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(11.09.2023, 16:48 Uhr)

 
 
 Schuhlos, weils bestrumpft einfach bequemer ist!
 
Finde den Zugang zum Server4 nicht. Allso bleibe ich vorerst hier. Ich denke wenn wir jetzt hier Anfangen dann denke ich man kann das Erlebte von alt bis neu Erzählen. Also die ersten Erfahrungen mit dem Schuh- und Sockenklau in der fünften Klasse. Da wurde ein Mädchen Namens Verna in unsere Klasse versetzt da sie mit Ihren Eltern in unsere Stadt gezogen ist. In den ersten Wochen war Sie eigentlich recht Ruhig. Als Sie die Eingewöhnung hinter sich hatte begann Verena damit immer frecher und Vorlauter uns Jungs gegenüber. Angefangen hat sie mit einfachen Wörtern die Verna auf Zettel geschrieben und im Mädchenkreis rumreichte wir merkten das es um uns ging da die Mädchen angefangen haben auf uns zu zeigen und gleichzeitig lachten. Als wir die Mädels fragten was los sei rannten sie kichernd vor uns weg und versteckten sich in der Mädchentoillete. Also ließen wir es an diesem Tag auf sich Beruhen da wir dachten es würde aufhören wenn wir es nicht weiter Verfolgten. Aber es wurde von Tag zu Tag immer schlimmer und Verena übernahm das Kommando von einer Mädchen Clipe die sich einen Spaß daraus machte immer mehr dumme Sprüche und Bemerkungen über uns loszulassen wie wir wäre zu Feige um gewisse Dinge zu trauen. Auch diese Argumente ließen uns noch kalt da wir hofften das sie irgendwann damit wieder aufhören. Schließlich hörten Sie dann auch damit auf da es Ihnen zu langweilig geworden ist das wir Jungs gar nicht darauf reagierten. Jetzt war Verena noch mutiger geworden und meinte uns Jungs jetzt treten zu müssen da wir ja auf sonst nichts reagieren da dachte Verena wohl auch dieses wäre uns egal aber wir sagten Ihr in einem sehr ruhigen Ton das es jetzt doch etwas zu weit ginge was sie gerade macht und es bitte Unterlassen sollte. Darauf sagte Sie zu uns das wir alle nur Waschlappen wären und Ihr von unserer Seite aus sowieso keine Gefahr drohen tut. Da entgegnete ein Klassenkamerad (Markus) wenn du damit nicht aufhören wirst, werden wir dir irgendetwas antun womit du heute noch nicht rechnest. Verena meinte nur das wir dazu garnicht in der Lage wären und außerdem werden Sie die anderen Mädchen unterstützen. Also mussten wir uns etwas einfallen lassen wo wir Verena alleine erwischen konnten. Am nächsten Tag machte Verena weiter und trat uns weiter in den Hintern. Aber an diesem Tag spielte uns der Zufall in die Karten. Den die letzten beiden Stunden fielen aus und Verena musste heimlaufen weil Ihre Eltern noch Arbeiten mussten. Da bei uns früher die Klassen nach Ortskannten zusammengefasst wurden konnten wir alle zusammen immer gemeinsam heimlaufen natürlich wurden wir von Straße zu Straße immer weniger Schüler. So nach 3/4 der Strecke waren wir nur noch zu 6 Ubterwegs nämlich Markus, Nils,Niklas,Verena, Claudia und ich. Kurze Zeit später kamen wir an einer Art Feldweg vorbei. An dieser Stelle hat Verena wieder angefangen Niklas zu treten da hat es uns Jungs gereicht wir sind zu Niklas gelaufen und haben Verena von ihm weggezogen und haben dabei festgestellt das Verena an den Seiten kitzlig ist also fingen wir vier an Verena zu kitzeln da fing Sie an um sich zu treten und zu schreien wir sollten damit aufhören. Jetzt wo wir etwas gefunden haben womit wir uns für alles Rächen konnten dachten wir gar nicht daran aufzuhören. Nach ein paar Minuten wurde uns das umhertreten zu viel wurde haben wir Verena auf den Boden gelegt. Claudia schaute sich das Schauspiel an griff aber nicht mit ein vielleicht aus Angst die nächste zu sein. Jetzt ging Nils runter an Verena knöchelhohe Chucks und fing an die Schnürsenkel zu öffnen und aus den Oesen zu ziehen. Nun hat Verena noch mehr geschrieben das wir uns ja nicht wagen sollten Ihr die Schuhe ausziehen, daran hatten wir gar nicht gedacht eigentlich wollten wir nur die Schnürsenkel nehmen, aber da Sie uns schon auf die Idee brachte konnte man ja nicht ablehnen wenn es schon auf dem Silbertablett Serviert bekommt. Nun zog Nils Verena langsam die Schuhe aus und zum Vorschein kamen dünne Weiße Söckchen. Plötzlich probierte Nils auch aus ob Verena auch an den Füßen kitzlig ist indem er ganz vorschichtig über Ihre Fußballen streifte und Verena sofort anfing zu Zucken wussten wir Bescheid und fingen an zu grinsen. Verena wurde so langsam Rot und wusste wahrscheinlich was Ihr jetzt bevor stehen wird. Jetzt versuchte Verena uns zu Überreden das wir es jetzt gut sein lassen können sie hätte ihre Lektion gelernt und würde uns nicht mehr ärgern. Wir schauten uns kurz an und schüttelten dann den Kopf und sagten nur jetzt bekommst du alles zurück. Und so nahm jetzt jeder eine neue Position ein Nils setzte sich bei Verna auf die Arme die er ihr über den Kopf zog. Niklas übernahm die Achseln die er so toll ereichte um sie dort zu picksen. Markus setzte sich auf die Unterschenkeln so dass er genüsslich an einem Fuß kitzeln konnte und ich übernahm den anderen. Als wir nun damit anfingen sie überall zu kitzeln begann sie zu schreien da wir Angst hatten das es jemand hörte riefen wir Claudia herbei Sie sollte Verena den Mund zuhalten. Claudia schüttelte erst den Kopf. Da sagte ich zu Claudia wenn du es nicht machen solltest bist du die nächste. Das schien seine Wirkung nicht verfehlt zu haben denn nun kam Claudia auf uns zu und machte das was wir ihr sagten. Nach einigen Minuten sagte ich zu den anderen ich denke Verena hat jetzt wohl ihre Lektion gelernt zu haben, aber Claudia schien nun am quälen die Freude gefunden zu haben und sagte wir sollten Verena noch ein paar Minuten festhalten da wir nicht wussten was jetzt kommen wird und wir neugierig waren machten wir was sie sagte. Kurz darauf stand Claudia auf und ging zu Verenas Füßen zu und zog ihr ruck zuck die Socken aus schnappte sich auch noch die Schuhe und rannte damit weg. Wir Jungs brauchten erst mal einen Moment um die Situation zu verarbeiten. Als wir verstanden was eben gerade passiert war ließen wir Verena los und folgten Claudia. Ab diesem Tag an war Verena eines unseres Lieblingsopfer. Bis meine Freundin Tanja etwas später hinzukam aber das ist eine andere Geschichte. Das war der erste Tag den Verena Barfuß nach Hause musste und das beste war Sie hat nichts ihren Eltern erzählt fanden wir echt Klasse. Ihre Schuhe und Socken bekam sie am Abend wieder zurück.
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