| | | > Zu guter Letzt. Auch wenn ich an meiner Einstellung zur > sogenannten "Bechermethode", die meiner erachtens, > respektlos und lebensverachtent ist, nichts ändern werde, > so soll's nicht an mir liegen, über meine Wortwahl > nachzudenken, bevor ich meine Gedanken niederlege.
Ich denke jeder sollte sich selbst entscheiden welche Methode für Ihn/Sie die richtige ist.
Sicherlich gibt es Männer, die gegen die Bechermethode nichts einzuwenden haben. Das kann verschiedene Gründe haben. Zum einen weil man(n) helfen möchte, weil er mit Frauen keinen Geschlechtsverkehr haben kann / will oder sonstiges.
Bei Frauen ist es sicherlich ähnlich. Wenn eine Frau verheiratet ist, dann möchte Sie vielleicht Ihren Partner - egal ob Mann oder Frau - nicht betrügen / fremdgehen.
Ich denke wir sind alt genug - oder sollten es zumindest sein - um ganz offen, klar und deutlich sagen zu können wie wir "es machen" bzw wie wir "es akzeptieren".
Wenn ein Mann sagt es möchte sexuellen Verkehr mit der Frau, dann soll er es sagen. Die Frau sollte dann aber auch nicht böse sein sondern es akzeptieren - oder eben nicht.
Was ist hier eigentlich das Problem? Es gibt Frauen, die schwanger werden möchten - dazu brauchen Sie einen Mann.
Es gibt Männer, die Frauen zu einem Kind verhelfen möchten - dazu brauchen Sie eine Frau.
Sagt was Ihr wollt, wie Ihr es wollt und einigt Euch doch in einem Gespräch oder per Mail.
Gruss Webmaster |