plaudern.de

Forumsharing?
Forum suchen
Forum erstellen
Impressum/Kontakt
Datenschutz
AGB
Hilfe

16 User im System
Rekord: 483
(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Der Inhalt des Schrankes, vor allem der Teil, den ich nicht kenne, geht mir nicht aus dem Kopf. Ich scheine jedenfalls nicht der Erste zu sein, mit dem sie solche Spielchen macht. Was bedeutet es? Ist alles unverbindlich zwischen uns. Misst Sie mich daran, wie andere Männer schon mit ihr gespielt haben? bin ich nur eine Nummer in einer langen Reihe von Männern, denen sie die Augen verbunden hat zu ihrem spiel? aber selbst wenn es so wäre, dadurch würde dieses wunderschöne Erlebnis trotzdem bleiben, mit einem Nachgeschmack zwar, aber es würde bleiben. Was hatte ich mir überhaupt gedacht. eine so attraktive Frau kann doch fast jeden Mann haben, natürlich bin ich nicht der erste und warum sollte sie gerad an mir den Spaß am blinde-Kuh spielen entdeckt haben?

Ist dieses Schränkchen Ausdruck ihre Vorlieben, frage ich mich. Dann mag sie es zumindest, sich fesseln zu lassen. Aber was ist noch in dem Schränkchen? Ich hasse Spiele, bei denen einem anderen Gewalt angetan wird. Und dieses ganze Lack und Lederzeug mag ich auch nicht. Ich war so froh, dass sie lediglich ein Tuch als Augenbinde benutzt hat und nicht irgend eine Ledermaske. Aber ich will nicht weiter fragen. Wenn es an der Zeit ist, wird sie mir ihre Vorlieben schon gestehen und mir sagen, was sie als nächstes möchte. Noch ist da keine enge Beziehung zwischen uns, die es mir nicht erlauben würde, die Notbremse zu ziehen, sollte sie doch diese SM-Vorlieben haben.

Sie bittet um eine Modifizierung der Spielregeln. Ich soll ihr die Stiefel ausziehen, damit sie mich besser ertasten kann. Grundsätzlich liebe ich es, ihre Waden in den Strümpfen zu spüren. Allerdings will sie auch mit den Füßen tasten. Richtig perfekt sind beine erst in hochhackigen Schuhen, nicht ohne Schuhe. Trotzdem muss ich ihr das wohl zugestehen. Außerdem will sie, dass ich mich auf den Rücken lege, damit sie mich besser betasten kann. Das ist nachvollziehbar. Ich will ihr ihre Wünsche also erfüllen. Ich ziehe langsam die Stiefel aus, lasse mir Zeit dabei, sie soll noch aufgeregter werden. Der intensive Geruch von Leder und ihr verstärkt sich, als ich die Stiefel von ihren Beinen ziehe. Dann kniet sich vor mir hin, als ich mich auf den Rücken gelegt habe. Sie beginnt jedoch nicht mit den Beinen oder Füßen zu tasten, sondern mit den Wangen. Dazu muss sie sich noch weiter nach vorne beugen. Sie liegt jetzt fast mit dem Kopf seitlich auf mir.

Viel zu schnell findet sie den 1. Schnipsel, den ich mitten auf meiner Brust platziert habe. Obwohl wir es nicht vereinbart haben, löst sie den Schnipsel mit den Zähnen von meinem Hemd. Ich lobe sie dafür, dass sie den 1. Schnipsel so schnell gefunden hat. Gleichzeitig hoffe ich, dass sie die anderen Schnipsel nicht findet. Zu aufregend ist diese Frau für mich, solange sie die Augen verbunden hat.

Jetzt lässt sie sich seitlich auf einen Schenkel fallen und beginnt mit dem anderen Bein meine Schultern, meinen Hals mein Gesicht zu ertasten. Es ist irrsinnig aufregend, diese warmen Waden in dem dünnen knisternden Stoff über das Gesicht tasten zu fühlen. Es müsste noch irrsinniger sein, wenn ich dazu jetzt auch noch selbst die Augen verbunden hätte. Plötzlich stelle ich es mir nicht mehr unwünschbar vor, dass sie doch alle Schnipsel findet und wir die Rollen nochmals tauschen. Das würde mir nochmals Gelegenheit geben, sie zu befühlen. Vielleicht sogar ein weiteres Spiel zu spielen, bei dem ich ihre Waden und Schenkel am ganzen Körper spüren könnte. Dann fährt sie mit ihrer Wade über meine Wange und scheint den Schnipsel, den ich mir angeklebt habe, zu spüren. Sie fährt hin und her mit ihrem Bein über meine Wange. Ich schaffe es nur mühsam, meinen Atem im Zaum zu halten. Dann geht sie wieder in die Knie und tastet mit Lippen und Zähnen. Sie findet den 2. Schnipsel und zieht ihn mir wieder mit den Zähnen von der Haut, dabei berühren ihre Lippen meine Haut.

Jetzt nimmt sie sich wieder mit einer Wade meinen Hals vor. Dann geht sie zur Schulter über und lässt ihre Wade darüber fahren. Dort wird sie nichts weiteres mehr finden. Meine Haut war mir zu fein, als dass ich es spüren wollte, wie ein klebender Schnipsel abgezogen wird. Wieder begibt sie sich mühsam auf die Knie, um mit dem Mund weiterfühlen zu können. Ich spüre, wie sie mit ihren Lippen meinen rechten Arm absucht. Es dauert nicht lange und sie findet am Ellbogen an der Außenseite den Schnipsel Nummer 3. Sie lacht triumphierend und zieht ihn wieder mit den Zähnen von meinem Hemd. Es ist unglaublich, aber sie findet schneller und präziser die Schnipsel, seit sie nicht mehr mit den Händen tasten kann. Die sind immer noch perfekt auf dem Rücken fixiert. Jetzt setzte sich auf den Rücken und stellt beide Beine auf. Sie fordert mich auf, meine Hand zwischen ihre beiden eng aneinander liegenden Waden zu strecken. Nur zu gerne leiste ich dieser Aufforderung Folge. Ich spüre ihr warmes weiches Fleisch an den Unterschenkeln. Sie fährt mit ihren Waden vor und zurück, um zu erfühlen, ob sich ein weiterer Schnipsel an der Hand befindet. Dann forderte mich auf, die Hände zu wechseln. Ich strecke die andere Hand zwischen ihre Waden. Das gleiche aufregende Gefühl. Sie hat es geschafft, ihre gefesselten Hände hinter sich auf den Boden zu stellen, um sich abzustützen. Auch an meiner zweiten Hand findet sie keinen Schnipsel, da ist auch keiner.

Jetzt nimmt sie sich mit einem Fuß meinen Bauch vor. Gezielt tastet sie von einer Hüfte ausgehend über meinen Bauch dem Hosenbund entlang auf die andere Seite. Im Bereich meines Bauchnabels habe ich eine weiteren Schnipsel platziert, den sie jetzt auch findet. Sie fragt mich, ob ich den diesmal selbst abmache. das mache ich natürlich, denn die Aufgabe lautet ja den Schnipsel zu finden und nicht ihn vom Körper zu lösen.

Das war es also Schnipsel Nummer 4. Sie tastet mit ihren Füßen weiter an den Hüften entlang. Weiter nach oben, findet aber keinen Schnipsel mehr. Dann begibt sie sich wieder in die Knie und steigt mit einem Bein rücklings über mich, um an den anderen Arm zu kommen. Kurze Zeit setzt sich einfach auf mich.

Als sie auf der anderen Seite meines Körpers kniet betastet sie wieder mit dem Lippen und den Wangen meinen anderen Arm. An diesem Arm habe ich einen Schnipsel an der Ellbogenbeuge befestigt. Auch diesen findet sie mit traumwandlerischer Sicherheit. Ich hätte wohl etwas sorgfältiger sein sollen, als ich die Schnipsel versteckt habe. Aber nachdem sie mit tastenden Händen einen Schnipsel übersehen hat, dachte ich, sie würde es keinesfalls schaffen, ohne Zuhilfenahme ihrer Hände so viele Schnipsel zu entdecken. Da habe ich wohl etwas geschlampt und es an der Perfektion, auf die ich sonst so großen Wert lege, fehlen lassen. Das muss mir eine Lehre sein.

Sie geht kniend etwas nach unten in den Bereich meiner Beine. Dann spüre ich, wie sie ein Knie zwischen meine Schenkel drückt. Unwillkürlich spreize ich die Beine etwas auseinander. Sie hebt auch noch das 2. Knie über meinen Schenkel und kniet jetzt komplett zwischen meinen Beinen. Sie lässt sich nach hinten fallen, sodass die Hände ihren Oberkörper wieder auf dem Fußboden abstützen können. dann geht sie kniend etwas zurück, bis sie in etwa in höhe meiner Füße ist. Mit viel Mühe schafft sie es, ihre Beine aus der knienden Position nach vorne zu bringen. Wieder beginnt sie mit einem Fuß zu tasten. Sie beginnt unten an meinen Schuhen. Ich spüre, wie sie an der Innenseite meines Unterschenkels, dann über das Knie die Schenkel hinauf fährt. Mir wird heiß und kalt zugleich. Ich halte die Luft an. Das macht sie mit Absicht, das hat nichts mehr mit unserem Spiel zu tun, sie will mich heiß machen. Ich bemühe mich, mir nichts anmerken zu lassen. Es kann ja wohl nicht sein, dass ich mich von einer gefesselten Frau mit verbundenen Augen derart aus der Reserve locken lasse. Ich bin schließlich keine 16 mehr. Trotzdem macht es Spaß. Sie lässt sich endlos Zeit damit, im Bereich meines Schrittes nach Schnipseln zu suchen. Dann geht sie nach oben, um auch noch den Bereich der Hose bis zum Bund abzutasten. Nur knapp verfehlt sie auf meinem Gürtel einen Schnipsel, den ich seitlich an der Hüfte angebracht habe. Sie fährt mit ihrem bestrumpften Fuß über meinen Bauch auf die andere Seite, zum anderen Bein hin. Da bleibt sie mit der Strumpfhose hängen und zieht sich eine unschöne Laufmasche in diesen wunderschönen Stoff. Das stört mich massiv. Es ist nicht mehr perfekt. Aber ich sage nichts. Es wäre unhöflich, eine elegante Frau, wie sie es ist, darauf aufmerksam zu machen, dass sie eine Laufmasche im Strumpf hat. Sie scheint es nicht bemerkt zu haben und tastet mit ihrem Fuß unvermindert weiter in meinem empfindlichsten Bereich. Dann tastet sie sich im anderen Bein nach unten und findet Schnipsel Nummer 5.

Sie lacht triumphierend und meint, sie wäre wohl wesentlich geschickter mit den Füßen als mit den Händen. Das kann ich ihr lachend nur bestätigen und mache ihr ein weiteres Kompliment.


Je mehr sie in dem Bereich meiner Füße kommt, umso uninteressanter scheint es für sie zu werden. Deutlich weniger intensiv tastet sie mit ihrem Fuß, obwohl doch auch hier überall Schnipsel versteckt sein könnten. Ich habe noch einen Schnipsel am Schuh versteckt. Ich bin gespannt, ob sie den findet oder ob Schuhe für sie so uninteressant sind, dass sie ihn einfach übersieht. Sie teilt mit, dass sie mit meinen Beinen noch nicht fertig ist und fragt mich, ob sie sie erneut befühlen darf. Nach den Spielregeln darf sie ein Körperteil so lange befühlen wie sie es will, nur wenn sie es einmal verlassen hat und zum nächsten übergeht ist es vorbei. Also darf sie natürlich fühlen. Sie geht in die Hocke. Steht auf ihren Füßen bewegt sich so in der Hocke auf mich zu, dass mein linkes Bein zwischen ihren Füßen ist. Dann geht sie wieder in die Knie. Raffiniert. Ich spüre, wie sie jetzt mit ihren auf dem Rücken fixierten Händen plötzlich an mein Bein kommt und doch wieder mit den Händen auf dem Rücken tasten kann. Langsam arbeitet sich nach oben und kommt mit ihrem Schenkel meinem Schritt wieder gefährlich nahe.
Antwort auf Beitrag:
Ihr Name:
Ihre eMail:
eMail als Link anzeigen
Bei Antwort Benachrichtigung senden
Typ: -
Betreff:
Beitrag: eforia-Tags    HTML    File   
Datenschutzhinweis: Mit dem Speichern des Beitrags willigen Sie in die Verarbeitung aller angegebenen Daten ein. Also eben dem Speichern und Anzeigen des Beitrags und Ihres Namens und Email-Adresse, wenn angegeben. Sie können die Einwilligung jederzeit Widerrufen. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung im Impressum.
         

eforia-Tags:
Überschrift Ebene 1:{h1}Überschrift 1{/h1}
Überschrift Ebene 2:{h2}Überschrift 2{/h2}
Überschrift Ebene 3:{h3}Überschrift 3{/h3}
Hervorgehoben:{strong}Hervorgehoben{/strong}
Quelltext:{code}Quelltext{/code}
Fett:{b}fett{/b}
Kursiv:{i}kursiv{/i}
Groß:{big}Groß{/big}
Klein:{small}Klein{/small}
Hochgestellt:{sup}Hochgestellt{/sup}
Tiefgestellt:{sub}Tiefgestellt{/sub}
Trennlinie:{hr}
Bild:{img="http://www.tdb.de/images/tdb_logo.gif"}
Link:{url}http://www.tdb.de{/url}
Link:{url="http://www.tdb.de"}Zur Homepage{/url}
Link zu Forum:{url="for:123"}Zum Forum 123{/url}
Link zu Napping:{url="nap:123"}Zum Napping 123{/url}
Link zu Beitrag:{url="btr:123"}Zum Beitrag 123{/url}
Kombiniert:{url="for:1,btr:2"}Zum Beitrag 2 im Forum 1{/url}
Oder:{url="for:1,btr:2,nap:3"}Zum Beitrag 2 im Forum 1 mit Design des Nappings 3{/url}
Hinweise:
eforia-Tags werden immer von geschweiften Klammern ({}) eingeschlosen. Die Kleinschreibung ist wichtig. Bei {img} und {url} muss das Protokoll (z.B. http://) mit angegeben werden.

HTML:
Zeilenumbrüche:
Falls im Text kein Zeilenumbruch vorkommt, werden automatisch alle CR+LF gegen <br> ersetzt. Ausser der Text beginnt mit {nobr}.

File:
{file="xyz"}
{filelink="xyz"}
{fileimg="xyz"}
{filedate="xyz"}
{filetime="xyz"}
{filesize="xyz"}

xyz darf nur aus Ziffern, Kleinbuchstaben, "_","-" und "." bestehen.

Beispiele:
{filelink="eforia.exe"} (kann auch als <a href="{file="eforia.exe"}">eforia.exe</a> ausgeschrieben werden (wenn HMTL im Beitrag erlaubt ist).
{fileimg="eforia.gif"} (Bild anzeigen direkt)
<img src="{file="eforia.gif"}"> (Bild anzeigen mit HTML)
{img="{file="eforia.gif"}"} (Bild anzeigen mit eforia-Tags)
Nach dem Abschicken fragt eforia nach den Dateien. Dabei wird der angegebene Name angezeigt.
Bei Ändern gibt es die Option "Bisherige Datei beibehalten".

Vorsicht: Der WebServer hat einen Timeout, nach dem die Ausführung eines Programmes beendet wird. Dieser Timeout läuft auch während eines Down-/Uploads. Dies stellt bei grossen Dateien und langsamen Leitungen evtl. ein Problem dar.
Papier sparen durch druckoptimierte Webseiten. Wie es geht erfahren Sie unter www.baummord.de.