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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Unser Spiel geht munter weiter, ich foppe und provoziere Amauro, der sichtbar und konzentriert versucht, taktisch vorzugehen, versucht, mich zu Fehlern zu zwingen. Er bleibt einfach stehen, versucht zu orten, wohl anhand der Schuhabsätze und deren entfachter Geräuschkulissen. Doch ich sehe ihn nun mal, halte immer eine gewisse Distanz und kann stets auch entsprechend auf seine Taktiken und Aktionen reagieren.
Das macht einen riesigen Spaß und ich habe mein Vergnügen, dabei meine Dominanz ausspielend, ihm immer wieder konsequent und provozierend auszuweichen.
Und ich bleibe mal einfach stehen, damit er gegen die Wand läuft, mit der er offenbar nicht rechnete, hahaha. Es ist ein fast stöhnendes Lachen, denn ich kann schon fast nicht mehr, ein Heidenspaß, ich habe mein optimalstes Vergnügen, weil der immer wieder gefoppte Amauro es nicht schafft, auch nur in meine Nähe zu kommen.
Wieder wendet er sich, versucht in meine Richtung zu gelangen, die Minuten vergingen viel zu schnell, aber es sind nur noch Sekunden bis 10 Uhr, wir brauchen das Break, wir müssen endlich etwas zu uns nehmen, und zuvor geht es ja noch darum Vorbereitungen zu treffen, Stichworte "Koffer- und Taschepacken!". Aber, wir wären nicht wir, wenn wir das nicht noch in heiße Spiele mit verbundenen Augen verwandeln würden.
Ob Amauro an eine kleine "Rache" bei sich zu Hause denkt? Es könnte passieren, dass mir bei ihm, in einem mir fremden Haus, für Blinde Kuh klassisch und damit einhergehender Haus-Erkundung, für mehrere Stunden die Augen verbunden sind. Aber der Gedanke ist doch megaheiß, ich brenne sogar darauf. Er soll mich bitte total schwindlig und heiß spielen, nur zu.

Es ist soweit, unser ganzer Tag mit Blinde Kuh und artverwandten Spielen mit verbundenen Augen, ist fast zu Ende. Ich habe seit 24 Stunden nichts zu mir genommen, Amauro nur ein paar Tosta Mista ala Portugal. Geschlafen habe wir nicht, na ja, wozu schläft der Mensch überhaupt? Brauchen wir nicht, wir sind auch viel zu aufgekratzt.
Ich muss das Wort erheben. Es geht ja weiter, gleich noch hier, und dann nach einer aufregenden Entführung und nach einem Brunche, dann bei ihm, und das eine ganze Woche lang.

-"Es ist 10:00 Uhr, Du hast mich nicht gefangen, also darfst Du auch meine Kleider nicht sehen. Aber ich bleibe jetzt stehen, so lange bis Du mich gefunden hast und dann darfst Du zumindest erfühlen, was ich an habe. Aber sehen darfst Du es nicht."

Hahaha. Was für ein Spiel. Fühlen, nicht sehen, das ist der Preis den Du zahlen musst, weil es Dir nicht gelang, mich zu fangen.
Doch Amauro geht lächelnd auf mich zu, er wirkt glücklich. Und das offenbar ganz und gar nicht, weil das ihn hörnend-provokante Spiel beendet ist, sondern die Aussicht, mich endlich zu ergreifen, und den Stoff zu befühlen, lässt ihn jetzt aufleben. Das gefällt mir. Spaß und wohlig-aufregendes Feelning, das ist angesagt, und mit uns beiden haben sich die richtigen Menschen gefunden, für solch erregend-heißen Spiele mit verbundenen Augen.
Es sind nur wenige Schritte für ihn, ich bleibe stehen, ich bleibe einfach stehen. Und lasse diesen Mann, diesen Mann der die für meisten Frauen attraktive Softheit-Gepflegtheit, perfekt mit einer sportiven Markanz verbindet, diese mich anziehende Mixtur aus soft-gepflegter Eingefügtheit und sich doch abhebender resolut-unverbiegsamer Klarheit, sich nicht duckend sondern wenn nötig aufmuckend doch stets auch selbst dann so distanziert-diplomatisch wie nötig, ER der dies verkörpert wie kein anderer, ich lasse ihn auf mich zukommen, und mein Körper spannt sich, anscheinend mit jeder Faser.

Er berührt den Stoff des Blazers. Ich hoffe, das breit Satin-Revers wird von seinen Fingern wie eine Gleitbahn genutzt werden, aber noch ist dies nicht der Fall.
Doch, aber jetzt, jetzt sind seine Finger auf diesem breiten Satin-Kragen, auf diesem Revers, was dieses Business-Jackett so speziell macht. Mich erregt dies, und dieses knistrige Geräusch, sodass ich sogar selbst die Augen schließe, um noch besser zu genießen. Seine beiden Hände, sie gleiten das Revers auf beiden Seiten hinab. Hhhmmm, herrlich.
Doch nicht bis ganz nach unten. Hm, ob er erfühlt, dass das Jackett kurz und tailliert ist? Er müsste meinen Business-Stil kennen. Doch die Hände sind jetzt am Blusen-Kragen. Booooaaaahhh, wie ich diese Exaktheit und Beflissenheit in seiner Art mich tastend zu untersuchen, heiß und aufregend finde. Etwas wofür die Augen geradezu verbunden sein MÜSSEN, damit ein besonders sinnliches, ein megaspannendes Spiel draus wird.
Dazu dieses Wissen, dass es ihn irgendwie antörnt, die Farben nicht sehen zu können, zu spekulieren, dass er um meinen Wissensvorsprung weiß, und weiß, dass ich sein Nichtwissen genieße. Gnajahaha.

Waaahhh.
Seine Hände fahren hinunter zu meinem Rock. Ja, nur für Dich, hab ich den schwarzen Mini an, nur für Dich, sang schon Sabrina Setlur. Aaarrrgghhh. Da ist wieder diese mich heiß machende Akribie. Wie er versucht, so wie er eben immer versucht mit verbundenen Augen die Höhe meiner Absätze zu ergründen, wie er jetzt versucht, durch Fingerabmessungen herauszufinden, wie sich der Abstand zwischen Saum und Kniescheibe darstellt. Ich könnte mal wieder platzen, und sehe das, wie er das macht, und weiß nicht, ob ich jetzt explodiere oder mich noch zusammen nehmen kann.
Ob es in der kommenden Woche nur bei Blinde Kuh & Co. bleibt??? So langsam kann ich keine Garantien mehr für irgendwas übernehmen.
Diese Erkundung, er versucht alles, sich ein Bild zu machen. Das dieses Bild unvollständig bleiben muss, da ihm die Augen nun mal verbunden sind, macht ihn und mich heiß!
Ah ja, jetzt ist seine Hand noch mal unten am Blazer-Jackett, er will die Ausmaße so exakt wie möglich mit seinen Fingern ertasten. Was wie wo wie lang ist und sitzt. Klasse, Amauro.

Es erregt ihn, das ist klar zu spüren. Da schießt es mir durch den Kopf: Wie groß muss die Verlockung für ihn sein, sich jetzt das Tuch regelrecht von den Augen reißen zu wollen. Wenn ich an seiner Stelle wäre, wäre ich der Versuchung mit Sicherheit erlegen. Die Erregung, die ganze Aufregung, etwas was man nur mit verbundenen Augen ertastet, auch unbedingt sehen zu wollen. MICH hätte er binden müssen, mir die Handgelenke richtig fest zusammenbinden müssen.
Hätte ich Amauro binden müssen?
Er nimmt sich aber zusammen, die Hände gleiten weiter. Was macht er, er greift unter das Jackett, und ich spüre seine Finger auf meinem ja nicht gerade kleinen Po. Wow, diese Beherrschung, oder höre ich da eine Forcierung der Atmung? Meine forciert sich ja auch, ich stöhne leicht auf.
Diese Nähe ist schon anregend, klarer Fall.

Er geht in die Hocke. Nun sind die Beine dran, eine Angelegenheit, die dieses Tastspiel in eine weitere, noch höhere Dimension bringen wird.
Ich trage Miederhosen, sie stützen, und vor allem bei denen die ich verwende, zeichnet sich nichts ab, wenn ich enge Hosen und enge Röcke trage. Diese Strumpfhose, sie ist schick, sie formt auch zugleich. Und Amauro, er könnte beim Tasten dies bemerkt haben. Seine Finger auf meinen bestrumpften Beinen, das ist eine erregend-heiße Sache.
Seine Hände spüren meine strammen Oberschenkel, ich merke seine Finger in meiner Kniekehle, eine erotische Aufladung sondergleichen.
Mir wird kalt, mir wird heiß, ich lege den Kopf in den Nacken, verkrampfe fast dabei, habe die Augen geschlossen, ich fühle selbst dabei "blind".
Dann muss ich kichern, und tippele dabei nervös auf der Stelle.
Das bemerkt er, und intensiviert sein Spiel an der Kniekehle, wohlwissend, dass dieser Bereich superempfindsam bei mir ist.
Ich kreische auf, aaaaiiiihhhjjjjj!
Waaahhh, die Regel besagt, nach verlorenem BlindekuhSpiel darf er die Kleidung betasten solange er will, darf sie aber nicht sehen. Ich hätte ein Zeilimit setzen sollen. Er macht weiter, ich kreische, gehe aber nicht weg.
Dann flehe ich ihn an, dass er bitte weiter sanft weitertasten soll, doch macht er an der Kniekehle munter weiter.
Er fragt mich gar frech lachend, warum er andernorts weitermachen soll, ich kann gar nicht antworten, und kreische weiter, weil ich gar nicht anders kann.
Und ich "wehre" mich jetzt, winkele das Bein an, an welchem er mir die Kniekehle kitzelt, damit ich eben dieses Kitzeln unterbinden kann.
Aber auf einem Bein, bei diesen schmalen Absätzen, das geht gar nicht, es schüttelt mich durch, Herrgott, noch mal. Das Bein setzt wieder auf.
-"Wenn du nicht stillhältst, binde ich dir die Beine aneinander!"

Sagt er in einem fast bedrohlichen Ton. Ist das noch ein Spiel? Drohe mir bitte nicht, zerstöre nicht dieses Treffen und unsere doch mehr als nur oberflächliche Bekanntschaft.
Doch ich sage erst mal nichts. Amauro soll selbst die Situation mit sich abklären.
Der macht aber munter weiter, und ich muss kreischen und zappele jetzt herum. Ich halte es nicht aus.
Okay, soll er mich binden? Dann könnte ich die Spielvorgabe meinerseits wohl besser erfüllen. Ich bin total durcheinander. Das ich zumindest rumzappeln kann, macht das Spiel aber auch irgendwie doch witziger, Herrgott, es ist zum Haarerausreißen.

Da lässt er ab, Gottseidank. Um dann weiter fortzufahren, seine Hände gleiten die Wade hinab. Ich komme nicht zur Ruhe, denn es ist natürlich äußerst erregend, seine Finger auf meinen Waden zu spüren. Welcher Frau würde das nicht gefallen? Wieder wird mir heiß, und dieses Wissen, ihm sind die Augen verbunden, er tastet nur, nichts sehend, und er würde nur allzu gerne das sehen, was er ertastet. Eine grandiose Sache, ein tolles Spiel.
Ich spanne die Waden extra besonders stark an. Jede Frau weiß, dass eine gewisse Härte Männer antörnt, das gilt für den Po, der knackig sein muss, das gilt auch für die Waden, die nicht wabbelig sein sollen.
Waaahhh, aaaaarrrrgggghhhhh, jetzt ist er an den Schuhen, mein Schuh-Experte. Ich zappele herum, als er den Bereich der Fuß und Schuh ´trennt´, betastet.
Und ich merke den Spaß, den Amauro sichtlich hat, mich mit diesem Spiel heiß zu machen, mich zappeln und rotieren zu lassen, mich kitzelnd-tastend in den Wahnsinn zu locken. Vorhin hatte ich meinen Spaß, meinen Blinden Stier wie am Nasenring durch die Manege zu führen, oder wie ein Dromedar, dass mit verbundenen Augen das Wasserrad im Kreis gehend in Gang hält, wie ich es in Tunesien am Bir Barouta in Kairouan im Urlaub einmal sah. Nicht gerade was für Tierschützer, für mich hatte es, einen morbide wirkenden Charme. Man müsste attraktive Männer für den "Job" mal engagieren.
Jetzt hat er den Spaß, und ich das selbe Feeling wie er vorhin, zappelnd in den Wahn getrieben, in unterlegener Position, und doch so ein wohlig-schauriges Behagen.
Doch ich merke, wie mich langsam die Kraft verlässt. Mental ein wenig, etwas mehr physisch. Ein Break, auch um raus zu kommen, zum Brunch, dann zu ihm, kann nur gut und wichtig sein.
Neue Power, ein Übergang, hin zu mehrtägigen Spielen, the Games must go on!

Waah, Amauro macht an den Schuhen weiter. Erkennt er die Lack-Pumps? Kein Firlefanz, ich liebe klare Linien, die Form macht den Schuh sexy, nicht irgendwelche Schnallen und Schleifchen -oh Gott bewahre, nein-, wie bei Stiefeln die klassisch sein müssen, bin ich da eigen.
Amauro befingert meine Schuhe, ich liebe das, und es kitzelt etwas. Versucht er wieder die Absatzhöhe zu ergründen? Vielleicht fällt ihm auf, dass ich in dieser Haltung stets durch leichte, ausgleichende Gewichtsverlagerungen, meine Balance zu halten. Somit müssen die Absätze ziemlich hoch sein, ich kenne ja seine Vorlieben. Ich bin bloß 1,72m, heutzutage keine Riesin, da machen sich solche Absätze, und mich erregt, dass er diese erforscht, und "blind" über ihre Höhe sinniert.

Er lässt ab, hat meine Schuhe eingehend studiert, und dürfte sich nun wieder nach oben orientieren. Da ergreift mein Verehrer das Wort:

-"Ich habe von Deinen Beinen und Deinen Knien noch nicht genug. Wie sieht es nun aus, hältst Du still wenn ich die Beine wieder nach oben taste oder muss ich sie doch ein bisschen aneinander binden? Du willst doch bestimmt nicht die Spielregeln verletzen nun und mir das uneingeschränkt eingeräumte Recht, Dich so lange zu betasten, wie ich es will, nehmen, weil Du einfach weg rennst?"

Nein, das will ich bestimmt nicht, entgegne ich. Das ist eine Frage der Ehre, und mich erregt es, so berührt zu werden, und vor allem weil ihm die Augen verbunden sind, was dem Spiel eben die Note gibt, wie einst im Barock-Rokoko, die "Blindheit" des Tastenden, wahrt die Form. Er weiß nicht, was er wann berühren wird, so die Lesart des Blindekuh-Spiels im Rokoko. Hier weiß er es natürlich schon, aber wir sind im 21. Jahrhundert, stehen uns nahe, und die Art unseres Spiels ist stilisiert.
Mache weiter, hauche ich Amauro zu.
Und dessen Hand, vom ihm "blind" und geschickt geführt, erreicht den Oberschenkel, den ich anspanne. Ich sehe nach unten, sehe ihn wie ihm die Augen verbunden sind. Und er mit beiden Händen seitlich, und dabei kniend meine Schenkel hinauffährt.
Ein Bild für die Götter.
Seine Hände erreichen dabei den Mini-Rock, fahren leicht unter diesen, fast an meine Hüften, dann nur leicht nach vorne, den festen Stoff des Miederhöschens, müsste er erfühlen, ich zittere am ganzen Leib.
Amauro wahrt die "Etikette", ja ein ekliges Wort, wir mögen keine "political correctness", so wie wir beide Mittelmaß hassen, weil es nicht zu uns beiden passt. Aber hier und in den nächsten Stunden, wahren wir so etwas wie eine "Etikette" wobei wir die Begrenzung ja großzügig abgesteckt haben. Wie es am Ende der nächsten Woche damit aussieht, nun von mir gibt es da keine unbedingte Garantie mehr.
Seine Hände vorne am Rock, knapp vor meinem Unterleib, doch fahren sie wieder hoch, erreichen das Jackett, erfühlen die beiden Knöpfe die dieses kurze Jackett vorne schließen, er fährt zur Taille, er spürt die Taillierung dieses Business-Jacketts.

-"Taillierte kurze Business-Jacketts, Du magst diesen Stil, was?"

Ich bejahe lachend.
Amauro umgeht mich, ist längst wieder in der aufrechten Position. Und mich erfüllt ein kalt-heißer Schauer, als er meinen Rücken, meine Schulter sorgfältig betastet.
Ich mag keine Schladderdinger, und die nach unten über den Po hängen. Es ist wie auf Maß gemacht, schön eng anliegend, und das kommt dem tastenden Amauro mit Sicherheit entgegen.

-"Lacrosse-Schultern. Aber Du weißt, ich liebe diese Mixtur aus sportlicher und weiblicher Figur, wie nur Du sie von den Frauen die ich kenne, hast."
Und ich lege sofort wieder den Kopf in den Nacken und schließe die Augen, als Amauro meine Schultern sanft massiert.
Dann geht er wieder in leicht in die Hocke, als er meinen Po sanft touchiert. Und dann kurz mit meinen seinen beiden Händen packt.
Nur kurz, und er weiß, warum. Dennoch ist ein Stöhner unumgänglich, und ich weiß sofort instinktiv, um eine "Veränderung", wenn diese nicht sowieso schon eintrat.
Ich lächle sanft, und denke mir meinen Teil, zudem feixe ich mir eins dabei, dass das alles mit verbundenen Augen eine viel höhere Intensität besitzt, bei SO einem Tastspiel. Welches nun von Amauro für beendet erklärt wird.
Er hat sich ein Bild davon machen können, was ich trage, "doch bleiben wichtige Fragen offen".
Ich lache nur auf, tja, das wird ein Geheimnis bleiben, einstweilen, ich nehme die Sachen aber für nachher bei Dir im Koffer mit, den ich jetzt packen werde.
Amauro vibriert, es fuchst ihn, als ich dies sage. Hihi, das ich die Sachen mitnehme, die er nicht zur Gänze identifizieren konnte. Wann ich sie trage, und ob ich überhaupt DANN verrate, dass es sich um genau diese Sachen handelt, weiß er zudem nicht. Und das sage ich ihm auch noch, was ihn hibbelig macht, und er sich vor Hibbeligkeit deshalb einmal um die eigene Achse dreht.

Ha, da genieße ich doch gleich mal wieder meine Überlegenheit, die ich jetzt wiedergewonnen habe, und die mir die Tatsache nun mal verschafft, dass ihm die Augen verbunden sind, und ich ihn sehe.

Ich nehme das bunte Seidentuch, das Seiden-Dammast-Tuch und Amauro an die Hand, um ihn ins Schlafzimmer zu meiner großen Kleiderschrankwand zu führen.
Ihm sind die Augen verbunden, weiterhin. Und er darf nur hören, und nicht sehen, was ich da so einpacke.
Ich mache mir keine Sorgen darüber, ob die Sachen zu den Schuhen, die Amauro von mir mitnehmen wird, passen. Die Sachen sind mit den Schuhen und Stiefeln kombinierbar, außerdem sieht bei den Schuh-Anprobe-Identifikationsspielen Amauro ja was ich trage, dass er was Passendes wählt, und dennoch genug Auswahl da ist, dass mir die Identifikation sehr schwer fallen dürfte.

Wir erreichen das Schlafzimmer, die Koffer unten im Schrank unter der Kleiderstange mit den Sachen, ich wuchte den größten Koffer da mal raus. Für Amauro eine vielleicht jetzt schon "undurchdringliche" Geräuschkulisse?
Sein Gesicht wirkt noch gelassen, aber er wird nervöser. Zumal ich ihm jetzt Fesseln anlege. Damit er mir nicht auf dumme Gedanken kommt.
Ich fessele ihm hinterrücks die Handgelenke mit dem Seidentuch, ziemlich fest, er soll die Fessel spüren, und obwohl alles ein Spiel ist, den Ernst der Lage. Denn Spielen, muss man auch Ernst nehmen, damit das Spiel auch gelingt.
Seine Knöchel binde ich mit dem Seiden-Dammast. Nachher wünsche ich dieses für meine Augen. Irgendwie ist es so: Der Seiden-Dammast, dieses super-edle und hochwertige Tuch für über 100€, für meine Augen, das Satin-Band für seine Augen, vielleicht hat Amauro ja für nachher noch andere Tücher zum Augenverbinden, aber bitte edel, nur mit einem hochwertigem Luxus-Tuch lasse ich mir die Augen verbinden.
So, Amauro kann sich nicht mehr rühren, muss die Dinge jetzt nur lauschend geschehen lassen.

So, was haben wir denn da, sage ich laut, als der Koffer geöffnet auf dem Bett liegt, und ich in den Schrank gucke.
Ich verwerfe den Gedanken, die "Rambo"-Sachen mit einzubeziehen. Sportives kommt aber auch dazu, aber etwas mit Niveau.

-"So, ah ja, das ist toll, wow, das ist so ein super-schickes Teil, das kommt auch mit."

Und bewusst reibe ich die Sachen auch mal aneinander, um eine Geräuschkulisse zu entfachen.

-"Aaah ja. Das ist mega-schick, das wird Dich in Wallung bringen, Amauro. Uuuuh, ja, schön eng, und dabei edel. Ja genau, das nehme ich auch mit. Das Business-Teil auch, das kennst Du noch gar nicht. Wow, wenn Du mich als Blinde Kuh suchen musst, und ich habe DAS an, wirst Du höchstintensiv und heftigst nach mir als Blinde Kuh suchen, das steht fest."

Amauro wird immer hibbeliger, nervöser und offenbar irrsinniger. Er ruckelt an den Fesselungen, und sagt dann:
-"Du machst mich wahnsinnig, Esther. Du spielst mit mir Blinde Kuh ohne das wir Blinde Kuh spielen. Ich drehe noch durch."

Hahahahhaha.
Jetzt ist das dominante Element, die Führung inne zu haben, wieder ganz auf meiner Seite.
Ich raschele ganz bewusst mit den Sachen. Nachher wird es Amauro am Schuhschrank im Flur nicht anders machen, aber erst mal bin ich am Zug.
In bewusst provokativem Ton geht es weiter:

-"Aaaah ja, was haben wir da. Das ist mega-elegant, und doch sexy. Hochgeschlossen kann auch sexy sein, wusstest Du das? Das nehme ich mal auch mit!" sage ich bewusst schnippisch-provozierend, und lege die Sachen möglichst mit etwas Geräusch in den Koffer.
Amauro dreht jetzt wirklich ab und durch. Die Fessel-Ruckelei forciert sich, das Gesicht ist knallrot, und der Schweiß steht auf der Stirn. Er gluckst und legt wie zum "Ausgleich", dass er sich nicht winden kann, den Kopf in den Nacken. Wunderbar. W-U-N-D-E-R-B-A-R.
-"Hm, schön seidig der Stoff. Das fühlt sich toll an. Hm, vor allem wenn man diesen Stoff mit verbundenen Augen befühlen würde. Nehm ich auch mal mit."
Und Amauro scheint neben mir zu explodieren.
Eine perfekte Mischung elegant-schicker Kombinationen, und sehr gut geeignet, für mehrtägige Blindekuh-Spiele, und als Aufreger für meinen Verehrer Amauro.
Das sage ich ihm, und er kann nichts antworten, wirkt wie in Trance.
Blinde Kuh ohne Blinde Kuh zu spielen, die Blinde Kuh dabei in eine Mischung aus Rage darüber etwas nicht zu wissen was die Sehende weiß, Verlangen und Trance zu versetzen. Und das gelang mit diesem Spiel. Seine Kopftemperatur müsste so ca. 30.000 Grad betragen.
Wahahaha.

Dann wende ich mich dem Schrank an der Seite neben dem Bett zu, da sind die Packungen mit frischen Strumpfhosen drin.
Das sage ich mal Amauro. Den macht das noch nervöser, und ich lache.
Aber er sieht ja nicht, WAS für Strumpfhosen, und wieviele.
Ich schließe den pickepackevollen Koffer bewusst lautstark.
Der bleibt erst mal auf dem Bett, den nimmt Amauro nachher mit in seinen neuen Wagen.

So, jetzt wechsele ich mal mein Outfit, und ziehe die Sachen bewusst lautstark aus, Amauro versucht intensiv zu lauschen, ich merke, wie ihn das Ganze aufregt.
Die weiße Bluse behalte ich an, und wähle ein dunkelrotes Business-Jackett, und einen dunkelroten, engen Rock, nur etwas länger als der schwarze Mini. Das schwarze Jackett und der Mini kommen noch in den Koffer, den ich nochmal öffne, und lautstark schließe.
Das was ich jetzt trage ist für den Brunch, die Entführung und die ersten Stunden bei ihm, als Blinde Kuh und Erkunderin.

Okay, ich bin dann mal so langsam dran. WIE man sowas macht, und den "blinden" Partner dabei wahnsinnig macht, habe ich ja eben gezeigt. Aber wer weiß, Amauro hat da vielleicht seinen eigenen, noch perfideren Stil, who knows?
Und ich löse die Fesseln, nehme diese mit, und führe Amauro in den Flur.

Okay, mein Lieber, ich entknote mal die Augenbinde.
Wieder reibt sich Stoff auf Stoff, ein geiles Geräusch. Das dürfte auch er immer so empfinden.

Nun, was hast Du vor, Amauro? Der Schuhschrank steht Dir offen.
Wie sagte Uri Geller immer?
"The stage is yours!"
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