Nun Gerd, wenn Sie die Realität kennen lernen möchten, dann sehen Sie sich einmal die Statistiken An:
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/06/blank/key/06.html

Die Rate hat nur deshalb abgenommen, da weiniger geheiratet wird.

Wie hier ersichtlich wird, ist das Problem in den eigenen Reihen am grössten:
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/06/blank/key/06/06.html

Was vielen Menschen gar nicht auffällt, da es schleichend zunimmt:
http://www.antifeminismus.ch/frauenbevorzugung/


Ein Beispiel:
Stellen Sie sich vor, dass Sie von einer Frau (die Sie noch nie gesehen haben) der sexuellen Belästigung bezichtigt und Angezeigt werden. Schneller als Sie denken, befinden Sie sich in U-Haft, was sich äusserst negativ auf ihren Freundes-und Bekanntenkreis und auch auf ihren Arbeitsplatz auswirkt.
Kurz:
Ihr Leben wird mit einer einzigen Aussage zerstört. Ob Sie etwas getan haben oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Sie werden mangels Beweise freigelassen, doch höchstens der Umzug in einen anderen Landesteil, wird Ihnen ein neues Leben ermöglichen.

Nun stellen Sie sich den umgekehrten Fall vor; eine Arbeitskollegin betatscht wiederholt Ihren Hintern. Nach mehrmaligem, erfolglosem Zurechtweisen machen Sie eine Anzeige. Sie werden belächelt werden und nicht ernst genommen. Die Angelegenheit verläuft im Sande. Tatsächlich gibt es solche Fälle einiges öfters, als man sich vorstellen kann.

Da das Gesetz eine Partei immer bevorzugt, geht die betreffende Partei in der Regel mit einer Verwarnung oder völlig straffrei von dannen.

Wenn Sie etwas recherchieren und etwas tiefer graben, wird Ihnen ein Schauder über den Rücken laufen.