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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Schuhlos, weils bestrumpft einfach bequemer ist!
 
Frage: Rechtfertigung / Alibifunktionen / Selbstverständlichkeit?

Liebe "Gemeinde"
liebe Strumpf- bzw. Socken-LäuferInnen,

finde es interessant, eure Erlebnisse in "socks or stockings" zu lesen und hin und wieder meinen persönlichen Beitrag zu leisten; fände es für alle sehr informativ, nähere Hintergründe bzw. auch persönliche Zweifel oder auch Hemmungen zu diskutieren. Wäre sehr schade, wenn dieses Forum mangels interessanter Themen und Erlebnisse für uns und für "Vorbeikommende" uninteressant würde. Sicher gibt es Menschen, die auf dieses Forum stoßen und in sich offene Fragen tragen - wäre doch klasse, wenn wir diese Menschen durch interessante Themen zu einem Beitrag animieren könnten?!
Begrüße auch, wenn sich Frauen, die sich persönlich insbesondere an Frauenbeiträgen beteiligen, auch mal einen Beitrag des kooperierenden Geschlechts - und umgekehrt natürlich auch - beantworteten.

Beitrag zum Thema:
Es gibt Erwachsene, die sich anscheinend recht "schmerzfrei" auf Socken oder Strümpfen in der Öffentlichkeit bewegen (unbekümmert, wie es vorwiegend Kinder sind) und nicht nur in den USA, wie in Kerstins Bericht zu lesen ist und wie ich es selbst nicht nur in den USA erlebt habe. Ob sie es aus Leidenschaft tun oder es nur gerade die Situation ergeben hat??? Habe Fremde nie gefragt. Die, die ich getroffen und gefragt habe, waren begeisterte Ohne-Schuhe-Läufer - mit absolut unterschiedlichen Interessen/Neigungen.

Erlebnis:
War z.B. im Sommer vergangenen Jahres mal wieder mit dem Rad unterwegs. Beim Befahren einer verkehrsberuhigten Straße eines Wohngebietes fielen mir zunächst kleine Kinder auf, die sich auf Gehweg und freiem Parkstreifen auf Socken um Dreirad und Bollerwagen zankten. Auf dem Gehweg lag ein gelber Gartenschlauch. Bei dem anliegenden Grundstück handelte es ich um ein Eckgrundstück, die Straße bog in einer Kurve nach rechts ab - also machte ich es auch ;-))
Kaum hatte ich die Hälfte der Biegung erreicht, sah ich eine junge Frau, die im d'blauen Shirt, hellen Shorts und d'blauen Söckchen auf dem Gehweg stand und die Hecke wässerte. War in diesem Moment so positiv überrascht, dass mir nicht in den Sinn kam, Rad und Schuhe spontan beiseite zu werfen und sie nach dem Weg zu fragen.

Frage:
Selbst wässere ich auch im Sommer einen Teil der Pflanzen vom Gehweg aus; obwohl ich dies auch lieber auf Socken erledigte (barfuss hätte ich keine Hemmungen), trage dabei aber feste Sohlen.
Was hemmt mich im Vergleich zu der Frau im geschilderten Erlebnis? Ist es das Mir-bewusst-sein, dass ich am liebsten nur auf Socken laufe, obwohl es nicht "gesellschaftsfähig" ist.
Hat die Frau diese Bedenken nicht, nur weil sie keine besondere Neigung in dieser Richtung hat?
Hätte sie gerade Schuhe getragen, als es ihr in den Sinn kam, die Hecke zu wässern, wäre es für sie vielleicht ebenso unbedeutend gewesen?

Gerne lese ich von euch.
Karibu/Armin
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