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| | | | Aber? 01.03.2004, 14:55 MasterPain |
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| | Was ist mit dir? Wir haben ja einiges zu deiner Frage gesagt, aber doch irgendwie am Thema vorbei diskutiert. Wir haben eigentlich über die Dicke des Unterhautfettgewebes gesprochen, während Sabine ja nur nach Muskeln gefragt hat. Oder was hast du gemeint? Also um sich so zu verunstalten, wie auf dem Bild, muß man sicher trainieren. Aber die so aufgebauten Muskeln kommen dann noch nicht in dem Maße zur Geltung, dass man sie erkennt, wie bei einem Bodybuilder. Dazu muß das Unterhautfettgewebe bis auf ein, für Frauen sicher gesundheitlich bedenkliches Maß, reduziert werden. Das Männer so was nicht attraktiv finden ist ja aus den Antworten klar geworden. Interessant finde ich, dass ich mit der Meinung: Besser etwas zu viel, als zu wenig nicht die Minderheit bin. Also können "die Männer" nicht die Ursache des Schlankheitswahns sein, oder?
Wie wär's denn damit:
Die glauben alles was im Fernsehen kommt. Schön dann haben wir es ja endlich geschafft. Zeigen wir ihnen Dinge die sie nie erreichen können. (Menschen mit Figuren, die 99% der Menschheit nicht haben und auch nie haben werden, dank Beleuchtung, Nachbearbeitung und OP, aber auch weiße Strände, Traumhäuser und Sportwagen gehen gut ) Verbinde das unerreichbare Ziel mit Produkt X. Das unbefriedigte Bedürfnis diese unerreichbaren Dinge zu haben wird auf das Produkt übertragen. Und schon verkauft sich etwas, was irgendwie niemand wirklich braucht.
Jemand der Kleider kauft, die ihm nicht richtig passen, braucht immer noch Kleider.
Emancipate yourselves from mental slavery None but ourselves can free our minds
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