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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Schuhklau
 
Da hier in letzter Zeit viele tolle Geschichten gepostet wurden, möchte auch ich mal wieder eine zum besten geben. Für mich ist das eine besonders schöne Erinnerung, da an dem Tag so einiges vor sich ging, aber dazu später mehr.

Es war ein recht warmer Frühlingstag und ich hatte mich mit meiner Freundin Lina für eine Radtour verabredet. Ich glaube, es war Pfingsten, oder so. Jedenfalls war es mit mir und Lina so eine Sache. Ich mochte sie schon eine ganze Zeit echt gern und mit der Zeit wurde mir klar, dass ich einen echten Crush auf sie hatte. Natürlich waren diese Gefühle kompliziert und deshalb ließ ich sie zunächst unausgesprochen. Dabei mochte mich Lina definitiv auch, die Frage war halt, auf welche Weise. Wir trafen uns inzwischen recht regelmäßig und bei Filmeabenden oder dergleichen kuschelten wir uns auch gern aneinander. Von außen muss es total offensichtlich gewesen sein, aber nichts von dem, was wir taten, viel aus dem Rahmen, was "normale" Freundinnen halt so machten und deshalb wagte vermutlich keine von uns so richtig den ersten Schritt.

Wie auch immer, wir waren also gemeinsam mit dem Fahrrad unterwegs. Ich hatte mich ein bisschen schick gemacht, nicht zu auffällig, aber immerhin eine schicke karierte Bluse, eine blaue Jeans und dunkelrote Chucks (das Paar, was ein paar Monate später im Schulteich landen sollte). Wir radelten über Feldwege durch kleine Wälder und an hübsch blühenden Blumenwiesen vorbei. Irgendwann kamen wir an eine Weggabelung und Lina, die bisher die Führung übernommen hatte, bedeutete mir, anzuhalten. Sie erläuterte mir kurz unsere Optionen für die Weiterfahrt und wir entschieden uns für den rechten Weg. Bevor wir allerdings weiterfuhren, stieg sie ganz von ihrem Rad, scheinbar um kurz etwas an ihrem Reifen zu kontrollieren. Ich schaute abwartend zu, selbst noch halb auf dem Rad, den rechten Fuß an der Erde, den linken auf dem Pedal. Nach einem Moment drehte sich Lina in meine Richtung und grinste mich an. Dann beugte sie sich seelenruhig herab und ergriff mein linkes Bein.
Sofort setzte wieder das elektrisierende Gefühl ein, dass ich inzwischen so gut kannte. Besonders dadurch verstärkt, dass ich ihr so auf dem Rad völlig hilflos ausgeliefert war. Lina beteiligte sich öfter mal beim Schuhklau und mir war schon aufgefallen, dass es ihr zu gefallen schien, mich schuhlos zu sehen. So ganz allein hatte sie mir allerdings noch nie einen Schuh ausgezogen.
Mit zugeschnürter Kehle beobachtete ich, wie sie meine Schnürsenkel löste, weiter vor sich hin grinsend. Da sonst überhaupt niemand in der Gegend war, bekam der Augenblick eine seltsame Intimität. Dazu kam noch das ganz besonders erregende Gefühl, dass ich jedes Mal spürte, wenn Alina mich anfasste. Auch nun spürte ich voller Aufregung ihre Finger durch den hohen Schaft meines Schuhs.
"Hey!", protestiere ich schließlich lachend. "Bitte nicht den Schuh."
"Oh doch, Kleine", meinte sie nur schmunzelnd und löste schließlich die Doppelschleife. Sie zog die Schnürbänder aus den obersten Ösen und zog mir dann langsam, aber bestimmt den Schuh aus. Schon hielt sie meinen Converse in der Hand, während mein linker Fuß nun nur noch in einer Socke steckte, die an Ferse und Spitze knallrot war, der Rest schwarz-weiß geringelt (etwa so: https://www.socken-welt.de/Damen-Sneaker-Socken-Maritim-Style-3-Paar::1974.html aber es waren normale Socken, keine Sneakersocken). "Süße Socken!" Mit einem Grinsen warf sie meinen Sneaker in ihren Fahrradkorb und setzte sich wieder in Bewegung. Einen Moment war ich baff, dann folgte ich ihr mit klopfenden Herzen - und nur einem Schuh.
Nach etwa zehn Minuten erreichten wir eine Picknickbank am Wegrand und wieder hielt Lina an. Auch ich stoppte mein Fahrrad. Meinen Schuh stellte Alina mitten auf den Tisch, also hopste ich hinüber und konnte ihn ohne Probleme einsammeln. Ich ließ mich neben Alina nieder und begann meinen Schuh wieder anzuziehen. Sie hatte ihre Beine überschlagen und ihr rechter Fuß wippte aufreizend in meine Richtung. Keiner von uns sagte etwas, aber irgendwas lag nun deutlich in der Luft. Beherzt griff ich nun meinerseits nach ihrem Fuß. Sie trug blaume Puma Speedcats, die nicht schwer auszuziehen waren, zumal ich inzwischen auch Erfahrungen in Schuhe klauen gesammelt hatte. Auch, dennoch selbst gern das Opfer war, fand ich es nun auch reizvoll, ihren Schuh zu stehlen. Und so streifte ich ihn recht mühelos von Linas weiß besocktem Fuß. Anschließend starrte ich auf ihren leeren Schuh und dann auf sie. Sie sah so wundervoll aus, wie sie da saß.
"Sei lieber brav und gib mir den wieder."
"Was sonst?"
"Wirst du schon sehen."
Jetzt erst angespornt holte ich aus und schleuderte den Sneaker auf die Wiese vor uns. Lina seufzte und stand auf, lief aber keineswegs ihrem Schuh hinterher, sonder griff sich das nähere meiner Beine. Ich leistete keinen Widerstand, sondern genoß das Gefühl, wieder um meinen Schuh erleichtert zu werden. Natürlich landete auch dieser auf der Wiese, dicht gefolgt von meinem zweiten Schuh. Nur auf Socken saß ich also auf der Parkbank und Alina musterte mich, noch immer grinsend, aber jetzt weniger verspielt, sondern ernsthafter. Sie griff meinen rechten Fuß und kitzelte ihn ein wenig, was mich sofort heftig kichern ließ. Dann ging sie zu einer sanften Massage über und ich glaubte, unter ihren Fingern zu zerschmelzen.
"Deine kleinen Füße sind so niedlich", sagte sie und ich wurde ganz rot. Wir starrten uns an, während sie weiter meinen Fuß massierte, bis wir uns plötzlich, wie auf ein Kommando, gleichzeitig vorbeugten und küssten. Es war ein unglaubliches Gefühl. Und keine von uns konnte genug bekommen. Schon Augenblicke später lagen wir nebeneinander im Gras, knutschten und knuddelten, was das Zeug hielt. Nach einer Weile schaffte ich es, ihr mit meinen Füßen den zweiten Schuh abzustreifen, was sie mit einem Kichern quittierte. Und so lagen wir eng umschlungen da und streichelten gegenseitig unsere Beine. Erst nach einiger Zeit rappelten wir uns schließlich wieder auf. Ich sammelte die Schuhe auf der Wiese ein, aber statt sie direkt anzuziehen, warfen wir sie in unsere Körbe und radelten so weiter. Erst, als wir wieder in belebtere Gebiete kamen, schlüpften wir kichernd wieder hinein.

Ich hoffe, euch gefällt auch dieses Erlebnis. Mit Alina war es echt eine tolle Zeit, auch wenn es nicht dauerhaft gehalten hat.
Natürlich freue ich mich jetzt auch über weitere Erlebnisse von euch.

LG Alex
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