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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Cinderella Storys (mit einem Schuh unterwegs)
 
Hi Karsten,

my bad! An diese Nachricht habe ich gar nicht mehr gedacht. Wobei, so langsam wird's hier auch extrem unübersichtlich! Man muß so weit runter scrollen...

Ich habe in diesem Moment glaube ich nur gedacht "scheiße" und bin geistesgegenwärtig sofort aus dem Schuh raus, denn a) wollte ich keinen Spagat hinlegen und b) 8 und 4 jährige läßt man nicht alleine irgendwo stehen. Vielleicht in Vorstädten, wo in den Läden nicht so viel los ist, aber in Köln City sind die dann vielleicht weg. Nee, viel zu gefährlich! Dann lieber die Schuhe weg. Also Krise und/oder Panik sind bei mir weit gefehlt! Wobei, wenn die Schuhe weg sind, gibt mir das keinen Kick mehr, also ist so uninteressant, wie Schuhe an zu haben. Das Interessante ist jeden Tag aufs neue zu ermitteln, was passiert, wenn die Schuhe nur noch so gerade in Kontakt mit den Füßen sind und jeden Moment drohen runter zu fallen und wenn ich dann weiß, dass sie sofort außerhalb meiner Reichweite wäre. Also kurz: wenn ich sehe, dass die Schuhe nicht in meiner Nähe sind: uninteressant (und den Pump habe ich ja wegfahren sehen), aber wenn es unter einem Tisch, oder unter einem Stuhl passiert und ich es nicht sehe, dann denke ich ja immernoch ich käme da irgendwie dran/rein und meist berühre ich die dann ja auch noch auf der Suche, komme aber einfach nicht mehr rein, sodass ich sie wieder mehr in meine Richtung ziehen könnte. Deswegen mag ich es ja auch so sehr, etwas größere Schuhe zu kaufen und, damit es dann richtig flutschig wird, die mit Nylons zu tragen. Wobei, so rutschig wie in den billigen hautfarbenen Ballis von Freitag war es von Anfang an noch nie! Weil normalerweise die Innensohle von meinen Schuhen nicht aus Kunstleder besteht und man da wirklich immer drin rumrutscht. Ledersohlen geben einen gewissen Halt und bei Schuhen mit Ledersohle kommt das erst mit der Zeit, wenn die (vielleicht auch durch Bodylotion bedingt) innen rutschiger werden. Die hautfarbenen Ballis umspielen meine Füße wirklich nur. Wobei es bei mir so ähnlich ist, wie bei Deiner Freundin, dass ich auch relativ schmale Füße habe, man also links und rechts in die Schuhe reinsehen kann, weil da immer eine Lücke zwischen Fuß und Schuh ist. OK, ich habe Schuhgröße 40 und sie 37. Du könntest ihr doch mal ein paar Ballis kaufen, die Größe 38 sind und sehen, was dann passiert, denn die müßten ja auch sofort von ihrer Ferse rutschen, sobald sie sitzt und auch zwischendurch beim Gehen von der Ferse rutschen bzw. sie ganz verlieren und Du hättest noch mehr schöne Momente! Wobei, wenn ich das Wien-Erlebnis richtig gelesen habe, tun das die 37er Ballis ja auch schon. Und Du hättest ihr ruhig sagen können, dass es Dich total angemacht hat, als sie in der Oper nur mit einem Schuh rumstand bzw. ihn in der Reihe vor Euch verloren hatte. Ich glaube nicht, dass sie das fertig gemacht hätte. Es hätte sie wohl eher wieder aufgebaut und sie doch noch zum weiteren Shoeplay verleitet. Wobei, daran merkt man schon, dass sie wirklich nur für Dich mit ihren Schuhen spielt, weil mich hatte es ja Freitag auch nicht davon abgebracht, nach der Pause weiter mit den Schuhen zu spielen.

Um den Pump hatte ich nur Angst, weil ich nicht wollte, dass der durch das untere Ende der Rolltreppe schon am ersten Tag Macken und Katschen am Absatz hat. Ist das genau genug beschrieben, oder meintest Du was ganz anderes? Und warum ich meine Nichten nicht los geschickt habe, den Schuh zu holen: siehe warum ich nicht alleine runter gefahren bin. Und die Nylons waren nicht verschmutzt, zumindest nicht sichtbar, weil auf den 2 Metern vor der Rolltreppe war es nicht so dreckig, zumindest nicht so extrem, wie unter der Bank auf dem Bahnof in Berlin und Rolltreppen haben ja den Vorteil das man steht und sie die Arbeit machen, also man nicht aktiv Treppen laufen muß. Da konnte dann nicht so viel passieren. Und ein Grat war auch nicht in den Stufe vorhanden, sodass ich mir dadurch keine Fädchen, oder Löcher in den Strumpf gezogen habe.

Alright?!?

Ab Mitte November (14.11.) fliege ich übrigens für zweieinhalb Wochen nach Mittelamerika und mache eine Studienreise durch Mexico (OK, das gehört offiziell glaube ich noch zu Nordamerika - das zweite Mal die Halbinsel Yucatán, soooo schön da!), Guatemala, Honduras und Belize. Vor zei Jahren bin ich von Mexico City nach Cancún gefahren. Da wird es bestimmt jede Menge Erlebnisse geben, weil es da ja dann auch sehr warm ist, zumindest an der Karibikküste, nicht im Hochland (so Mitte 20 bis Mitte 30°C, aber mit der Luftfeuchtigkeit teilweise gefühlte Mitte 40°C) und dann die Schuhe wieder extrem unkontrollierbar werden, weil warme bis heiße Füße. Wobei, tagsüber werde ich mir zumindest im Urwald dann doch feste Schuhe anziehen müssen, denn Ballis/Pumps und Urwaldmorast vertragen sich nicht so irre gut. Zumindest nicht, wenn man nicht permanent seine Schuhe dem Boden überlassen will, oder die Gruppe am Fortkommen hindern will, weil man sich unpassend gekleidet hat.

Die gemäßigten Pums mit dem Pfennigabsatz trage ich natürlich noch. Sogar sehr gerne, weil man damit, v. a. wenn der Herbst kommt und der Boden abseits der Straßen und Bürgersteige die Feuchtigkeit nicht mehr aufnehmen kann, so wunderbar einsinkt und sie dazu noch schon sehr locker sitzen, obwohl ich sie noch nicht so oft an hatte. Überangebot an Schuhen, aber das wirst Du sicher auch von Deiner Freundin kennen. Ich bin damit auch schon einige Male damit zwischen Pflastersteinen stecken geblieben, merkte es erst nach 1-2 Schritten und mußte auch schon zwei Mal recht viel Kraft aufwenden, um sie da wieder raus zu kriegen.

Gruß, Pascale :-)
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