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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Fremde Schuhe heimlich anprobieren
 
Wie am 25.10.2005 berichtet sind wir spazieren gegangen. Danach lud sie mich zum Tee ein und fragte mich, ob ich etwas von DVD Spielern verstehen würde, es käme kein Bild und Ton. Letztlich war es ein herausgerutschtes Scartkabel und so saß ich zur Kontrolle der Funktionen noch auf dem Boden, wobei sie schon in einem Sessel platzgenommen hatte. Ich rutschte also nach hinten und lehnte mich gegen den Sessel. Nach einer kurzen Zeit schlug sie ihre Beine übereinander. Sie ist sehr schlank und ihre Beine schmiegen sich dabei sehr damenhaft wieder aneinander. Da sie einen Rock trug, waren ihre Beine perfekt zu bewundern.. Ich hatte ihren rechten Fuß zwar nicht vor meiner Nase aber in Reichweite. Es dauerte nicht lange und der Schuh rutschte etwas von der Ferse herunter. Das war eine ganz klare Einladung. Ich schaute zu ihr hoch und sie beobachtete mich wohl schon eine Weile. Die DVD lief weiter, ich faselte irgendwas davon, dass nun alles in Ordnung sei und der Schuh rutschte noch ein Stück herunter und gab noch mehr Fuß frei. Sie trägt diese unelastischen total glatten Nylons, deren Spitze, Ferse und Sohle verstärkt ist. Ich umfasste also ihren Fuß und fing an, die schon freigegebenen Teile des Fußes zu streicheln. Sie rückte etwas näher, damit ich es bequemer hatte. Der Fernseher lief, ich schaute auf ihre Füße, sie schaute auf mich und lehnte sich genüsslich in den Sessel. Sie hatte diese asbachuralten Pumps an, die sie bei unserem ersten Abendessen schon getragen hatte und eigentlich weg sollten. Alles in letzter Einzelheit zu beschreiben, würde zu langatmig werden. Es ging jedenfalls eine ganze Weile so, wobei ich ihr den verlatschten Schuh auszog und den Fuß zur Gänze bearbeitete. Sie wechselte Mal die Position, damit ich mich auch mit ihrem anderen Fuß beschäftigen konnte. Es lief alles sehr ruhig, aber mit zunehmender Anspannung und Erregung ab. Irgendwann habe ich mich dann an ihren Beinen hochgearbeitet, jeden Moment mit Gegenwehr rechnend. Den Rest des Tages haben wir endlos mit uns verbracht.
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