Ich schaue dir zu aus sicherer Entfernung. JAsmin steht etwas unsicher neben mir. Dur genießt jede Minute des Spiels. Ich glaube du genießt es sogar, die Hände auf dem Rücken gefesselt zu haben. Ich ann das nachvollziehen, erspart es doch jeden Gedanken daran, sich das Tuch selbst abzunehmen, vielleicht auch die Sepbstdisziplin es nicht zu tun.Ich bin mir relativ sicher, dass du unter dem schwarzen Tuch abasolut nichts sehen kannst, auch nicht, ob das Sonnenlicht schon abendlich rötlich und weich wird. so gerne ich diese Schönheit neben mir als Blinde Kuh sehen würde, so sehr bewundere ich deine absolutete Perfektion. Es passt alles so genieal zusammen, wie duc dich bewegst, wie man deinen Mimikk entnehmen kann, wie es dir gefällt, wie attraktiv du bict. Die schmale schwarze Augenbinde betont deinen Teint und deine Haaare. Es ist perfekt. Aber ich stehe im Zugzwang, also frage ich in die Runde, wer die nächste Blinde Kuh bestimmt. Du kommst mir zu Hilfe - oder tust du das nicht?
Der Gefangene soll die nächste Blinde Kuh bestimmen, ein völiger Regelverstoß. Wo bleibt da die Motivation sich nicht fangen zu lassen, wenn man doch anschließend nicht in die Rolle der blinden Kuh gebracht wird? Andererseits kann man diese Rolle ja genießen und sie nstreben, so wie Jasmin. Wenn ich mich fangen lassen würde, könnte ich Jasmin zur nächsten Blinden Kuh bestimmen. Aber das wäre zu auffällig. Erst fragen und sich versichern dass man als Gefangener die frie Wahl hat und sich dann fangen lassen. Das würde den Mitspielern zu Recht sauer aufstossen.
Aber wenn du jemand anderen fängst und der dann nicht Jasmin zur Blinde Kuh bestimmt: Dann wäre sie vielleicht sauer auf mich.
Und warum lässt sie sich nicht einfach von dir fangen? Dann hätte sie die Wahl und sie wäre nicht diejenige, die die Frage aufgeworfen hat. Ich sehe sie an, ihre Mimik sagt nichts, ein richtigs Pokerface und sagen tut sie nichts. Vermutlich denkt sie, sie hätte ihren Wunsch mir gegenüber klar geäußert, ich wäre am Zug.
So blöd knn man in eine unauflösbare Zwickmühle kommen. Die Gastgeberinverschafft ir Zeit. Sie dehnt das Spiel auf die Nacht aus. Aber viel besser macht es das auch nicht. Ich würde so gerne einfach noch ein paar Stunden Blinde Kuh spielen, dich bewundern, vielleicht Jasmin bewundern.
Wieder schaue ich dir aus sicherem Abstand zu. Wie gerne würde ich dich in etwas kurzem sehen, nicht sdiese Caprihose, auch wenn sie deinen perfekten Körper noch betont. Ich sehe diese unglaublich hohen weißen Pumps die du trägst und wie duch dich auf ihnen bewegst. Sie mchen deine Haltung aufrechter, deine Beine noch länger und straff.
Wieder streift mein Blick Jasmin, die mich sehnsüchtig anschaut. Ich stehe bei ihr in der Pflicht und weiss nicht, wie mich aus der Affäre zu zieen. Da kommt mir eine Idee:
Ich gehe zu unserer Gastgeberin. Ich frage sie ob sie noch so ein perfektes Tuch hat und ob wir nicht mit ztwei Blinden Kühen spielen könnten, open end natürlich. Ihr gefält der Gedanke, obwohl ich noch nicht gesagt habe, wenn ich für diese Rolle vorgesehen habe. "sollen die Hände auch gefesselt werden?" fragt sie mich. Das hatte ich fast vergessen. JA nach obigen Überlegungen natürlich. Jasmin hat nichts dazu gesagt, nur dass sie die Blinde Kuh sein möchte. Da werde ich dann einfach Fakten für sie schaffen. Wer spielen will muss es in aller Konsequenz tun, so wie du, open end, sich nicht selbst befreien können. Unsere Gastgeberi geht mit schnellen Schritten ins Haus, um nochzwei Seodentücher zu beschaffen. Ich gehe in einem Bogen um dich herum, zurück zu Jasmin und frage sie ob sie immer noch in die Rolle der Blinden Kuh schlüpfen will. Sich schaut mich fast dankbar an und nickt nur. |