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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Ihre Selbstsicherheit und ihr Selbstvertrauen ist enorm. Mit absoluter Gewissheit behauptet sie, alle Schnipsel gefunden zu haben. Da muss ich sie mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Obwohl sie darauf hinweist, dass sie tatsächlich noch andere Fesselutensilien, die nur dazu bestimmt sind, im Haus hat, wiederholt sie, dass sie sicher ist, dass es nun zu einem Rollentausch kommt.Sie fordert mich auf, zwei Schritte zurück zu gehen und steht auf. Ein weiteres Mal bewundere ich diese unglaublich attraktive Frau und freue mich, dass ich sie noch eine Weile unbeobachtet anschauen kann. Denn noch klebt der Schnipsel an meinem Schulterblatt. Ein weiterer Schnipsel, der allerdings etwas gemein auf meiner Schuhsohle versteckt ist, ist auch noch vorhanden. Ich fordere Sie auf, die zwei Schritte auf mich zuzugehen und meinen Rücken im Bereich des linken Schulterblattes abzutasten. Mit einem ungläubigen Lächeln auf dem Mund kommt sie näher. Es ist nur ungläubig, dieses Lächeln, aber nicht irgendwie enttäuscht. Sie geht um mich herum und beginnt meinen Rücken zu betasten. Dann findet sie den kleinen Schnipsel und reist ihn ab.
Sie ist eine gute Verliererin und meint, dann käme jetzt wohl die zweite Runde, wie ich sie denn nun fesseln wolle.Ich fand den Schal bisher eigentlich ideal, um ihr die Hände auf den Rücken zu fesseln. Trotzdem schlage ich vor, dass wir gemeinsam zu dem Schrank gehen und ich mir ihre Fesselutensilien einmal genauer anschaue.

Sie tastet sich voraus und findet erstaunlich schnell den kleinen Schrank und öffnet die Tür. Tatsächlich gibt es dort schwarze Handmanschetten, die mit einem kleinen Metallring aneinander gehalten werden. Die weissen und Manschetten lassen irgendwie mehr Freiheit, da eine Kette zwischen ihnen angebracht ist. Dann hat es noch weitere Schnallen und Schlingen an diesem weißen Ding, die ich nicht zuordnen kann. Nein das ist auf jeden Fall zu kompliziert. Ich beschließe, ihr die Wahl zu lassen und frage sie, ob sie wieder mit dem Schal gefesselt werden will, oder doch lieber mit den schwarzen Manschetten oder vielleicht gar nicht.

In meinem Kopf spielt sich derweil so einiges ab. Warum hat sie in einem Schrank solche Fesselutensilien? Und warum hat sie sie nicht sofort eingesetzt, als ich noch die Augen verbunden hatte? Die Fesselutensilien sehen nicht sehr gebraucht, aber auch nicht brandneu aus. Was würde ich darum geben zu erfahren, was sie damit verbindet. Was sie mit diesen Dingern schon angestellt hat.

Sie entscheidet sich für die schwarzen Manschetten und meint keine Fesselung käme gar nicht in Frage, jetzt wolle sie schon ihren Spaß mit den Manschetten haben. Ich nehme sie aus dem Schrank und lege eine der Ledermanschetten um ihr schmales Handgelenk. Ich schließe sie so eng, dass es unmöglich sein wird, sich selbst zu befreien, gleichzeitig aber bemühe ich mich, sie nicht zu eng zu schnallen, damit es ihr nicht weh tut. Es macht Spaß, sie zu fressen, aber ich bin kein Sadist. Keinesfalls will ich ihr wie tun. Ich zähle die Anzahl der Löcher bis zu der Schnalle, in der ich durch ein Loch den Schließmechanismus führe. Ordentlich stecke ich das überstehende Lederstück in eine dafür vorgesehene Lasche. Dann ziehe ich ihre Hände auf den Rücken. Willig lässt sie es geschehen und hält still, während ich ungeschickt die zweite Ledermanschette um ihr anderes Handgelenk schließe und die Löcher zähle, damit beide Manschetten auch gleich eng sind. Als ich das überstehende Lederstück auch auf dieser Seite in die dafür vorgesehene Lasche gesteckt habe, versucht sie sich zu befreien. Dann lächelt sie genießerisch. Ich glaub es geht ihr so wie mir, wenn man ein Spiel spielt, muss es perfekt sein. Es wäre grässlich langweilig und man würde es nicht aus dem Kopf bekommen, wenn man die Chance hätte, sich zu befreien. Also hat sie sich zunächst vergewissert, dass sie das nicht kann, um sicherzustellen, dass sie keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden braucht.

Das kleine Kästchen, in dem sich die Manschetten befinden hat noch weitere Schubladen, die geschlossen sind. Nur zu gerne würde ich diese öffnen, um zu überprüfen, was sie sonst noch in ihrem geheimen Kästchen alles aufbewahrt. Aber das geht natürlich nicht. Trotzdem drängen sich die Fragen in meinem Hirn. Hat sie hier schon Spiele mit diesem Manschetten mit anderen Männern gespielt? Ist das was wir momentan spielen vielleicht gar nicht neu für Sie? Bin ich irgend einer Nummer in der Summe ihrer Eroberungen mit denen sie immer auf die gleiche Art und Weise Spaß hat? Finden sich vielleicht noch ganz andere Gerätschaften, die ich mir nicht einmal vorstellen kann, in den Tiefen dieses Schränkchens?
Aber ich beherrsche mich und beginne stattdessen die Tesastreifen von ihrem Oberarm zu zupfen und wieder fein verteilt auf meinen Körper zu kleben. Ich bin gespannt, ob ich jetzt in den Genuss komme, ihre Waden in den Feinstrümpfen zu spüren, denn mit denen kann sie ja noch ganz gut tasten. Ich fordere Sie auf, mit der zweiten Runde des Spieles zu beginnen und sage auch, dass sie jederzeit das Spiel beenden kann, wenn sie möchte. Allerdings darf sie wieder nur ein Körperteil berühren und wenn sie es verlassen hat, nicht mehr zurückkehren. Wieder lächelt sie. Was mag in ihrem Kopf vorgehen? Denkt sie an weitere Gerätschaften, die in diesem Kästchen versteckt sind und die man einsetzen könnte? Ich jedenfalls finde diese schwarzen Manschetten, die auf ihre Art und Weise recht schlicht sind, sehen toll an ihr aus. Sie sieht toll damit aus. Es bräuchte gar kein blinde Kuhspiel. Sie mit verbundenen Augen einfach nur zu fesseln und zu bewundern wäre tagelang genug für mich.
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