Hallo sh,
Danke für das Feedback. Ich denke auch, dass das was Du Deinem Kunden vorschlagen wirst, zur Vertrauensbildung ausreichen müsste, und Du die eigene Situation dabei nicht selbst noch für Dich erschweren musst, das kannst Du ihm überlassen, wenn ihr euch vor seinem Bürokomplex trefft. Es gehört durchaus Mut dazu, sich in völlig unbekannten Räumen mit verbundenen Augen zurechtzufinden, und Deinem Kunden zu vertrauen, dass Dir dabei nichts passiert. Er wird dies als Vertrauensbeweis anerkennen, davon bin ich überzeugt. Ich finde das jedenfalls mutig, und es zeigt ein ziemliches Vertrauen in den anderen. Ich wäre noch weiter gegangen, hätte es auf ein echtes Suchspiel, ein klassisches Blindekuh-Spiel ankommen lassen. Da ich davon ausgegangen wäre, ja man muss davon ausgehen, dass es dem Kunden auf einen Vertrauensbeweis ankommt, und nicht darauf, dass man zu Schaden kommt.
Du scheinst ja einiges im Forum rückgelesen zu haben. Ja, ich verkörperte hier in einer ja sehr fantasievollen Kopfkino-Story so etwas wie eine Kunstfigur. Mein damaliger Partner in diesem Kopfkino, ein wohl smarter, so korrekter, freundlicher wie offenbar besonderer Mann und ich, wir hatten monatelang unseren Spaß an einer Storyline "Spaß und erotische Spannung mit verbundenen Augen". Aber wie das so ist, wo Menschen kommunizieren, entstehen Missverständnisse oder mischen sich andere ein. So what? Wir hatten unseren Spaß, das behalte ich in Erinnerung. Nein, ich habe zwar mit An- und Verkauf, und somit mit Kunden zu tun, aber derlei was dieser Kunde da von Dir verlangt, ist mir noch nicht wiederfahren. Ob ich selbst darauf eingehen würde? Im Zweifel., ja. Ich kann das durchaus nachvollziehen: Blindes Vertrauen kann man wörtlich nehmen, und das Vertrauen von jemandem somit mit ihr/ihm verbundenen Augen auf die Probe stellen. Wenn ein gutes Geschäft posthum winkt, ja in einem gewissen Rahmen wäre ich auf diesen Kunden eingegangen.
Na, ich bin gespannt, wie es in dieser Sache weitergeht, wenn Du das hier weiter publizieren willst. |