plaudern.de

Forumsharing?
Forum suchen
Forum erstellen
Impressum/Kontakt
Datenschutz
AGB
Hilfe

51 User im System
Rekord: 483
(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Ja! Ja, ich will dieses Tuch überall an mir spüren, dies ist mein Verlangen.
Das Tuch -und es muss ein Halstuch sein, bei Dir ein Herren-Schal, bestimmt sehr edel, und garantiert ein dunkel-gemustertes Motiv- gleitet nun vom Bauch-Nabel weg, hin in Richtung meines BHs. Du hältst das Tuch offenbar wieder horizontal, und unterhalb meines BHs, vollführst Du Hin- und Her-Bewegungen, waaahhh!
Ich will mehr!
Ich versuche gegen die Fesselung zu arbeiten, äußerst begierig darauf, mit meinen Brüsten dieses Tuch irgendwie zu "fassen" zu bekommen, irgendwie eine Berührung mit meinen Brüsten zu erzielen, um diesen Tuch-Stoff damit zu befühlen. Wow, wieviel Erotik steckt darin, und natürlich ist auch mein Busen eine erogene Zone, vor allem die Brustwarzen, was ja bei jeder normal veranlagten Frau der Fall ist. Und ich bin mit einem sehr großen Busen gesegnet, das will ich mal klar festhalten. Voller Gier will ich diese Berührung erzielen, und versuche, meinen Oberkörper nach unten zu winden.
Aber es gelingt mir nicht. Herrgott noch mal, ich werde noch irrsinnig.
Du merkst dies, das spüre ich, und ich meine ebenso, Deine Dir wohlige Schauer bereitende "Schadenfreude". Wie bei Blinde Kuh, gehört dies dazu. Und ich genieße dieses "Gehörnt sein" sogar. Ich muss wahnsinnig sein.

Dieser Stoff wird langsam wärmer, durch die nun fast permanente Reibung an meinem Körper. Du genießt es, das Tuch nun unterhalb des BHs an meiner nackten Haut horizontal hin und her zu ziehen, ich kann mich nicht tiefer winden, und das lässt mich langsam immer wahnhafter im Kopf werden.

Aaarrrggh, was war das?
Das Tuch streift nun doch über meine eine Brust, über beide Brüste, ich schrecke etwas auf, stehe mit offenem Mund da, da das für mich plötzlich geschieht, und sofort reagieren meine Brustwarzen, die sich versteifen.
Du vollführst das perfide-raffinierte Spiel des Tuchs an meinen Brustwarzen weiter, die sich immer mehr versteifen und sich aufrichtend auf dem BH abzeichnen dürften, somit eine ideale "Zielscheibe" für Dich bildend.
Dieses erogene Zentrum, stahlt bis zu meinem Unterleib aus.., ich gerate ins Keuchen, in ein Nirwana in dem ich mich verlustiere, ich hechele einem orgasmischen Highlight entgegen? Oder was, oder wie?
Halb besinnungslos "swingt" mein Körper mit Deinen Bewegungen mit.
Du erkennst die Lage, und reagierst.
Mit einer anderen Zielsetzung an meinem Körper.
Oh mein Gott..!!!
Jetzt muss ich mich wieder auf etwas anderes einstellen, muss die Konzentration auf etwas anderes gelenkt bekommen, Herrgott nochmal.

Wie bitte?
Nein. Nein!

Das Tuch nun an meinem Hals, direkt am Kehlkopf, auch das eine erogene Zone bei mir. Die Halsschlagader, ich gebe sie nur bestimmten Männern preis, einem wie DIR.
Waaarrrggghhh, das hat fast was wie eine Strangulation.
Es gibt ja Menschen, die dies zur sexuellen Stimulation benötigen, es gibt sogar eine Masturbations-Technik diesbezüglich. Der Schauspieler David Carradine hatte diese Veranlagung, und starb gar bei einem Unfall, als er diese Technik in seinem Hotelzimmer anwendete. Und ich habe ebenso eine wenn auch nur leichte, angedeutete Veranlagung in dieser Hinsicht.
Ich keuche mich in das nächste Drama.

Doch wieder wechselst Du die Position des Tuchs. Du lässt mir keine Ruhe, treibst mich vor Dir her, wechselst von einem Extrem ins nächste. Geil.

Ich spüre das Tuch an den Oberarmen, das kitzelt, nur leicht, ist aber ebenso eine erotische Handlung.
Nein.
Nein.
Oh Gott, meine Achseln. Sie liegen frei, nackt und offen zugänglich.., für Dein durchtriebenes Tuch-Spiel. Du ziehst wirklich alle Register.
Das Tuch streift meine eine Achsel, ich bin da mega-empfindlich, ich zucke zusammen, beiße meine Zähne mit einem hörbaren Knirschen noch gerade so zusammen.
Du machst weiter, streichst mit dem Tuch weiter die Achsel entlang, ich halte es nicht mehr aus, und kreische laut auf!

Du wechselst die Seite, die andere Achsel, Herrgott nein.
Wieder kreische ich laut auf. Halb besinnungslos lasse ich den Kopf sinken. Du vollführst jedoch eine weitere Bewegungen mit dem Tuch an meiner Achsel, ich kreische wieder, laut heraus, jetzt den Kopf voll in den Nacken reißend, wie wild an den Fesseln reißend.

Dann hältst Du inne.
Ich komme wieder zu Atem, hänge jetzt aber voll in den Fesseln. Ich bin völlig fertig.

Du gehst, das merke ich.
Wohin gehst Du? Bin ich noch Herrin meiner Sinne?

Ah, ein Getränk, Zitronen-Sprudel. Ich trinke, aber einiges läuft die Mundwinkel herunter, ich kann nicht koordiniert handeln.

Es geht weiter.
Das Tuch ist an meinem Bauch, es geht weiter, immer weiter. Du hältst mich unvermindert auf Trab, ich wollte es so, ich will es weiter so.
Wieder lässt Du das Tuch kreisend im Bauchnabel "verschwinden". Ich kreische wieder voll auf. Es ist ein lustvolles Kreischen, denn Lust übermannt mich, weniger ein Kitzelgefühl, eigentlich gar kein Kitzelgefühl.., denn da ist nur noch erogen aufgeladene LUST.
Was ist jetzt? Herrgott nochmal. Dass mir die Augen verbunden sind, bedeutet, dass ich nicht weiß was wann kommt, und ich nicht weiß, was um mich herum passiert, ich bin Dir voll und ganz ausgeliefert.
Das Tuch ist jetzt an den Beinen.
Waaahhh!
Du lässt das Tuch offenbar horizontal, straff gefaltet und gespannt über meine Waden gleiten, langsam, auf diesen Nylons ein prickelndes Feeling. Ich lege sofort den Kopf in den Nacken, ein lustvoller Genuss. Du scheinst mich etwas entspannen lassen zu wollen. Ich genieße das total, nach all den vehementen, hocherotisch-dramatischen und exzessiv-intensiven Momenten.
Dann erhebst Du die Stimme:

-" Sag mir eine Stelle, an der Du zum Abschluss den Gegenstand nochmal spüren willst.", sagst Du so sanft wie fordernd zugleich. Ich muss Schlucken.

Oh Gott.
Ich hätte fast wie im Reflex gesagt "Am Unterleib", doch bin ich noch einigermaßen wieder Herrin meiner Sinne. Nein, würde ich dies verlangen, und Du entsprechend handeln, kann ich keine Garantien mehr dafür abgeben, was heute hier noch geschehen wird. Sobald Du dann die Fesseln löst, würde ich mir sofort die Augenbinde von den Augen reißen, und was ganz Bestimmtes von Dir wollen, soweit bin ich, und durchaus dazu bereit, doch nicht hier und heute.
So fällt denn meine Wahl auf etwas, was Du bislang zu lange ausgespart hattest, und was mir lustvollste Momente und allergrößtes, vielleicht auch schauderndes Vergnügen bereitet. Ich bin eine Frau, die ihre Weiblichkeit voll auslebt, und so ein praller Hintern ala Jackie Guerrido, ich erachte ihn als wertvollen Besitz, und als absolute "Visitenkarte" meiner Weiblichkeit, wohl wissend, dass "er" männliche Gelüste auslöst. Das merke ich oft, DAS WEIß ICH, Punkt.

-"Mein.. Po.", hauche ich Dir fast stöhnend entgegen.

Und Du beginnst das Spiel. Einmal mehr ist dieses Tuch von Dir stramm gestreckt, horizontal, wieder an der Stelle zwischen Schenkel und Po-Ansatz, und Du ziehst das Tuch, stramm gespannt und sehr langsam von dort nach oben., mir wird heiß und kalt zugleich, ich lege sofort den Kopf in den Nacken, hole zischend einen ganzen Schwall an Atem in mich saugend Luft. Um diesen dann lustvoll wieder aus den Wangen pressend raus zu stöhnen.
Ich höre, wie sich auch Dein Atem forciert.
Dass mir die Augen verbunden sind, macht diesen Moment nur noch heißer und intensiver, da ich mich ohne jegliche visuelle Ablenkung ganz auf Dein Tun und mein Gefühl dafür konzentrieren kann.

Mein Entschluss jedoch, steht unabänderlich fest. Ich meine, Du versuchst mich in die Irre zu führen, und willst testen, ob ich dies merke. Daher gehe ich von einem Tuch, einem Herren-Schal edelster Machart aus. Das werde ich Dir nach dem Spiel so sagen:
-"Es ist definitiv ein Tuch. Ein Herren-Schal, sehr edel, sehr hochwertig, ein sicher soweit glattes, glänzendes Gewebe mit leichter Struktur, einzelne, vielleicht punktierte Elemente hervorhebend. Ein dunkler Herren-Schal mit Musterung. Ich spiele Vabanque und mit dem Feuer! Falls ich mich doch täuschen sollte, habe ich Dich zu Unrecht einer Irre-Führung bezichtigt. Das würde bedeuten, dass Du Dir für mich eine sehr raffiniert-durchtriebene Strafaufgabe dann ausdenken dürftest. Dazu wäre ich dann absolut bereit."

So werde ich es Dir sagen.
Doch noch ist dieses Spiel nicht beendet. Das Tuch, dieser Herren-Schal gleitet nun vertikal an meinem Po entlang. Einmal mehr stöhne ich lustvoll auf.
Mach weiter, bitte mach weiter.


--

Hallo X,

Danke für Dein fantastisches Posting. Also nichts gegen meine bisherigen Kopfkino-Partner, ob Ronald mit seiner Vorliebe als Blinde Kuh nach attraktiven Mitspielerinnen zu suchen, ob "Blindfolder" mit seinem Hang zu attraktiven die Blinde Kuh verkörpernden Spielerinnen, ob Amauro mit ähnlich gelagerten Vorlieben wie Du, oder Werner (WOK) mit seiner Vorliebe zu den mit verbundenen Augen Fragen stellenden Rate-Queens von "Was bin ich?" oder "What´s my line?". Jeder war auf seine Art ein klasse Kopfkino-Partner, aber Du toppst das alles.
Tja, also diese Wadentast-Spiele die "Du" zwischendurch zu spielen hast, wenn Du als Blinde Kuh keine von uns fängst, und die darüber entscheiden, ob "Du" gefesselt wirst oder "Deine" Fesselung wieder los wirst. Bislang habe ich noch keine weitere Idee das noch weiter auszugestalten. "Unsere" Waden nur mit Mund und Wange zu betasten, einmal davon passiv, da "wir" unsere jeweilige Wade über Dein Gesicht gleiten lassen, das sind schon ziemlich heiße Ideen. Vielleicht fällt mir noch was ein, dass noch heißer zu machen.

Hm, das mit dem Bett für das Kitzel-Spiel zwischen mir und Isabell. Hm, ich kann mir das nicht so gut vorstellen, dass es mir gefallen würde. Dann eher Andreas-Kreuz, und die Gefesselte muss ohne Schuhe, die Füße an der Ferse leicht nach oben gerichtet, auf ihre Kontrahentin warten, und keinen Mucks von sich geben, nicht mal zappeln, wenn sie gekitzelt wird. Tja, dann müsstest Du auf den Anblick verzichten, dass die Gefesselte High-Heel-Pumps anhat. Hm, ziemlich schwierig das alles dann unter einen Hut zu bringen. An den Füßen zu kitzeln und die Gemarterte hat Schuhe an, geht nicht.

Wo Du das ansprichst, kommt mir eine geradezu teuflische Idee.
Wenn Isa und ich ein Date mit eindeutiger Absicht verlangen, kommt es ja zu den von Dir geforderten, heißen Konkurrenzspielen. Du könntest von mir zudem fordern, mich zunächst umzuziehen. Unter dem Stewardess-Outfit müsste ich einen Zentai aus einem Material tragen, auf dem Hände gut gleiten können, und auch Kitzelungen gut durchdringen können. Ein Zentai, der zwar den Kopf hauteng und nahtlos umschließt, dabei auch die Augen perfekt abdeckt, mich völlig blind macht, aber die Mundpartie ausspart, damit Du meine Mimik natürlich stets erkennen kannst.
Isa mit konventioneller Augenbinde, und Edel-Stewardessen-Outfit, ich im heiß-reizvollen Zentai, darüber natürlich Edel-Stewardessen-Outfit.., so treten wir zu den Kämpfen an, um Deine Gunst, eifersüchtig und in aufgeheizter Atmosphäre. Wie wäre das denn? Der Zentai könnte aus Nylon sein, die Augenpartie ist indes mit einem blickdicht-dichten (Seiden?-)Gewebe verstärkt.

Blinde Kuh beim 3. Kopfkino: Das hätte natürlich was, wenn nicht nur Kati "Dich" suchen müsste. Sondern sie und ich müssen "Dich" blind suchen. Wenn ihr und mir dabei die Hände gebunden sind, wäre dies Chancengleichheit. Diejenige die "Dich" fängt, wird erlöst. Diejenige jedoch, die "Dich" nicht in diesem Spiel fangen konnte, bleibt noch länger Blinde Kuh, und muss, falls es ihr nicht gelingt jemanden zu fangen, mit verbundenen Augen und weiter gefesselten Händen diverse, auch leicht gemeine Aufgaben erfüllen.
Man kann das Ganze natürlich nach Belieben dehnen und ausschmücken.

Liebe Grüße,
Esther
Antwort auf Beitrag:
Ihr Name:
Ihre eMail:
eMail als Link anzeigen
Bei Antwort Benachrichtigung senden
Typ: -
Betreff:
Beitrag: eforia-Tags    HTML    File   
Datenschutzhinweis: Mit dem Speichern des Beitrags willigen Sie in die Verarbeitung aller angegebenen Daten ein. Also eben dem Speichern und Anzeigen des Beitrags und Ihres Namens und Email-Adresse, wenn angegeben. Sie können die Einwilligung jederzeit Widerrufen. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung im Impressum.
         

eforia-Tags:
Überschrift Ebene 1:{h1}Überschrift 1{/h1}
Überschrift Ebene 2:{h2}Überschrift 2{/h2}
Überschrift Ebene 3:{h3}Überschrift 3{/h3}
Hervorgehoben:{strong}Hervorgehoben{/strong}
Quelltext:{code}Quelltext{/code}
Fett:{b}fett{/b}
Kursiv:{i}kursiv{/i}
Groß:{big}Groß{/big}
Klein:{small}Klein{/small}
Hochgestellt:{sup}Hochgestellt{/sup}
Tiefgestellt:{sub}Tiefgestellt{/sub}
Trennlinie:{hr}
Bild:{img="http://www.tdb.de/images/tdb_logo.gif"}
Link:{url}http://www.tdb.de{/url}
Link:{url="http://www.tdb.de"}Zur Homepage{/url}
Link zu Forum:{url="for:123"}Zum Forum 123{/url}
Link zu Napping:{url="nap:123"}Zum Napping 123{/url}
Link zu Beitrag:{url="btr:123"}Zum Beitrag 123{/url}
Kombiniert:{url="for:1,btr:2"}Zum Beitrag 2 im Forum 1{/url}
Oder:{url="for:1,btr:2,nap:3"}Zum Beitrag 2 im Forum 1 mit Design des Nappings 3{/url}
Hinweise:
eforia-Tags werden immer von geschweiften Klammern ({}) eingeschlosen. Die Kleinschreibung ist wichtig. Bei {img} und {url} muss das Protokoll (z.B. http://) mit angegeben werden.

HTML:
Zeilenumbrüche:
Falls im Text kein Zeilenumbruch vorkommt, werden automatisch alle CR+LF gegen <br> ersetzt. Ausser der Text beginnt mit {nobr}.

File:
{file="xyz"}
{filelink="xyz"}
{fileimg="xyz"}
{filedate="xyz"}
{filetime="xyz"}
{filesize="xyz"}

xyz darf nur aus Ziffern, Kleinbuchstaben, "_","-" und "." bestehen.

Beispiele:
{filelink="eforia.exe"} (kann auch als <a href="{file="eforia.exe"}">eforia.exe</a> ausgeschrieben werden (wenn HMTL im Beitrag erlaubt ist).
{fileimg="eforia.gif"} (Bild anzeigen direkt)
<img src="{file="eforia.gif"}"> (Bild anzeigen mit HTML)
{img="{file="eforia.gif"}"} (Bild anzeigen mit eforia-Tags)
Nach dem Abschicken fragt eforia nach den Dateien. Dabei wird der angegebene Name angezeigt.
Bei Ändern gibt es die Option "Bisherige Datei beibehalten".

Vorsicht: Der WebServer hat einen Timeout, nach dem die Ausführung eines Programmes beendet wird. Dieser Timeout läuft auch während eines Down-/Uploads. Dies stellt bei grossen Dateien und langsamen Leitungen evtl. ein Problem dar.
Papier sparen durch druckoptimierte Webseiten. Wie es geht erfahren Sie unter www.baummord.de.