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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Schuhlos, weils bestrumpft einfach bequemer ist!
 
Der Weg führte gerade eine leichte Anhöhe entlang. Immer wieder auf meine weißen Socken schauend, ging ich weiter, die Anhöhe im Blick, ob nicht plötzlich weitere Spaziergänger auftauchen würden. Oben angekommen, hatte ich einen weiten Blick über unsere Stadt, die hell erleuchtet unten im Tal lag. Zur anderen Seite konnte ich runter auf den Weg sehen, den ich gekommen war. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Meine weißen Strümpfe waren von unten jetzt etwas schmutziger als zu Beginn. Der Anblick meiner leicht dreckigen weißen Socken ließ mein Herz wieder höher schlagen, und ich setzte meinen Weg fort.
Auf dem Rückweg schaute ich öfter unter meine weißen Socken und nun wurden sie langsam richtig schwarz vor Dreck. Wieder an der Kreuzung angekommen, bog ich rechts in den Weg, und plötzlich begann es leicht zu regnen. Ich überlegte kurz, ob ich meine Latschen anziehen oder weiter auf meinen weißen Strümpfen gehen sollte. Da es ja nur leicht regnete, entschied ich mich, weiter auf Socken zu gehen. Das hatte natürlich zur Folge, dass meine weißen Strümpfe von unten feucht wurden.
Wieder auf der Autobahnbrücke blieb ich stehen und schaute unter meine weißen Strümpfe. Unter mir fuhren die Autos, und durch das Mondlicht konnte ich die nun sehr dreckigen weißen Socken sehen. Langsam setzte ich meinen Weg fort. Dabei lief ich ducrh die ein oder andere kleinere Pfütze. Dadurch wurden meine weißen Socken leicht nass, was nicht weniger angenehm war. Auf der anderen Seite der Brücke angekommen, ging ich nicht links zum Auto, sondern bog nach rechts ab. Ich wusste, dass hier ein Waldweg beginnt, der, von den Bäumen geschützt, noch trocken sein musste. Also tatste ich mich auf meinen feuchten Strümpfen den Weg entlang. Der Boden war weich und noch recht trocken. Allerdings bemerkte ich, wie der Staub an meinen feuchten weißen Socken haften blieb. Ein Blick unter meine weißen Socken sagte mir, dass sie schwarz vor Dreck waren.
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