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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Erfahrung, Fragen und Tipps zur Hobbythek
 
Guten Morgen, nein, nachbauen wollte ich eigentlich nicht. Eben nur die Konsistenz einigermaßen hinkriegen. Aber nun denke ich, habe ich so einige Anhaltspunkte und werde es weiter versuchen. Vielen Dank. Weitere Fragen werden sicher folgen.

> ....rrrrums.
> Tonis Beitrag ist ja phantastisch!
> Und man sieht, wie man sich nach seinen eigenen
> Bedürfnissen eine wunderbare Pflege herstellen kann.
> Genau so wie man es braucht. Ich mache das z.B. bei den
> "Labellos", Lippenpflegestiften. Ich kenne kein Produkt,
> dass an meine, immer nur nach Gefühl hergestellten und
> dennoch immer gleich im Ergebnis,herankommt.
>
> Ich kann auch Toni nur beipflichten, dass Du erstmal mit
> Rezepten z.B. von der Hobbythek oder S.Faber (mein
> Favorit, ist aber eher für Fortgeschrittene, weil da die
> rechte Einstellung da sein muss) anfangen solltest, ehe
> Du versuchst, ein vielleicht (nach kritischer Betrachtung
> und eingenen Rührerfahrungen) gar nicht so
> nachahmenswertes Produkt zu kopieren.
> Da ist dann wirklich besser, Du kaufst es weiter, denn
> der Nachbau kann im Frust enden.-
>
> Ich z.B. würde der Rezeptur kein Glycerin beifügen, weil
> ich das Gefühl des Glycerins gar nicht leiden kann. Das
> wusste ich aber erst, nachdem ich mal mit und mal ohne
> experimentierte. Vielleicht wäre die Bodyshopcreme ohne
> noch viel optimaler? Wer weiß?
> Das sind nur einige Gedanken zu solchen Rezepturen.
>
> Ich weiß wovon ich spreche, denn hin und wieder überkommt
> mich auch der Rappel, ich müsse Weleda-Rezepturen
> kopieren.
> Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg.
> Wenn ich mich davon aber wegbewege und nach Lust und
> Bedarf rühre, kommen Dinge dabei heraus, die die
> käuflichen schlichtweg alt aussehen lassen. Auch die von
> Weleda.
>
> Als doch sehr Experimentierfreudige, kann ich Dir aber
> nur raten, das Handwerk zu erlernen und mit kritischem
> Auge auf die käufliche "konkurrenz", dh. mann kann sich
> dennoch inspirieren lassen, eigene Bedürfnisse zu
> erfüllen. Du darfst nicht vergessen, dass Kaufkosmetik
> einer breiten Schicht zusagen und auch gewisse
> gesetzliche Auflagen erfüllen muss. Was der Qualität der
> Pflege an sich meist nicht besonders zuträglich ist. Denn
> Konservierung braucht die Haut nicht wirklich.
> Auch werden die käuflichen Produkten mit speziellen
> Maschienen und Verfahren hergestellt, was auch Ergebnisse
> bringt, die nicht in der Küche realisierbar sind und auch
> nicht sein müssen. Denn ich rühre mir kein Balsam für die
> nächsten 4 Jahre, sondern vielleicht für drei Monate.
> Dann will ich nämlich auch wieder was anderes und was
> neues rühren (nicht weils so schlecht ist, sondern weil
> ich gerne rühre und weils ja frisch sein muss um gut zu
> sein).
> Deswegen ist die Konsistenz im Produkt (das muss sich gar
> nicht so positiv auf die Haut auswirken, ist auch für die
> Optik des Käufers) eigentlich nicht von erstrangiger
> Notwendigkeit, sondern die Pflege die Du Deiner Haut
> zuführen willst. Das sind dann aber eher die Öle und
> Fette, weniger die Wachse, die vielleicht noch ein
> Schutzschild darstellen können.
>
> Du musst versuchen, Dein Gefühl für Dich soweit von
> Vorgaben zu trennen, und Dich nicht von Werbung und
> Herstellern in die Irre führen lassen. Denn alle haben
> NUR gute Produkte...
>
> Besonders schlimm empfinde ich Kosmetikwerbung im
> Fernsehen. Die erzählen Dinge, die sind unglaublich, wenn
> ich mir die billigen, minderwertigen Inhaltsstoffe dann
> ansehen. Wirklich ohne Ausnahmen.
>
>
> Trau Dich doch einfach mal ran und rühr nach Rezept und
> der Erfolg wird nicht ausbleiben.
> ....jedoch habe ich einst auch so ungeduldig angefangen
> ;-))...
>
> viele Grüße
> Andi
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