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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Fremde Schuhe heimlich anprobieren
 
Ein trüber Wintertag, irgendwo mitten in Mecklenburg auf einem verwitterten Hochsitz an einem zugefrorenen See. Meine Freundin hatte mich gerade verlassen, sass ich allein mit einer Thermoskanne voll Tee auf meinem Spähposten. Vielleicht käme sie noch zum Eislaufen auf den See, vielleicht mit ihrem neuen Freund. Während ich noch überlegte, wie ich mich verhalten würde falls sie auftauchte, wurde es langsam dunkel.

Die Leute verliessen den See, es wurde immer ruhiger. Auf einmal tauchten zwei Lichtpunkte auf, die sich dem Ufer näherten. Bald erkannte ich an ihren Stimmen wer sich hinter den mich blendenden Stirnlampen verbarg. Mitschüler, also ein Liebespaar, eine Klasse über mir. Nachdem sie weit draussen auf dem See ihre Runden drehten, vergewisserte ich mich ungestört zu sein.

Ich kletterte runter und kümmerte mich um die am Ufer zurückgelassenen Schuhe. Ihre Halbschuhe waren neu und mir viel zu klein, wie ich sofort sah. Seine Basketballstiefel waren auch noch fast neu, aber interessant genug um sie heimlich anzuprobieren. Ich nahm die Stiefel mit auf den Hochsitz, wo ich sie geduckt unter meiner Jacke mit der Taschenlampen-App untersuchte.

Grösse 41, mir also 4 Nummern zu klein. In den Stiefeln trug er Einlagen aus Plexiglas, die sich hart und glatt anfühlten. Unter meinen Wollstrümpfen hatte ich noch ein Paar Sneakersocken, da es doch recht kalt war. Die Beiden auf dem See waren gut mit sich selbst beschäftigt und weit weg. Ich zog also meine Schuhe und die Wollstrümpfe aus, und zwängte mich in die zu kleinen Basketballstiefel.

Die glatten Einlagen erleichterten die Anprobe. Kaum drin, drückten die engen Stiefel höllisch gegen meine Zehen, die ich kaum noch bewegen konnte. Ich bekam einen Mordsständer, doch es kam noch besser, da ich die Stiefel ja noch nicht zugebunden hatte. Es war einfach endgeil, wie sie sich immer enger um meine Füsse schmiegten, je fester ich sie zuschnürte.

Wie die harten Einlagen gegen meine Fusssohlen drückten war ein super Gefühl. Ich beobachtete den See. Es schien, als würde es noch eine Weile dauern, bis ich die Basketballstiefel zurückstellen musste. Vorher wollte ich aber noch mit diesen engen Schuhen etwas spazieren gehen. Vorsichtig kletterte ich vom Hochsitz herunter. Jede Stufe und jeder Schritt mit stramm eingezwängten Füssen war eine kleine geile Herausforderung.

Weit weg vom Hochsitz kam ich nicht, als sich ein feuchter Fleck in meiner Hose ausbreitete. Zum Glück war es dunkel und so gut wie menschenleer. Peinlich, doch es liess sich jetzt nicht mehr rückgängig machen. Also zurück auf den Hochsitz. Meine Füsse fingen an zu schmerzen und hatten erst mal genug von zu kleinen Schuhen. Ich schaffte es dann noch rechtzeitig die entliehenen Basketballstiefel zurück zu stellen, ohne erwischt worden zu sein.
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