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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Schuhlos, weils bestrumpft einfach bequemer ist!
 
Hallo, Susanne,
habe dein Erlebnis durchgelesen und war wieder sehr begeistert, wie du es rübergebracht hast.
Meine ersten Stories mit Schuhklau und Schuhe verstecken fangen in der 5. Klasse an. Damals war eine gewisse Heike, die schwarze Stiefeletten aus Stoff trug. An einem Tag hatte es sehr geregnet, so dass ihre Füsse durch die Schuhe hindurch nass wurden.
Sie zog sie im Unterricht aus und stellte sie neben ihren Stuhl.Sofort schnappte sich ein hinter ihr sitzender Junge ihre Stiefel und sie wurden nach hinten durchgereicht. Den ganzen Vorgang bemerkte sie jedoch nicht, und ich sah oft auf ihre weissen Söckchen.Ein schöner Anblick.
Nach der Schulstunde frug sie aber auch nicht nach ihren Stiefeln und tat so, als ob sie das nicht berührte. Vor der großen Pause bekam sie ihre Schuhe aber wieder überreicht.
Seitdem hat es mich fasziniert, wenn einem Mädchen die Schuhe abhanden kommen und dann versteckt werden.

In der 6. Klasse kam  Michaela, eine sitzengebliebene Schülerin, in die Klasse. Einmal war sie in der Pause auf dem Hof umringt von 3 Jungs. Der eine hielt sie von hinten fest, der andere hob abwechselnd ihr rechtes und ihr linkes Bein, damit ihr die Mokassins abgestreift werden konnten.
Sie stand dann auf Zehenspitzen mit schwarzgepunkteten weissen Söckchen auf dem Hof und schaute, wie sie sich ihre schuhe zuwarfen. Am Ende der Pause bekam sie aber ihre Schuhe wieder.
Wenn sie dir die Schuhe klauen, stehst du dann auch auf Zehenspitzen, wie die meisten?

Ab der 8. Klasse beteiligte ich mich selbst aktiv am Schuhklau.Die Mädchen zogen damals so gerne weisse Mokassins an, die man natürlich besonders leicht wegnehmen konnte.
Ab dieser Zeit wurden dann die Schuhe der Mädels auch über mehrere Stunden inklusive der großen Pausen auf dem Hof einbehalten.

Ohne Schuhe mußte aber nie eine nach Hause.An ein Erlebnis kann ich mich gut erinnern.
Claudia kam einmal mit schönen braunen Pumps, hautfarbenen Nylons und einem Minirock. Ich schrieb einen Zettel adressiert an ihre Tischnachbarin, auf dem ich ihr mitteilte:
Was hälst du davon, wenn wir Claudias Schuhe nehmen und ihr nicht mehr zurückgeben?
Daraufhin schrieb sie zurück:Das ist doch kindisch!

Tritzdem nickte sie aber nach einiger Zeit.Als Claudia etwas aus ihren Pumps rausschlüpte und mit dem Stuhl nach hinten wippte, hielt ihre Nachbarin ihren Stuhl in der hinteren Position und nickte mir zu.
Der Lehrer schrieb gerade etwas Längeres an der Tafel, und ich sprang schnell zu Claudias Platz( saß eine Bankreihe schräg hinter ihr) und riß ihr den rechten Pumps weg.

Jetzt hatte sie bis zum Unterrichtsende nur einen Pumps an und den drückte sie mit ihrem Fuß fest auf den Boden, damit sie wenigstens den sicher behalten konnte.
Nach Unterrichtsende fing die große Pause an und Claudia wollte unbedingt ihren Pumps wieder haben. Sie hüpte auf einem Bein zu mir, und ich warf ihren Schuh in die Klasse. Danach fing dann das Schuh hin- und herwerfen an.Wir verbrachten dann die Pause im Klassenzimmer mit Schuh zuwerfen und am Ende der Pause bekam Claudia ihren Pumps wieder zurück.

Ich hoffe, dass dich dieses ein wenig amüsiert hat, auch wenn meine Geschichten längst nicht so spektakulär wie deine sind.Aber schulos nach Hause? Ich will nicht behaupten, daß es das nicht gibt, nur weil es bei uns nie vorkam.
Aber wie hast du da das erste Mal reagiert, wie gefühlt, als du nach Schulschluß immer noch nicht deine Schuhe hattest?
Sind eigentlich bei euch auch oft Schuhe während des Unterrichts geklaut worden? Könntest du uns da das eine oder andere schildern?
Ich hätte dich dann noch gerne gfragt, ob du uns auch die Geschichte von deinen geklauten
Stiefeletten auf dem Fußballplatz erzählen kannst?

Hoffentlich schreiben/lesen wir bald wieder von einander.

                             cia Mike
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