38 User im System Rekord: 144 (11.09.2023, 16:48 Uhr)
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Schreibwerkstatts Webschreibe |
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| | | Die Zusammensetzung Es besteht zu 56% aus Blutplasma, welches wiederum zu 90% aus H2O und zu 10% aus gelösten Stoffen, wie Proteinen, Glukose, Fette, Mineralstoffe, CO2, Harnstoffen besteht. Die restlichen 44% des Blutes sind die Blutzellen, die festen Bestandteile des Blutes. Es gibt drei Arten von Blutzellen, 1. Die Blutplättchen (Thrombozyten), etwa 300 000 pro mm[hoch3], sie sind für die Blutgerinnung zuständig. 2. Rote Blutkörperchen (Entrozyten), etwa 5 000 000 pro mm[hoch3], sie sichern den Gastransport (mit Hilfe von Hämoglobin). 3. Weiße Blutkörperchen (Leukozyten), etwa 5 000 pro mm[hoch3], 60% davon sind Grannulozyten, 4% Monozyten und 36% Lymphozythen, sie sind für die Abwehr von Fremdkörpern gut.
Die Blutmenge macht etwa 8% des Körpergewichts aus. 70-80ml / kg Körpergewicht beim Mann 60-70ml / kg Körpergewicht bei der Frau
Die Aufgaben des Blutes: 02 von der Lunge zu allen Organen CO2 von den Organen zur Lunge H2O und Nährstoffe zu den Geweben Abfallstoffe zu den Ausscheidungsorganen Giftstoffe zu den Entgiftungsorganen (Leber + Niere, bsp: Ammoniak -> Harnstoffe) Abwehrstoffe zu den Gefahrstellen (Verletzungen) Hormone in den ganzen Körper Wärmeenergie zur Haut und zu den Atemwegen.
Das Blutplasma enthält Glukose und ist als Energiestoff sofort einsetzbar.
Die Häufigkeit der Blutgruppen in Europa: A = 42,5% B = 14% AB = 6,5% 0 = 37%
Mit der Blutgruppe AB kann man jedem Blut spenden, alle anderen sind eingeschränkt.
Der Rhesusfaktor....
Was man nicht alles lernen kann. Ob es interessant ist, ist die andere Frage. Es ist eben einfach Pflicht. Es ist meine Pflicht, das alles und viel, viel mehr in genau 8h zu wissen, wovon ich zumindest 4 schlafen und 4 chillen will. Aber ich glaube, diesmal werde ich mich unterwerfen und das Zeug reinhacken. Wann? hm. | | | | | | bald ist es soweit, es muss spritzeln und spratzeln, aus aufgeflexten armen und zerschredderten kadavern muss blut fliessen, zur kühlung der welt. um quetsaquattel zu besänftigen, von soviel wallendem, wankenden fleisch erzürnt. oder jeder opfert einen tropfen auf den heissen stein. doch wie wird es sein? wie immer - nur das böseste aller gemetzel wird die welt wecken aus dem zirkel aus fussball und verfettung. ich bin die drohende faust des zerstörers das geblasene jagdhorn für die grosse hatz, der verräter des letzten verstecks, das mächtige haekkselaggregat das dich - winselnd- in seinen schlund zieht, ich bin das golden goal dieser welt!!!!!!!!!! aaaaaaaarghghghgh! infusioooooooooooooooooooon! | |
| | | anstatt hier sinnlose philosophieunterrichtsweisheiten der 12.klasse zu schreiben, wäre ein ernsthafter gedanke der veränderung um der realitäts willen mal sehr angebracht. | | | | | | :-) !!!!!! | | | | | | 1. ich bin nicht in der 12. Klasse, sondern jünger 2. Fang an!
Die Veränderung fängt bei dir selbst an, die Realität kannst du nicht verändern, du bist ein machtloses Stückchen egozentrischer Scheiße, du kannst nur deine Ansicht ändern. Du selbst bist in deinem Leben die Ursache, alles andere ist nur Wirkung auf deine Handlung. Du hast keinen Einfluss auf andere, du hast nur den auf dich selbst. alles was du sehen kannst, bist nur du, deshalb ist es nicht wichtig zu sehen, fühlen musst du, ich bin sicher, das kannst du. Fühle. Handle. Schreibe. | | | | | | | | Noch viel Sonne, erfrischenden Regen und vor allem neue UNGEDÜNGT Erde wirst benötigen um zu lernen dass dein versuch eine theorie auf den menschen zu kleben nicht lage haften wird. deine traurige einstellung dem Leben und dem Menschen gegenüber - nein, ja sogar dir selbst gegenüber - "...bist nur ein Stück Scheisse..." wird bald bald bald wieder vergehen, wenn du lernst zu geniessen anstatt zu belehren und 12te klasse thesen aufzustellen ! | | | | | | | | | | Ich weiß das Leben zu genießen, doch auf den Genuss folgte ein jedes Mal ein Graben, und wieder einer, aus dem ich nicht herauskomme. Es ist, wie wenn du durch das Loch im Scheißhaus kopfvoraus in die Scheiße fliegst, weil du in deiner strahlenden Geniesserwelt gewandelt bist und doch nichts gesehen hast. Spätestens wenn du da in der Scheiße steckst, wirst du feststellen, dass du ganz alleine auf dich selbst gestellt bist, und dass du nur etwas ändern kannst, wenn du selbst handelst und dich nicht von dem, was dich umgibt täuschen und verleiten lässt. Wenn es dich nicht berührt, kannst du sehr gut geniessen. Mir geht es sehr viel besser, wenn ich mir denke, dass die Welt nicht so ist, wie sie aussieht, sondern einfach scheiße. Sicher hält keine Ansicht ewig, man verändert sich. Aber mir hilft sie, im Moment. und da das hier eine Werkstatt ist, in der sich jemand beschwert, dass nichts geschrieben wird, schreib ich halt. Und im übrigen, wer der Meinung ist, dass hier mal jemand etwas "gescheites" schreiben sollte, der formuliere doch gleich den weltersten wirklich SINNVOLLEN Satz. | | | | | | | | | | | | die welt die welt, alles so schlecht und ich bin ganz auf mich alleine gestellt. *flenn* dank solcher ansichten entstehen Kriege, und vor allem bringt es uns allen so sagenhaft viel.
Suizid ist da eine tolle Lösung. | | | | | | | | | | | | | | stimmt, hat aber nicht funktioniert. | | | | | | | | | | | | | | und was bringt deiner Meinung nach was? | | | | | | | | | | | | | | hey, wie sieht's aus? wars das? du hast nix zu sagen, was? | |
| | | ein haustier hätte es gerne gehabt das kleine Kind, es ernähren, pflegen wollen. es war ihm nicht erlaubt. doch der wunsch war so stark, dass - es war winter - eines morgens ein vogel gegen die hauswand flog, sich einen flügel brach und auf ddem boden wimmernd hilflos fiepte. das kind, voller liebe, mitleid baute dem vogelchen ein warmes nest, gab ihm futter,liebte es. am nächsten morgen fand es den zerfleischten kadaver, eine werk, die den gewärmten, satten vogel ..... to be continnued | | | | | | > fand es den zerfleischten kadaver, das werk einer hauskatze, die den gewärmten, satten vogel - flugunfähig- in seinem nest das leben raubte. weinend sank das kind zu boden, haderte mit welt und katze und mit der unbedachtheit, das nest , einen mit stroh ausgelegten schuhkarton, nicht mit ins haus genommen zu haben, dem verbot zuwider. die trauer wich dem wunsch, von der eigenen schuld getrieben, die vogelreste wenigstens zu beerdigen. er ging ein stükk in den wald, kratze zuerst mit den händen, dann mit einem kleinen stokk und zuletzt mit einem stein eine mulde in den gefrorenen waldboden, legte die reste des kleinen vogels hinein, tränen tropften auf den kadaver und liessen ihn zukken, leben für einen letzten moment. erde darüber, kleine zweige darüber, baute aus kleinen stökken und einem faden ein kreuz und steckte es auf den grabhügel. im kleinen stossgebet verfluchte es seine eltern, wünschte ihnen, von katzten zerfleischt zu werden und beschloss, sie nicht zu begraben, schon gar nicht neben dem vogel. und er ging. noch in der selben nacht wühlte ein hungriges tier, vom fleischgeruch gelockt vom winter ausgezehrt, die reste des vogels aus dem boden, verschlang die reste bis auf die knochen und die salzigen tränen des kindes würzten sein mahl.
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| Hallo? 04.06.2002 (21:58 Uhr) noone | | "Kann ich irgendwo ein neues Leben kaufen?" fragt er. "Wenigestens einen neuen Anfang." Was war hält ihn fest, er muss hier weg, lässt ihn nicht los, holt ihn ein, fällt zurück, Verschnaufpause, dann wird er fast von einer Masse übergroßer herunterfallender Köpfe erschlagen, fast, gerade noch stellt er fest, dass sein Gehirn zu kochen anfängt, die starrenden, neonfarbenleuchtenden Glotzgesichter um ihn beäugen ihn hämisch - schleimige Gehirnsuppe kommt aus seinen Ohren, trieft aus seiner Nase, Gedankenüberlastung, er kotzt und kotzt und kotzt, Kakerlaken, Kellerasseln, übergroß dank bester Ernährung verschiedenster Innereien quellen aus seinem weit geöffneten Rachen hervor und als er in dem Haufen krabbelnder, glitschiger Kribbelkrabbelviecher und Gehirnbrei schon bis zu den Waden versumpft, überkommt ihn ein Selbstmitleidsanfall und er beschließt kurzfristig diesem elenden Dasein ein absolut unnatürlich vorzeitiges Ende zu setzen. Er schneidet sich kurzerhand mit seinem Schlachtermesser einen der zwei seltsamen Knochen aus dem Unterarm und modelliert diesen zur Tatwaffe um. Er steht da, den Todesspieß in den blutverschmierten Händen, sticht das Megamesser in seinen rechten Oberschenkel, durchtrennt ihn, hat nun noch die blendende Idee, die ekelhaften Schädel, die ihn immer noch anstarren, mit seinem Bein zu verprügeln, schreitet zur Tat und schlägt zu. Dabei fängt der betroffene Schädel an zu lachen, so dass man die verfaulten Stumpen in seiner wiederlich verrotteten Gesichtsöffnung zu sehen bekommt - dem halblebigen Bein des bedauernswerten Geschöpfs sind einige Zehen gebrochen, als es dem schädel auf die Nase setzte. Plötzlich hält der Schädel mit dem Lachen inne und staunt: Der mittlerweile einarmig und einbeinige steht stumm da, dickflüssige Gehirnschlonze läuft ihm über den Brustkorb, scheint seine Haut zu verätzen - er weint, lautlos, glasklare Tränen laufen ihm übers verunstaltete Gesicht, langsam sammeln sie sich in den tiefbraunen Augen, fallen von den dunklen Wimpern auf die Backen um dann lautlos von seinem Kinn zu tropfen. Als er den Kopf hebt, schimmert sein braunes Haar golden in der Abendsonne. Erkenntnis überkommt ihn, er schmeißt seinen Mörderarmspieß weit von sich und setzt sich vorsichtig in den Haufen krabbelnden Getiers um sich. Knackend bersten die Panzer der Tiere unter seinem Gewicht. "Kommt, Köpfe, meine Ichs, sterben müsst ihr alle mit mir. Wollen wir in Frieden sterben. Sterbet glücklich." Und er legte sich auf die viecherbedeckte Erde schloss die Augen - mit seinem jugendlichen Lächeln im Gesicht erstarrte sein Körper. Doch die Köpfe um ihn fingen an zu weinen, so abgenutzt und verbraucht sie auch waren, so ungerecht oder fies, sie hatten ihn doch geliebt, nur jetzt sahen sie ein, dass sie ihre Chance verpasst hatten, ihm dies zu zeigen, ihn spüren zu lassen. So rollten sie klagend um die leblose Leiche um nach und nach alle in den Trauergesang einzufallen, mit ihren Bässen, röhrenden Stimmen aus rauhen Kehlen, heißeres Gemurmel, besser. Now we will step out of your past, little boy, lost in your own lonelyness. | |
| | | Keiner hat etwas zu sagen jeder hört alles niemand versteht schreien hilft nicht schweigen noch weniger einer will was sagen keiner hört zu gemeinsames schweigen stille | | | | | | Feuer und Flamme zerreißen die Stille, fressen sich ihren weg durch den vergänglichen, wiederkehrenden Genuss einer Zigarette. Rauch bis du dran verrecken wirst. | | | | | | jeder hat etwas zu sagen niemand hört zu jeder versteht nichts schreien hilft schweigen noch mehr jeder hat etwas zu sagen niemand hört zu einsames schweigen stille | | | | | | klammert euch nicht an das Datum der Beiträge, denn obwohl dies meist älter ist so sind sie ja trotzdem present. schreibt nach herzenslust und nicht nach trauer und langeweile! das "nicht" handeln ist unser grösstes können und zugleich der grösste feind. steht mit mir auf und kämpft für eine neue welt! eine welt die nicht so sein soll wie sie jetzt ist. es ist keinerlei illussion, es beginnt beim denken! es ist keine schwachsinnige extrem linke idee, es ist nunmal wahrheit dass die macht beim volke liegt und uns allen gefällt die trauer und der schmerz nicht! alle klagen über arbeit ohne sinn! alle klagen über den zustand und die ausbeutung der erde! nun sag ich tun sollt ihr, tun! handeln dagegen ihr sollt! nicht stehen und warten bis jemand was ins forum schreibt. leben ihr sollt! egal wie äussert euch und handelt! die welt zu verändern beginnt NUR bei uns selbst und nicht im kampfe mit dem schwert.
| | | | | | | | Man handelt erst, wenn man es nicht mehr aushält. Man handelt aus Unzufriedenheit mit dem Ziel etwas besser zu machen oder besser zu werden. Die Menschheit strebt der Perfektion entgegen. Mehr Menschen, immer mehr Menschen handeln aus dem Zwang der Langeweile, um nicht Nichts zu tun. Neue Ideen gebären den Untergang der Zivilisation. Das menschliche Denkvermögen ist durch die Vielfältigkeit auf ein winziges, alleinstehend sinnloses Ziel gerichtet. Jedes einzelne zentriert in den Individuen der Masse. Um unabhängig zu werden muss man handeln, denn es gibt keine Freiheit als Teil des Ganzen. | |
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