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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Schiller erfand den Begriff des homo ludens, der Mensch ist nach seiner Auffassung nur da Mensch wo er spielt. Gleichzeitig ist von Schiller überliefert, dass er gerne Blinde Kuh spielte, vor allem mit anderen Erwachsenen in Weimar im Park. Ob ihn die Erfahrungen bei diesen Spielen zur Erfindung des "homo ludens" gebracht haben, als des Menschen, der erst dort Mensch wird, wo er nicht planen, nicht kalkulieren, sich einfach nur dem Spiel hingeben soll? Wahrscheinlich ist kaum ein Spiel vorstellbar, auf das man sich so einlassen muss, wie das mit verbundenen Augen. Nur wer blind spielt, vergisst alles Konventionen, das war wohl auch der Sinn des Spieles zu Schillers Zeit. Während dieses Spieles konnten sich Männer und Frauen näher kommen, sich berühren was in der steifen Welt ansonsten nicht ging. Das genaue Gegenteil davon sind Strategie- oder Computerspiele. Zwar bringen einen diese mental auch in eine Parallelwelt, man erfährt sie aber nur geistig und nicht am ganzen Körper, wie beim Spiel mit verbundenen Augen. Schade, dass dieses Spiel so völlig aus der Mode gekommen ist und Spielen weichen musste, den nur noch die Finger und den Kopf benötigen, aber nicht den ganzen Körper und die ein Sich-näherkommen nicht mehr erlauben.
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