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(11.09.2023, 16:48 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hi Esther,

Du kannst nicht ewig mit dem Seil unter den Schultern schaukeln, das sehe ich jetzt, es beginnt zu schmerzen. Hätte ich das vorausgesehen, hätte ich irgend etwas weicheres verwendet. Du sollst unendlichen Spaß haben, aber keinen Schmerz. Aber irgendwie scheint es dir doch ganz erheblich gut zu tun, dich zu erregen, deine Schenkel in dieses Bandana zu drücken, ja fast zu umwickeln mit den Schenkeln. Ich frage dich, ob es dir Laune macht deine Schenkel zu um dieses Bandana anzuspannen Du bejahst und ein seliges Lächeln kommt auf deine Lippen. Dann habe ich jetzt ein kleines Zwischenspiel vor, wenn du nichts dagegen hast. Du nickst sofort mit dem Kopf, ohne zu zögern. Ich löse das Seil, das deinen Körper aufrecht an der Treppe hält. Dann fordere ich dich auf, dem Ton meiner Ledersohlen auf dem Fußboden zu folgen. Ich führe dich mit tippenden Sohlen um die Treppe herum, damit du nicht an der Rückseite mit dem Kopf anstößt. Dann an die Treppe. Ich fordere dich auf, die Treppe hinauf zu gehen, gehe jedoch hinter dir, um dich auffangen zu können, falls du stolpern solltest. Und natürlich auch um diese unglaublichen Beine in den hohen Stiefeln die Treppe hinauf gehen zu sehen. Aufregend, wie sich die Kniekehlen immer wieder biegen und der feine Stoff der Strümpfe diese Bewegung glänzend mitmacht. Oben angekommen bleibst du stehen, unentschlossen. Ich gehe an dir vorbei und führe dich ohne ein Wort zu sagen, nur mit dem Ton meiner Sohlen auf den Fliesen weiter in meinem Fitnessraum. Das gelingt uns, ohne dass du irgendwo anstößt. Ob du weißt, wo du dich jetzt befindest?
Eigentlich war mir die architektonische Besonderheit dieses Raumes bisher zuwider, zum ersten Mal lohnt sie sich für mich. Der Architekt hatte seine Spinnereien ausgelebt, er hat quasi über den kompletten Raum eine Glaskuppel in Form einer Pyramide gezogen. Das macht den Raum fast 4 m hoch in der Mitte. Es war sündhaft teuer, eine Beschattungsanlage für diese völlig sinnlose Glaskuppel zu beschaffen und ich habe den Architekten dafür verflucht. Nicht für die Funktion üpbrig, nur die Optik zählte. Heute ist es etwas diesig, der Sonnenschutz ist nicht erforderlich, trotzdem strömt die Tageshelle in den Raum. In der Mitte des Raumes steht dieses unsägliche Fitnessgerät. An der höchsten Stelle des Raumes verfügt dieses Gerät über eine Kletterstange, die nur wenige Zentimeter unterhalb der Pyramidenspitze endet. Ich fordere dich erstmals wieder verbal auf, ein paar kleine Schritte auf diese Stange zuzugehen, wobei du ja nicht weißt, was du vor dir hast und es auch nicht ertasten kannst, da deine Hände noch immer auf dem Rücken fixiert sind. Dann löse ich die Fesseln an deinen Händen, aber nur, um sie nach vorne um die Stange zu legen und wieder zu fesseln. Du scheinst das kalte Metall zu spüren und fasst es instinktiv mit beiden Händen.
Ich fordere dich auf, die Stange hinauf zu klettern und sie dabei so zu fassen mit den Schenkeln, wie gerade eben das Bandana. Halt dich an der Stange solange du kannst, solange es dir Spaß macht, ohne mit den Beinen den Boden zu berühren, fordere ich dich auf. Ich hoffe, dass die Stiefel nicht zuviel Halt Bieten, denn ich möchte, dass du deine Muskeln maximal anspannen musst, um dich an der Stange zu halten, ich will dass du quasi eins mit ihr wirst, so wie eben schaukelnd mit dem Bandana. Wenn das nicht klappt, müssen die Riemchensandaletten wieder in Aktion treten, die die feinen Strümpfe geben bestimmt wenig Halt an der kalten Metallstange. Vorsorglich habe ich sie eben schon mitgenommen.


Was meinst du mit einem Spiel-Date, bei dem jedem von uns die Augen streng verbunden sind? Doch nicht etwa gleichzeitig? Wo bliebe denn da der Spaß?

Also wenn ich als Wadenmasseur alle Register ziehen müsste, würde ich versuchen, deine Beine irgendwie so zu fixieren, stehend, dass du sie nicht entziehen könntest. Das müsste aber so sein, dass sie nicht aneinander fixiert sind, damit auch das ganze Bein für die "Massage" zur Verfügung hat. Dann würde ich versuchen, dich mit verschiedensten Gegenständen, mit denen ich die Beine hinauffahren aus der Reserve zu locken. Das wäre so ein Spiel, bei dem du möglichst kurze Shorts tragen müsstest, damit auch das ganze Bein zum spielen, necken und kitzeln zur Verfügung steht. Ich würde es so weit treiben, bist du völlig außer Atem wärst und nur noch quietschen könntest. Allerdings weiß ich ja gar nicht, ob du kitzlig bist und überhaupt lachen und quietschen würdest. Dann würde ich wieder mehr massieren, um dich runter zu bringen und das mehrmals nacheinander. Natürlich hättest du dabei perfekt die Augen verbunden. Anschließend hättest du die Wahl, ob du dir an meinen Waden zu schaffen machen wolltest oder ob der Masseur seine Arbeit in einer 2. Runde blind verrichten sollte.
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