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(11.09.2023, 16:48 Uhr)

 
 
 Schuhlos, weils bestrumpft einfach bequemer ist!
 
Hallo,
super, dass ich durch einen Hinweis von Southwestsocks diese Gruppe gefunden habe. Hier haben sich offensichtlich schon einige Gleichgesinnte zusammengefunden. Ich trage schon seit Jahren viele unbeantwortete Fragen mit mir rum, die ich erstmalig glaube hier beantwortet zu bekommen. Ich brenne auch darauf, Euch von meinen Erlebnissen und Vorlieben zu erzählen und nachzulesen, was Euch so bewegt.
Ein Thema, was mich bewegt, ist die Frage, woher meine Vorliebe kommt, in Strümpfen oder Socken zu laufen und auch anderen dabei zuzusehen. Und warum mag ich es ganz besonders, wenn die Strümpfe dabei nass und schmutzig werden? Vielleicht lässt sich die Frage beantworten, wenn man mal vergleicht, wie so etwas in der Regel anfängt. Ich erzähle Euch mal, wie das bei mir war:
Meine frühesten Erinnerungen reichen ins Alter von etwa 5 Jahren zurück. Damals spielte ich des Öfteren auf einem Spielplatz nahe dem Hochhaus, in dem wir wohnten. In der Nachbarschaft wohnte ein etwa gleichaltriges Mädchen, dass hin und wieder im Sandkasten ihre Schuhe auszog und ihre Füße mit Strümpfen im Sand vergrub. Soweit ich mich erinnere, machte ich dies auch mehrmals nach und stellte fest, dass mir das sehr gut gefiel. Woran ich mich auch erinnere ist, dass sowohl sie als auch ich damals von unseren Müttern geschimpft bekamen, dass wir unsere Strümpfe schmutzig machten. Dies führte dazu, dass ich vorerst meine Schuhe draussen nicht mehr auszog. Die nächste Erinnerung bezieht sich auf zwei Erlebnisse im Sommerurlaub, als ich acht Jahre alt war. Als ich mit meinen Eltern in einem Tretboot unterwegs war, gerieten meine Zehenspitzen in eine kleine Pfütze im Bootsrumpf. Ich trug Socken mit vorne offenen Sandalen. Ich merkte dabei, wie gerne ich nasse Strümpfe mag. Während der ganzen Bootsfahrt tauchte ich meine Zehenspitzen immer wieder in die Pfütze, ohne das dies meine Eltern merkten. Ein paar Tage später beobachtete ich am Strand ein Mädchen, schätzungsweise 14 Jahre alt, dass in dunkelblauen Kniestrümpfen ohne Schuhe umherlief. Das gefiel mir so gut, dass ich mir von da an auch wünschte, so ungezwungen, ohne Mamas Schelte in Strümpfen zu laufen, was ich mich aber nicht traute. Dieser Urlaub ist aus meiner heutigen Sicht der Punkt, an dem ich den Spaß an nassen und schmutzigen Socken entdeckte.
Nach dem beschriebenen Sommerurlaub, in dem ich Gefallen an nassen Strümpfen gefunden hatte, begann ich, zu Hause heimlich meine Zehenspitzen mit Strümpfen unter dem tropfenden Wasserhahn nass zu machen. Dies tat ich meistens abends beim Waschen, hin und wieder auch tagsüber, wenn ich unbeobachtet war. Das Ganze fing sehr zaghaft an. In den ersten Wochen und Monaten traute ich mich nur, die vordere Spitzen meiner großen Zehen nass zu machen. Ich wollte in keinem Fall für meine nassen Strümpfe zur Rede gestellt werden. Erst langsam, über mehrere Jahre hinweg traute ich mich, meine Strümpfe immer mehr nass zu machen. Mit elf oder zwölf Jahren hielt ich oft meinen halben Fuß unter den Wasserhahn. Dabei  rieb ich meine nassen Strümpfe auch immer häufiger mit Seife ein. Es dauerte noch bis ins Alter von 13 Jahren, bis ich das erste Mal auch beim Baden und später auch beim Duschen meine Strümpfe anbehielt.
So gerne ich draußen in Strümpfen ohne Schuhe gelaufen wäre, ich traute mich einfach nicht. Und das, obwohl viele meiner Spielkameraden und -kameradinnen dies durchaus sehr häufig taten. Ich erinnere mich, dass zum Beispiel beim Seilspringen viele Kinder ihre Schuhe auszogen. Auch auf dem Spielplatz beim Schaukeln oder Klettern hatten viele oft nur ihre Strümpfe an. Ich hatte jedoch verinnerlicht, dass ich so etwas lieber nicht machen sollte, die Strümpfe könnten ja schmutzig werden. Also beschränkten sich meine Ausläufe in Socken auf wenige Gelegenheiten, bei denen ich mir sicher war, nicht beobachtet zu werden. Ich achtete darauf, dabei meine Socken übermäßig schmutzig zu machen, um mir keine peinlichen Fragen gefallen zu lassen.
Leider kann ich mich auch an Begebenheiten erinnern, die meine Heimlichkeit  weiter förderten. Einmal waren wir im Sommer nach einem Regen mit mehreren Familien zum Picknick in der Natur, an einem Waldrand mit einem kleinen Bach, Feldern und Wiesen. Das Gras war noch nass. Während die anderen Kinder in Sandalen mit Strümpfen auf der nassen Wiese herumspielten, bekam ich dies von meiner Mutter nachdrücklich verboten. Innerlich war ich zunehmend wütend. Beim spielen in der Nähe des Bachs provozierte ich ein Abgleiten von einem Steg in den Bach, so dass meine Strümpfe völlig durchnässt waren, was eine elendige Moralpredigt meiner Mutter zur Folge hatte.
In jungen Jahren stand für mich das angenehm erfrischende Gefühl nasser Socken und das weiche Gefühl beim Laufen in Strümpfen im Vordergrund. Erst im Laufe der Zeit fand ich auch Gefallen am tollen Anblick nasser und schmutziger Strümpfe. Ein Schlüsselerlebnis dazu habe ich noch gut in Erinnerung: Bei einem Urlaub, den ich im Alter von 11 Jahren mit meinen Eltern und zwei befreundeten Ehepaaren mit deren Kindern unternahm, zog eine der Töchter auf einem Spielplatz mit nassem Sand ihre Schuhe aus und turnte in blau-weiß-gestreiften Socken, was mir sehr gut gefiel. Auch beim Fernsehen stieg zunehmend meine Aufmerksamkeit für Szenen, in denen Leute in Strümpfen liefen. Ich erinnere mich noch gut an eine Beobachtung in einer Samstagabend-Show: Bei der Musik-Aufführung eines Sommerliedes mit Tanzeinlage trugen drei Tänzerinnen Badeanzüge mit Strumpfhosen ohne Schuhe, offenbar um einen gleichen, leichten Braunton der Beine zu haben. Im Laufe des Liedes stiegen sie so in einen Swimmingpool.
Soweit die Erlebnisse der ersten Jahre. Gibt es von Euch ähnliche Geschichten. Wie lange habt Ihr Eure Vorlieben? Könnt Ihr Euch noch an Schlüsselerlebnisse erinnern?
Würde mich freuen von Euch zu hören.
Euer
Fred
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