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 Schuhklau
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 Mein Abenteuer in der Sicherheitskontrolle 12.04.2024 (00:24 Uhr) Tanja
Liebe Forum-Mitglieder und Leser,

ich muss euch von einem wahrhaft aufregenden Erlebnis erzählen, das mir kürzlich auf meiner Reise widerfahren ist. Mein Name ist Tanja, und ich möchte euch von dem Moment berichten, als meine Schuhe in der Sicherheitskontrolle am Flughafen konfisziert wurden und ich plötzlich barfuß weiterreisen musste.

Es begann alles an einem sonnigen Morgen, als ich mich voller Vorfreude auf meinen Flug machte. Ich hatte meine Reise sorgfältig geplant und alles schien perfekt zu laufen. Doch als ich die Sicherheitskontrolle erreichte, ahnte ich noch nicht, dass mein Abenteuer gerade erst begann.

Als ich mich den Sicherheitsbeamten näherte, spürte ich eine leichte Nervosität in mir aufsteigen. Doch ich war zuversichtlich, dass alles glatt laufen würde. Doch dann, als ich meine Schuhe auf das Förderband legte und durch den Scanner ging, geschah das Unerwartete: Die Alarmglocken läuteten und die Sicherheitsbeamten zogen meine Schuhe heraus.

Verwirrt und besorgt sah ich zu, wie sie meine Schuhe inspizierten und schließlich zu dem Schluss kamen, dass sie nicht den Sicherheitsstandards entsprachen. Mein Herz begann schneller zu schlagen, als mir bewusst wurde, dass meine geliebten Schuhe konfisziert wurden. Sie waren nicht nur Schuhe für mich, sondern ein Stück meines persönlichen Stils und meiner Identität.

Ich versuchte ruhig zu bleiben, während die Beamten erklärten, dass meine Schuhe aufgrund ihrer speziellen Sohlenmaterialien als potenzielle Sicherheitsrisiken eingestuft wurden. Trotz meiner Bemühungen, sie zu behalten, war die Entscheidung endgültig: Meine Schuhe wurden für immer weggeschickt.

In diesem Moment überkam mich ein Gefühl der Verzweiflung. Ich stand nun barfuß in der Sicherheitskontrolle, umgeben von fremden Blicken und dem hektischen Treiben des Flughafens. Es war, als ob ein Teil von mir genommen wurde, und ich fühlte mich verloren und verletzlich.

Doch dann erinnerte ich mich an etwas Wichtiges: Abenteuer erfordern Mut und Anpassungsfähigkeit. Also beschloss ich, diesen Vorfall nicht meine Reise ruinieren zu lassen. Ich atmete tief durch und nahm die Herausforderung an, barfuß weiterzureisen.

Es war sicherlich eine ungewohnte Erfahrung, den Flughafen ohne Schuhe zu erkunden, aber ich fand Trost in der Tatsache, dass ich immer noch auf meinem Weg war, neue Orte zu entdecken und Erinnerungen zu sammeln. Mit jedem Schritt fühlte ich mich stärker und entschlossener, dieses unerwartete Hindernis zu überwinden.

Als ich schließlich mein Ziel erreichte, fühlte ich eine tiefe Zufriedenheit und Stolz. Trotz der Hürden und der unerwarteten Wendung war meine Reise ein Erfolg. Ich hatte bewiesen, dass ich mutig genug war, mich den Herausforderungen zu stellen, die das Leben mir entgegenwarf.

Also ermutige ich euch alle, selbst in den schwierigsten Momenten standhaft zu bleiben und die unerwarteten Wendungen des Lebens als Teil des Abenteuers zu akzeptieren. Denn manchmal sind es gerade diese Herausforderungen, die uns am meisten wachsen lassen.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen sichere und aufregende Reisen, egal wohin euch euer Abenteuer führt!

Herzlichst,
Tanja
 Re: Mein Abenteuer in der Sicherheitskontrolle 12.04.2024 (09:09 Uhr) Rens1234
Was für ein aufregendes Abenteuer. Das wirft für mich allerdings einige Fragen auf.

Waren Sie allein oder in einer Gruppe unterwegs? Und wenn Sie mit einer Gesellschaft gereist sind, wie haben sie darauf reagiert?

Hattet ihr noch andere Schuhe dabei oder musstet ihr die ganze Reise barfuß verbringen? Oder war das eine bewusste Entscheidung für dich?

Ich frage mich auch, welche Schuhe du getragen hast, die die Sicherheitskontrolle nicht bestanden haben.

Und hat dich das auch in dem Sinne verändert, dass du nach deiner Reise öfter barfuß gehst?

Ich hoffe, Sie möchten einige Antworten geben


LG
Rens
 Re: Mein Abenteuer in der Sicherheitskontrolle 12.04.2024 (16:05 Uhr) Tanja
> Was für ein aufregendes Abenteuer. Das wirft für mich
> allerdings einige Fragen auf.
>
> Waren Sie allein oder in einer Gruppe unterwegs? Und wenn
> Sie mit einer Gesellschaft gereist sind, wie haben sie
> darauf reagiert?
>
> Hattet ihr noch andere Schuhe dabei oder musstet ihr die
> ganze Reise barfuß verbringen? Oder war das eine bewusste
> Entscheidung für dich?
>
> Ich frage mich auch, welche Schuhe du getragen hast, die
> die Sicherheitskontrolle nicht bestanden haben.
>
> Und hat dich das auch in dem Sinne verändert, dass du
> nach deiner Reise öfter barfuß gehst?
>
> Ich hoffe, Sie möchten einige Antworten geben
>
>
> LG
> Rens

Liebe Rens,

vielen Dank für dein Interesse und deine Fragen zu meinem Abenteuer! Es freut mich, dass meine Geschichte dein Interesse geweckt hat. Gerne beantworte ich deine Fragen:

1. Ich war alleine unterwegs. Meine Reaktion auf die Situation war eher spontan und ohne Rücksprache mit anderen.

2. Nein, ich hatte keine anderen Schuhe dabei. Es war eine bewusste Entscheidung, barfuß weiterzureisen, um das Abenteuer anzunehmen und nicht durch die Situation entmutigt zu werden.

3. Die Schuhe, die die Sicherheitskontrolle nicht bestanden haben, waren aus einem speziellen Material gefertigt, das in Verbindung mit den Scanner-Einstellungen als potenzielles Sicherheitsrisiko angesehen wurde.

4. Tatsächlich hat mich diese Erfahrung dazu inspiriert, öfter barfuß zu gehen, nicht nur im Alltag, sondern auch bei meinen Reisen. Es hat mir gezeigt, dass ich auch ohne Schuhe stark und entschlossen sein kann.

Ich hoffe, das beantwortet deine Fragen zufriedenstellend. Wenn du noch weitere hast, stehe ich gerne zur Verfügung.

Herzliche Grüße,
Tanja
 Re: Mein Abenteuer in der Sicherheitskontrolle 12.04.2024 (16:49 Uhr) Rens1234
Tanja,
vielen Dank für Ihre Antworten. Ich lese gerne, dass Barfußlaufen stärker macht. Hat sich dein Umfeld inzwischen daran gewöhnt oder schauen dich die Leute immer noch komisch an?
Triffst du diese Entscheidung nur im Frühling/Sommer oder auch im Herbst/Winter barfuß zu gehen?
LG,
Rens
 Re: Mein Abenteuer in der Sicherheitskontrolle 12.04.2024 (18:47 Uhr) Tanja
> Tanja,
> vielen Dank für Ihre Antworten. Ich lese gerne, dass
> Barfußlaufen stärker macht. Hat sich dein Umfeld
> inzwischen daran gewöhnt oder schauen dich die Leute
> immer noch komisch an?
> Triffst du diese Entscheidung nur im Frühling/Sommer oder
> auch im Herbst/Winter barfuß zu gehen?
> LG,
> Rens

Hallo Rens,

mein Umfeld hat sich größtenteils daran gewöhnt, aber es gibt immer noch einige, die mich komisch anschauen. Ich nehme es aber gelassen und fühle mich einfach wohl dabei.

Ich laufe nicht nur im Frühling und Sommer barfuß, sondern auch im Herbst und Winter. Natürlich nicht bei Schnee oder Minusgraden, aber an milden Herbsttagen und in der Übergangszeit trage ich gerne keine Schuhe.

Liebe Grüße,
Tanja
Und da sag noch mal einer man könnte KI-generierte Texte nicht erkennen.


Eine schöne Story ist es aber. Vielleicht kriegt man die noch KI dazu etwas mehr Fokus auf das schuhe ausziehen zu legen und zu beschreiben welche Schuhe es uberhaupt sind. Auch ist der ki der Klassiker passiert, der aus irgendeinem Grunde bei KI Texten in dem Zusammenhang immer wieder passiert. Schuhe aus = barfuß. Socken kennt die KI offenbar nicht, beziehungsweise hadert hier mit englischen Sprachgebrauch wo Leute auch sockig sagen sie wären "Barefoot".
Ganz typisch auch die Wendung hin zu alles wird gut und Sonnenschein Stimmung , indem das unangenehme als bereichernde Erfahrung dargestellt wird, damit die Geschichte ein gutes Ende nimmt und nicht zu düster ist und unkomfortabel für die prüde amerikanische KI-kultur ist.


Mich würde interessieren, wie sah das input prompt aus?
Haben wir nicht alle schon damit in diesem Kontext herumgespielt? ;-)
Ich finde da könnten wir doch unsere Erfahrungen und Tipps und Tricks auch mal austauschen. Vielleicht können wir so gemeinsam chatGPT und co zu schönen Geschichten überreden. In der Anfangszeit als die moralischen Filter noch nicht so streng waren, ging das auch nicht erheblich besser.
 Re: Mein Abenteuer in der Sicherheitskontrolle 12.04.2024 (16:07 Uhr) Tanja
> Und da sag noch mal einer man könnte KI-generierte Texte
> nicht erkennen.
>
>
> Eine schöne Story ist es aber. Vielleicht kriegt man die
> noch KI dazu etwas mehr Fokus auf das schuhe ausziehen zu
> legen und zu beschreiben welche Schuhe es uberhaupt sind.
> Auch ist der ki der Klassiker passiert, der aus
> irgendeinem Grunde bei KI Texten in dem Zusammenhang
> immer wieder passiert. Schuhe aus = barfuß. Socken kennt
> die KI offenbar nicht, beziehungsweise hadert hier mit
> englischen Sprachgebrauch wo Leute auch sockig sagen sie
> wären "Barefoot".
> Ganz typisch auch die Wendung hin zu alles wird gut und
> Sonnenschein Stimmung , indem das unangenehme als
> bereichernde Erfahrung dargestellt wird, damit die
> Geschichte ein gutes Ende nimmt und nicht zu düster ist
> und unkomfortabel für die prüde amerikanische KI-kultur
> ist.
>
>
> Mich würde interessieren, wie sah das input prompt aus?
> Haben wir nicht alle schon damit in diesem Kontext
> herumgespielt? ;-)
> Ich finde da könnten wir doch unsere Erfahrungen und
> Tipps und Tricks auch mal austauschen. Vielleicht können
> wir so gemeinsam chatGPT und co zu schönen Geschichten
> überreden. In der Anfangszeit als die moralischen Filter
> noch nicht so streng waren, ging das auch nicht erheblich
> besser.


Lieber Dave,

vielen Dank für dein Feedback zu meiner Geschichte! Es freut mich, dass sie dich angesprochen hat, und ich schätze deine Gedanken dazu.

Ich kann verstehen, dass du Zweifel hast, ob meine Geschichte von einer KI generiert wurde. Es ist jedoch tatsächlich meine eigene Erfahrung, die ich mit der Community teilen wollte. Die Situation mit meinen Schuhen und der Entscheidung, barfuß weiterzureisen, war für mich wirklich ein unerwartetes Abenteuer.

Auch wenn ich die Punkte, die du ansprichst, nachvollziehen kann, möchte ich betonen, dass es sich hier um meine persönliche Geschichte handelt. Die Darstellung meiner Erfahrungen und Emotionen war mir wichtig, und ich habe versucht, sie so authentisch wie möglich zu teilen.

Wenn du weitere Fragen hast oder mehr über meinen Reisebericht wissen möchtest, stehe ich gerne zur Verfügung.

Liebe Grüße,
Tanja
Wie lustig.
 Re: Mein Abenteuer in der Sicherheitskontrolle 12.04.2024 (22:29 Uhr) Harald
LieberTanja,

vielen Dank für das Teilen deiner faszinierenden Geschichte. Dein Erlebnis hat mich wirklich berührt und zum Nachdenken gebracht. Es ist beeindruckend zu sehen, wie du mit Mut und Entschlossenheit auf die unerwartete Herausforderung reagiert hast, als deine Schuhe konfisziert wurden. Deine Botschaft, die unvorhersehbaren Wendungen des Lebens als Teil des Abenteuers zu akzeptieren, hat mich tief inspiriert.

Ich muss gestehen, dass ich eine ähnliche Situation miterlebt habe, die mich stark an deine Geschichte erinnert hat. Letzten Monat stand ich in der Sicherheitskontrolle am Flughafen, als ich beobachtete, wie einer jungen Dame vor mir dasselbe widerfuhr wie dir. Auch sie musste plötzlich barfuß weiterreisen, nachdem ihre Schuhe konfisziert wurden. Ihr Gesichtsausdruck von Verwirrung und Besorgnis hat mich tief berührt.

In einem Akt der Solidarität und spontanen Entschlossenheit beschloss ich, ebenfalls barfuß weiterzureisen. Wir stellten fest, dass wir denselben Flug nach Mailand gebucht hatten, und so begann unsere unerwartete Reise gemeinsam. Es war eine Erfahrung, die uns beide verband und uns dazu brachte, uns auf eine Weise zu öffnen, die wir nie erwartet hatten.

Während unserer Zeit zusammen auf dem Flug nach Mailand lernte ich die junge Dame besser kennen. Ihr Name ist Clara, und wir entwickelten eine unerwartete Freundschaft. Wir teilten Geschichten, lachten über unsere gemeinsamen Abenteuer und ermutigten uns gegenseitig, die unvorhersehbaren Herausforderungen des Lebens anzunehmen.

Seit unserem gemeinsamen Flug halten wir regelmäßig Kontakt und haben bereits weitere Pläne für zukünftige Abenteuer geschmiedet. Es ist erstaunlich, wie eine scheinbar kleine und unbedeutende Situation dazu führen kann, dass sich zwei Menschen auf so tiefer Ebene verbinden.

Deine Geschichte hat mir gezeigt, dass selbst in den ungewöhnlichsten Situationen Schönheit und Bedeutung zu finden sind. Ich danke dir dafür, dass du deine Erfahrungen geteilt hast, und ermutige dich, weiterhin mutig zu sein und die Welt mit offenen Armen zu umarmen.

In diesem Sinne freue ich mich darauf, vielleicht eines Tages mit dir und anderen Gleichgesinnten weitere Abenteuer zu erleben.

Mit herzlichen Grüßen,
Harald
 Re: Mein Abenteuer in der Sicherheitskontrolle 13.04.2024 (13:03 Uhr) Unbekannt
geht mir genauso. ich kann diese schwülstig, kitschigen ki-texte einfach nicht mehr lesen, zum k*****

Und da sag

noch mal einer man könnte KI-generierte Texte

> nicht erkennen.
>
>
> Eine schöne Story ist es aber. Vielleicht kriegt man die
> noch KI dazu etwas mehr Fokus auf das schuhe ausziehen zu
> legen und zu beschreiben welche Schuhe es uberhaupt sind.
> Auch ist der ki der Klassiker passiert, der aus
> irgendeinem Grunde bei KI Texten in dem Zusammenhang
> immer wieder passiert. Schuhe aus = barfuß. Socken kennt
> die KI offenbar nicht, beziehungsweise hadert hier mit
> englischen Sprachgebrauch wo Leute auch sockig sagen sie
> wären "Barefoot".
> Ganz typisch auch die Wendung hin zu alles wird gut und
> Sonnenschein Stimmung , indem das unangenehme als
> bereichernde Erfahrung dargestellt wird, damit die
> Geschichte ein gutes Ende nimmt und nicht zu düster ist
> und unkomfortabel für die prüde amerikanische KI-kultur
> ist.
>
>
> Mich würde interessieren, wie sah das input prompt aus?
> Haben wir nicht alle schon damit in diesem Kontext
> herumgespielt? ;-)
> Ich finde da könnten wir doch unsere Erfahrungen und
> Tipps und Tricks auch mal austauschen. Vielleicht können
> wir so gemeinsam chatGPT und co zu schönen Geschichten
> überreden. In der Anfangszeit als die moralischen Filter
> noch nicht so streng waren, ging das auch nicht erheblich
> besser.
 Re: Mein Abenteuer in der Sicherheitskontrolle 13.04.2024 (00:14 Uhr) Unbekannt
Geschichten aus dem Paulanergarten
 Re: Mein Abenteuer in der Sicherheitskontrolle 13.04.2024 (22:38 Uhr) Holger
Kaum noch wahre Geschichten hier, über die man schmunzeln oder lachen kann ? Irgendwie habe ich manchmal den Eindruck, es ist immer der gleiche Schreiberling am Werk :-(

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