhlöffel wieder. Aus den Schlittschuhen zog sie ein Paar lederne Einlegesohlen heraus. Mir schien, als seien sie für Füsse mit extrem hohem Spann bestimmt. Sie legte die Einlagen neben mich aufs Sofa, wo diese ein herrliches Aroma verströmten. Dann gab sie mir ein Päckchen Microfasersocken, die ich anziehen sollte. Ihre Schlittschuhe waren viel schwerer als meine eigenen, auch der Schaft war deutlich härter. Das Anziehen ging einfacher als erwartet, obwohl sie mir viel zu klein waren und meine Zehen darin ziemlich heftig zusammengedrückt wurden. Dieser gleichmässige Druck fühlte sich geil an, und es wurde noch besser als sie mir die Schlittschuhe zuschnürte.

Ob ich immer noch Lust und Zeit auf einen eisfreien Eislaufabend hätte wollte sie wissen, während ihre Hand meinem Schritt verdächtig näher kam. Wie konnte ich ihr diesen Wunsch abschlagen? Sie klickte eine Playlist an, und wir sahen uns weitere Eislaufshows internationaler Künstler an. Wie es meinen Füssen ginge fragte sie mich ab und zu, und ob mir unser Eislaufabend auch so gut gefiele wie ihr. Dabei sah sie mich eindeutig zweideutig an. Meine Zehen spürte ich längst nicht mehr, doch zugeben, dass es mich anmachte, obwohl es gerade anfing anstrengend zu werden, mochte ich nicht. Auch traute ich mich nicht ihr zu sagen, wie sehr es mich anmachte ihren hohen Spann in den hohen Pantoletten zu sehen, die gleichzeitig ihre Zehen so hübsch abwinkelten.

Um beim Thema zu bleiben fragte ich sie weshalb sie Einlagen in ihren Schlittschuhen trägt. Ob ich noch Zeit und Lust auf einen erweiterten Eislaufabend mit ihr hätte fragte sie zurück. Das klang vielversprechend, ich war dafür. Sie liess von mir ab und holte ein Paar hohe spitze Lacklederpumps. Während sie weg war nahm ich die Einlagen und inhalierte ausgiebig ihren Duft. Egal, was der Abend noch bringen sollte - ich war bereit mich führen und verführen zu lassen. Sie erzählte dann davon, wie sie als Kind mit Ballett und Spitzentanz anfing, und seit ihrer Jugend eigentlich nur auf hohen Schuhen lief, weshalb sie nun diese Einlagen zum Eislaufen benötigte. Wieder rückte sie ein Stück näher, gab mir die Pumps und bat mich darum sie ihr anzuziehen.

Die Pumps in Grösse 35 schienen neu zu sein, und waren ihr definitiv zu klein. Ich streifte ihr die Pantoletten ab und wechselte ihre Fussbekleidung. Mit etwas Mühe und mit Hilfe des Schuhlöffels gelang es mir ihre Füsse in das enge Lackleder zu zwängen. Dabei fielen mir nicht nur ihr hoher Spann auf, sondern auch ihre deformierten Zehen, denen ich ansah häufig in engen spitzen Schuhen gesteckt zu haben. So, als würde sie sich auf den Schmerz einstellen, den ihre zu kleinen Schuhe verursachten, atmete sie nach dem Anziehen jedes Pumps einmal tief ein. Sie sah mich erwartungsvoll an, und fragte wie es meinen Füssen ging, denen ein ähnliches Schicksal bevorstehen würde wie ihren Füssen, wenn wir nur lange genug warten würden.

Trotz des steifen Lackleders zeichneten sich ihre Zehen sichtbar ab. Die Aussicht darauf, diesen Anblick noch möglichst lange geniessen zu können, ermutigte mich endlich zuzugeben, dass meine Füsse eine kurze Pause bräuchten, ich es aber anschliessend gerne ausprobieren würde die Schlittschuhe mit den Einlagen anzuziehen. Sie strahlte mich förmlich an und begann mir die Schlittschuhe auszuziehen. Ich machte ihr Komplimente zu ihrem hohen Spann und den zu kleinen Pumps, die ihren Spann ja noch mehr betonten. Eigentlich wollte sie die Pumps gar nicht gekauft haben, weil sie nicht passten, fand sie aber so hübsch, dass die Unvernunft siegte. Ich griff das Wort auf und meinte es wäre ja auch unvernünftig zu kleine Schlittschuhe anzuziehen.

Während sich meine Füsse erholten schnürte sie die Schlittschuhe etwas weiter auf und legte die Einlagen hinein. Wir scherzten herum was nicht alles so als unvernünftig gilt, aber trotzdem Spass macht. Dann zog sie mir die Schlittschuhe wieder an. Es ging nicht mehr so einfach wie vorher. Meine Zehen hatten noch weniger Raum und wurden noch stärker zusammengedrückt. Die Einlagen drückten dort gegen meine Fusssohlen, wo sie vorher fast keinen Kontakt mit der Schuhsohle hatten. Diesmal atmete ich jedesmal tief ein, als jeder Fuss ganz drin steckte. Sie würde jetzt wieder etwas Unvernünftiges machen, sagte sie, und schnürte die Schlittschuhe fest zu.

Es dauerte gar nicht lange, bis ich meine Zehen nicht mehr spürte, auch der Rest wurde langsam taub. Wieder rückte sie immer näher und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Mit der anderen Hand führte sie meine Hand an ihre Oberweite. Eindeutiger konnte sie wortlos kaum noch werden. Ich schob meine Hand unter ihre Bluse und fragte wie es ihren Füssen ging. Wenn ich weitermachen würde, würde es sie wunderbar davon ablenken, wie schmerzhaft eng ihre Pumps eigentlich sind. Ihre Worte liessen meine Jeans im Schritt enger werden. Einen Moment später nestelten ihre Hände auch schon an meinem Reissverschluss herum. Leugnen zwecklos. Ihre Nippel standen ja ebenfalls wie eine Eins. Leugnen zwecklos.

Sie fing an mich zu küssen. Wir brachten uns gegenseitig immer weiter auf Touren. Interessanterweise machte uns der Schmerz, der durch die engen Schuhe und das beherzte Zugreifen mit den Händen ausgelöst wurde, nur noch mehr an, anstatt zu einer Unterbrechung im immer intensiveren Miteinander zu führen. Nach dem manuell herbeigeführten Höhepunkt, den wir beinahe gleichzeitig erlebten, hatten wir es dann doch eilig die Schuhe wieder auszuziehen. Dabei fragte sie mich mit einem Zwinkern ob das soeben Erlebte unvernünftig gewesen wäre. Unvernünftig wäre es eigentlich nur es nicht zu wiederholen, beschlossen wir.
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