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 Bonsai-Info-Archiv
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 Serissa 25.06.2003 (11:10 Uhr) PhiloSophie
 Re: Serissa 26.06.2003 (22:23 Uhr) Beppo
 Re: Serissa 27.06.2003 (14:29 Uhr) Gonzo
 Re: Serissa 27.06.2003 (20:58 Uhr) Beppo
 Seramis - Antwort an Hajo 28.06.2003 (15:30 Uhr) Beppo
 Re: Seramis - Antwort an Hajo 02.07.2003 (13:58 Uhr) tomcat
 Re: Seramis - Frage an tomcat 02.07.2003 (18:16 Uhr) Anina
 Hallo Hajo! 04.07.2003 (20:51 Uhr) Beppo
 Hallo Beppo! 04.07.2003 (22:01 Uhr) Hans Joachim Fix
 Re: Hallo Hajo 04.07.2003 (22:37 Uhr) Anina
 Hallo Anina 04.07.2003 (23:39 Uhr) Hans Joachim Fix
Hallo Anina
Wie Du selbst merkst, ist es wohl doch ein interessantes Thema !

>
> Hallo Hajo,
> jetzt komme ich und spiele hier den "advocatus diaboli"..
> Ich weiß gar nicht, ob "Bonsaikunst" zur "Wissenschaft"
> erhoben wird.
Mit "Wissenschaft" meine ich das Drumherum, was zu einer "Wissenschaft" gemacht wird.
ZB. Bonsaierde: Warum Akadama, Lavasplitt, Bims ?
Warum nicht Kompost, Lehm, Kies - naturnah und einheimisch ?

Warum eine Bonsai-Gießkanne aus Kupfer (für ca 99,00 Euro)?

> frischgebackener Bonsaibesitzer anschaue..
> Dann spricht daraus oftmals sehr wenig Wissen und
> Kenntnis über die allgemeinsten Funktionen und
> Bedürfnisse, die Pflanzen so im allgemeinen haben.
> Und da finde ich es gar nicht schlecht, wenn ein wenig
> "Wissen-schaft" ins Spiel gebracht wird.
So genommen hast du natürlich vollkommen Recht!
> Auch wenn seitens aller Bonsaienthusiasten immer wieder
> betont wird, wie gut es ihren Bäumen doch geht: das
> Bearbeiten von Pflanzenwurzeln, das Einpflanzen in sehr
> begrenzte Wurzelräume (=Schalen), das ständige Schneiden,
> Pinzieren, gerne auch Totholz-"Gestalten" ist für
> Pflanzen eine Gratwanderung.
> Um sie am Leben zu erhalten bedarf es schon ein wenig
> Kenntnis über ihre grundlegenden Bedürfnisse und
> Funktionen. Viele von uns sind eben der Natur schon so
> sehr "ent-wachsen", dass sie diese nicht mehr ohne
> weiteres
> haben.
- und warum dann eine japanische Zelkowe und nicht eine Birke, ein Ahorn, oder eine Kiefer ?
>
> > Wie einfach ist es doch, aus einem einheimischen Bäumchen
> > einen Bonsai zu "züchten", wo man doch den großen Bruder
> > vor der Haustür hat, seine Bedürfnisse quasi vor Ort
> > erkunden und studieren kann.
>
> Mir ist das auch "sympathischer", aber denkst Du an all
> die vielen Menschen, die keinen Garten, nicht einmal
> einen Balkon ihr eigen nennen können?
> Für die ist das überhaupt nicht möglich.
> Und - was soll man denen nun mit auf den Weg geben:
> "Tja - Pech gehabt, dann könnt ihr halt nicht Bonsai
> machen"?
Die Antwort wäre die richtige -
oder - versuche es mit einer alltäglichen Zimmerpflanze, wie "Ficus benjamina" oder "Myrte" und nicht mit "chin Ulme" oder "Serissa".

>
> > Ein japanischer Bonsai-Züchter wird wohl kaum einen, zB.
> > in Europa heimischen Baum als Bonsai züchten wollen.
> > Er geht hinaus in die Natur und sucht sich einen
> > Yamadori.
>
> Naja - und weil das die "japanischen Bonsai-Künstler" nun
> mal so machen, müssen wir hier es ihnen gleichtun?

Wir müssen nicht ! - aber ahmen wir im Grunde nicht diese jap. Bonsai-Künstler nach ?? oder wollen es zu mindest ?
Von dort ( oder besser gesagt, aus China) kommt doch diese Kunst. Wir wollen es ihnen gleich tun, warum tun wir es dann nicht ?

Gruß
Hajo.

>
> Nur ein paar Gedanken..
>
> Grüße,
>
> Anina
 Bonsai oder nicht Bonsai? 05.07.2003 (23:12 Uhr) Uwe Harwardt
 Re: Bonsai oder nicht Bonsai? 06.07.2003 (12:06 Uhr) Beppo
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