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 Schreibwerkstatts Webschreibe

 Kein Betreff 26.06.2002 (19:23 Uhr) der führer
die welt hat sich selbst überholt, wir sind einfach zu gut, hätte da nicht das kleine männchen mit dem grossen spieltrieb einen kleinen fehler eingebaut........den spezialisten..............look forward to the upcomming story..............den spezialisten...............................soon here on doubleuie-zetdotdiie...the aipici all peoles channel................
 Das Blut 18.06.2002 (22:49 Uhr) someone
Die Zusammensetzung
Es besteht zu 56% aus Blutplasma, welches wiederum zu 90% aus H2O und zu 10% aus gelösten Stoffen, wie Proteinen, Glukose, Fette, Mineralstoffe, CO2, Harnstoffen besteht. Die restlichen 44% des Blutes sind die Blutzellen, die festen Bestandteile des Blutes. Es gibt drei Arten von Blutzellen,
1. Die Blutplättchen (Thrombozyten), etwa 300 000 pro mm[hoch3], sie sind für die Blutgerinnung zuständig.
2. Rote Blutkörperchen (Entrozyten), etwa 5 000 000 pro mm[hoch3], sie sichern den Gastransport (mit Hilfe von Hämoglobin).
3. Weiße Blutkörperchen (Leukozyten), etwa 5 000 pro mm[hoch3], 60% davon sind Grannulozyten, 4% Monozyten und 36% Lymphozythen, sie sind für die Abwehr von Fremdkörpern gut.

Die Blutmenge macht etwa 8% des Körpergewichts aus.
70-80ml / kg Körpergewicht beim Mann
60-70ml / kg Körpergewicht bei der Frau

Die Aufgaben des Blutes:
02 von der Lunge zu allen Organen
CO2 von den Organen zur Lunge
H2O und Nährstoffe zu den Geweben
Abfallstoffe zu den Ausscheidungsorganen
Giftstoffe zu den Entgiftungsorganen (Leber + Niere, bsp: Ammoniak -> Harnstoffe)
Abwehrstoffe zu den Gefahrstellen (Verletzungen)
Hormone in den ganzen Körper
Wärmeenergie zur Haut und zu den Atemwegen.

Das Blutplasma enthält Glukose und ist als Energiestoff sofort einsetzbar.

Die Häufigkeit der Blutgruppen in Europa:
A = 42,5%
B = 14%
AB = 6,5%
0 = 37%

Mit der Blutgruppe AB kann man jedem Blut spenden, alle anderen sind eingeschränkt.

Der Rhesusfaktor....


Was man nicht alles lernen kann. Ob es interessant ist, ist die andere Frage. Es ist eben einfach Pflicht. Es ist meine Pflicht, das alles und viel, viel mehr in genau 8h zu wissen, wovon ich zumindest 4 schlafen und 4 chillen will. Aber ich glaube, diesmal werde ich mich unterwerfen und das Zeug reinhacken. Wann? hm.
 das blut wird fliessen 19.06.2002 (10:42 Uhr) anotherone
bald ist es soweit, es muss spritzeln und spratzeln, aus aufgeflexten armen und zerschredderten kadavern muss blut fliessen, zur kühlung der welt. um quetsaquattel zu besänftigen, von soviel wallendem, wankenden fleisch erzürnt. oder jeder opfert einen tropfen auf den heissen stein. doch wie wird es sein? wie immer - nur das böseste aller gemetzel wird die welt wecken aus dem zirkel aus fussball und verfettung. ich bin die drohende faust des zerstörers das geblasene jagdhorn für die grosse hatz, der verräter des letzten verstecks, das mächtige haekkselaggregat das dich - winselnd- in seinen schlund zieht, ich bin das golden goal dieser welt!!!!!!!!!!
aaaaaaaarghghghgh! infusioooooooooooooooooooon!
 Renn 17.06.2002 (15:48 Uhr) blackeyedjane
die sonne brennt auf ihn herab wie er so am boden kauert. ein blick in die ferne regt seine aufmerksamkeit. er beginnt das gleichgewicht des oberkörpers auf die fingerspitzen zu bringen die ballen ertasten suchend halt in der ausgetrockneten erde seine zehen verankern sich krampfhaft. schweiß rinnt ihm den rücken hinab, tropft aus den haaren auf seine schultern und läuft die innenseite der arme herunter. seine augenbrauen können die fluten nicht mehr stoppen laufen in seine augen und wie perlen über die wimpern dann die wangen über die rissigen vor trockenheit wie alte pfirsiche eingeschrumpelten lippen ans kinn sammeln sich der tropfen wird immer praller bis - im bruchteil einer sekunde die überdehnte haut klaffend aufreist und die wassermassen nur so hervorquellen fallen fallen. dieser aufprall mit dem der neu entstandene tropfen die sandig harte erde berührt der ihn in tausende stücke zerreist gilt wie ein kommando. die glänzenden arme des jungen verspannen sich während die durstige erde seine salzigen schweißtropfen verschlingt und er in tiefen konzentrierten zügen die staubige luft in die leeren lungen saugt. als nun die hände den rettenden kontakt zum boden verlieren seine beine der spannung nachgeben und alle kraft in bewegung umsetzen, sein kopf und oberkörper sich den spüngen anpassend bei den in zeitlupe geschehenden gewichtsverlagerungen von links nach rechts und zurück weiter aufrichten dem ziel den eigenen beinen noch eine beinlänge voraus sind diese den vorsprung aber stetig aufholen wirkt nun die heiße dickflüssige umgebungsluft wie eine erlösung. schneller tragen ihn seine beine fort, schon bald wachsen auf dem kargen sandigen boden einige winzige blassbraune halme - gräser der hoffnung. er ist so auf sein ziel gerichtet dass er den sachten wind im rücken nicht bemerkt der ihn beständig vorwärts führt. die widerspenstige haut stellt sich den ihn aufzuhalten versuchenden luftmassen wird in seinem gesicht zurück gezogen gedehnt. der wind in seinen augen macht es ihm unmöglich die veränderungen nur wahrzunehmen auch seine aufgeplatzten fusssohlen sind nicht mehr in der lage, den feuchten weichen grund zu spüren. er nimmt seine letzte kraft zusammen rennt durch einen nebel durch ein unwetter als aprupt mitten in all dem schwarz und grau eine leuchtende mauer auftaucht. auf dem glitschigen boden können seine kranken füße nicht richtig bremsen und so schlittert er heftig mit den armen rudernd mit breitseite schulter voraus dagegen. als er nun dort am boden kauernd zu atem kommt und an sich herunterblickt muss er feststellen dass all die straffe junge haut nun ausgeleiert an den abgemagerten knochen schlabbert ihm die schweren lieder fast die sicht nehmen und sein rücken krumm und schmerzhaft bucklig geworden ist. er ärgert sich wegen des geschwindigkeitsrausches nie etwas gesehen haben zu können und kommt so schließlich zur feststellung mit wundgelaufenen füßen ans ende gelangt zu sein. als er sich zum schlafen hinlegt träumt er von dem was er erreichen wollte und von seinem unüberlegten irrtum es in der ferne zu suchen.
 Kein Betreff 29.05.2002 (11:11 Uhr) sein
anstatt hier sinnlose philosophieunterrichtsweisheiten der 12.klasse zu schreiben, wäre ein ernsthafter gedanke der veränderung um der realitäts willen mal sehr angebracht.
 Kein Betreff 29.05.2002 (17:07 Uhr) oder nicht sein
:-) !!!!!!
 Kein Betreff 04.06.2002 (17:22 Uhr) blackeyedjane
1. ich bin nicht in der 12. Klasse, sondern jünger
2. Fang an!

Die Veränderung fängt bei dir selbst an, die Realität kannst du nicht verändern, du bist ein machtloses Stückchen egozentrischer Scheiße, du kannst nur deine Ansicht ändern.
Du selbst bist in deinem Leben die Ursache, alles andere ist nur Wirkung auf deine Handlung. Du hast keinen Einfluss auf andere, du hast nur den auf dich selbst. alles was du sehen kannst, bist nur du, deshalb ist es nicht wichtig zu sehen, fühlen musst du, ich bin sicher, das kannst du. Fühle. Handle. Schreibe.
 Reh:.:..: 04.06.2002 (19:42 Uhr) Unbekannt
Noch viel Sonne, erfrischenden Regen und vor allem neue UNGEDÜNGT Erde wirst benötigen um zu lernen dass dein versuch eine theorie auf den menschen zu kleben nicht lage haften wird.
deine traurige einstellung dem Leben und dem Menschen gegenüber - nein, ja sogar dir selbst gegenüber - "...bist nur ein Stück Scheisse..." wird bald bald bald wieder vergehen, wenn du lernst zu geniessen anstatt zu belehren und 12te klasse thesen aufzustellen !
 Back 04.06.2002 (20:53 Uhr) blackeyedjane
Ich weiß das Leben zu genießen, doch auf den Genuss folgte ein jedes Mal ein Graben, und wieder einer, aus dem ich nicht herauskomme. Es ist, wie wenn du durch das Loch im Scheißhaus kopfvoraus in die Scheiße fliegst, weil du in deiner strahlenden Geniesserwelt gewandelt bist und doch nichts gesehen hast. Spätestens wenn du da in der Scheiße steckst, wirst du feststellen, dass du ganz alleine auf dich selbst gestellt bist, und dass du nur etwas ändern kannst, wenn du selbst handelst und dich nicht von dem, was dich umgibt täuschen und verleiten lässt. Wenn es dich nicht berührt, kannst du sehr gut geniessen. Mir geht es sehr viel besser, wenn ich mir denke, dass die Welt nicht so ist, wie sie aussieht, sondern einfach scheiße. Sicher hält keine Ansicht ewig, man verändert sich. Aber mir hilft sie, im Moment. und da das hier eine Werkstatt ist, in der sich jemand beschwert, dass nichts geschrieben wird, schreib ich halt. Und im übrigen, wer der Meinung ist, dass hier mal jemand etwas "gescheites" schreiben sollte, der formuliere doch gleich den weltersten wirklich SINNVOLLEN Satz.
 Kein Betreff 05.06.2002 (12:16 Uhr) Unbekannt
die welt die welt, alles so schlecht und ich bin ganz auf mich alleine gestellt. *flenn* dank solcher ansichten entstehen Kriege, und vor allem bringt es uns allen so sagenhaft viel.

Suizid ist da eine tolle Lösung.
 Suizid ist eine tolle Lösung 05.06.2002 (15:50 Uhr) blackeyedjane
stimmt, hat aber nicht funktioniert.
 Kein Betreff 05.06.2002 (15:52 Uhr) blackeyedjane
und was bringt deiner Meinung nach was?
 hallo? 12.06.2002 (19:46 Uhr) blackeyedjane
hey, wie sieht's aus? wars das? du hast nix zu sagen, was?
 Kein Betreff 10.06.2002 (15:27 Uhr) Unbekannt
ein haustier hätte es gerne gehabt das kleine Kind, es ernähren, pflegen wollen. es war ihm nicht erlaubt. doch der wunsch war so stark, dass - es war winter - eines morgens ein vogel gegen die hauswand flog, sich einen flügel brach und auf ddem boden wimmernd hilflos fiepte. das kind, voller liebe, mitleid baute dem vogelchen ein warmes nest, gab ihm futter,liebte es. am nächsten morgen fand es den zerfleischten kadaver, eine werk, die den gewärmten, satten vogel ..... to be continnued
 fortsetzung 11.06.2002 (14:54 Uhr) Unbekannt

> fand es den zerfleischten kadaver, das werk einer hauskatze, die den
gewärmten, satten vogel - flugunfähig- in seinem nest das leben raubte. weinend sank das kind zu boden, haderte mit welt und katze und mit der unbedachtheit, das nest , einen mit stroh ausgelegten schuhkarton, nicht mit ins haus genommen zu haben, dem verbot zuwider.
die trauer wich dem wunsch, von der eigenen schuld getrieben, die vogelreste wenigstens zu beerdigen.
er ging ein stükk in den wald, kratze zuerst mit den händen, dann mit einem kleinen stokk und zuletzt mit einem stein eine mulde in den gefrorenen waldboden,
legte die reste des kleinen vogels hinein, tränen tropften auf den kadaver und liessen ihn zukken, leben für einen letzten moment. erde darüber, kleine zweige darüber, baute aus kleinen stökken und einem faden ein kreuz und steckte es auf den grabhügel. im kleinen stossgebet verfluchte es seine eltern, wünschte ihnen, von katzten zerfleischt zu werden und beschloss, sie nicht zu begraben, schon gar nicht neben dem vogel.
und er ging. noch in der selben nacht wühlte ein hungriges tier, vom fleischgeruch gelockt vom winter ausgezehrt, die reste des vogels aus dem boden, verschlang die reste bis auf die knochen und die salzigen tränen des kindes würzten sein mahl.

 kreatives forum 11.06.2002 (13:40 Uhr) projectx
gefällt mir dieses forum, regt es doch die kreativität an. vielleicht hat ja mal jemand lust in mein forum zu schreiben da ist nämlich bisher überhaupt noch gar nichts los. also fühlt euch ins kunstforum eingeladen:
http://www.plaudern.de/a.prg?nap=1562
 Gewaltwerkstatt 10.06.2002 (11:42 Uhr) verteiler
Die tore sind wieder weit geöffnet --) Schreibwerkstatt im alten rathaus ab dem morgigen Dienstag the return: Thema G E W A L T in jeder Form
 Hallo? 04.06.2002 (21:58 Uhr) noone
"Kann ich irgendwo ein neues Leben kaufen?" fragt er. "Wenigestens einen neuen Anfang." Was war hält ihn fest, er muss hier weg, lässt ihn nicht los, holt ihn ein, fällt zurück, Verschnaufpause, dann wird er fast von einer Masse übergroßer herunterfallender Köpfe erschlagen, fast, gerade noch stellt er fest, dass sein Gehirn zu kochen anfängt, die starrenden, neonfarbenleuchtenden Glotzgesichter um ihn beäugen ihn hämisch - schleimige Gehirnsuppe kommt aus seinen Ohren, trieft aus seiner Nase, Gedankenüberlastung, er kotzt und kotzt und kotzt, Kakerlaken, Kellerasseln, übergroß dank bester Ernährung verschiedenster Innereien quellen aus seinem weit geöffneten Rachen hervor und als er in dem Haufen krabbelnder, glitschiger Kribbelkrabbelviecher und Gehirnbrei schon bis zu den Waden versumpft, überkommt ihn ein Selbstmitleidsanfall und er beschließt kurzfristig diesem elenden Dasein ein absolut unnatürlich vorzeitiges Ende zu setzen. Er schneidet sich kurzerhand mit seinem Schlachtermesser einen der zwei seltsamen Knochen aus dem Unterarm und modelliert diesen zur Tatwaffe um. Er steht da, den Todesspieß in den blutverschmierten Händen, sticht das Megamesser in seinen rechten Oberschenkel, durchtrennt ihn, hat nun noch die blendende Idee, die ekelhaften Schädel, die ihn immer noch anstarren, mit seinem Bein zu verprügeln, schreitet zur Tat und schlägt zu. Dabei fängt der betroffene Schädel an zu lachen, so dass man die verfaulten Stumpen in seiner wiederlich verrotteten Gesichtsöffnung zu sehen bekommt - dem halblebigen Bein des bedauernswerten Geschöpfs sind einige Zehen gebrochen, als es dem schädel auf die Nase setzte. Plötzlich hält der Schädel mit dem Lachen inne und staunt: Der mittlerweile einarmig und einbeinige steht stumm da, dickflüssige Gehirnschlonze läuft ihm über den Brustkorb, scheint seine Haut zu verätzen - er weint, lautlos, glasklare Tränen laufen ihm übers verunstaltete Gesicht, langsam sammeln sie sich in den tiefbraunen Augen, fallen von den dunklen Wimpern auf die Backen um dann lautlos von seinem Kinn zu tropfen. Als er den Kopf hebt, schimmert sein braunes Haar golden in der Abendsonne. Erkenntnis überkommt ihn, er schmeißt seinen Mörderarmspieß weit von sich und setzt sich vorsichtig in den Haufen krabbelnden Getiers um sich. Knackend bersten die Panzer der Tiere unter seinem Gewicht. "Kommt, Köpfe, meine Ichs, sterben müsst ihr alle mit mir. Wollen wir in Frieden sterben. Sterbet glücklich." Und er legte sich auf die viecherbedeckte Erde schloss die Augen - mit seinem jugendlichen Lächeln im Gesicht erstarrte sein Körper. Doch die Köpfe um ihn fingen an zu weinen, so abgenutzt und verbraucht sie auch waren, so ungerecht oder fies, sie hatten ihn doch geliebt, nur jetzt sahen sie ein, dass sie ihre Chance verpasst hatten, ihm dies zu zeigen, ihn spüren zu lassen. So rollten sie klagend um die leblose Leiche um nach und nach alle in den Trauergesang einzufallen, mit ihren Bässen, röhrenden Stimmen aus rauhen Kehlen, heißeres Gemurmel, besser.
Now we will step out of your past, little boy, lost in your own lonelyness.
 lebensphilosophie 09.12.2001 (01:58 Uhr) louise
ich muss gar nichts, also bin ich.
 Re: lebensphilosophie 04.06.2002 (18:19 Uhr) blackeyedjane
Ich bin gar nichts, aber ich muss alles mögliche.
 warum schreibt keiner mehr? 07.06.2001 (16:06 Uhr) whiteone
Keiner hat etwas zu sagen jeder hört alles niemand versteht schreien hilft nicht schweigen noch weniger einer will was sagen keiner hört zu gemeinsames schweigen stille
 Stille? 13.05.2002 (23:24 Uhr) blackeyedjane
Feuer und Flamme zerreißen die Stille, fressen sich ihren weg durch den vergänglichen, wiederkehrenden Genuss einer Zigarette. Rauch bis du dran verrecken wirst.
 Re: warum schreibt keiner mehr? 28.05.2002 (22:42 Uhr) ortas
jeder hat etwas zu sagen
niemand hört zu
jeder versteht nichts
schreien hilft
schweigen noch mehr
jeder hat etwas zu sagen
niemand hört zu
einsames schweigen
stille
 Re: warum schreibt keiner mehr? 29.05.2002 (11:06 Uhr) zax
klammert euch nicht an das Datum der Beiträge,
denn obwohl dies meist älter ist so sind sie ja trotzdem present.
schreibt nach herzenslust und nicht nach trauer und langeweile!
das "nicht" handeln ist unser grösstes können und zugleich der grösste feind.
steht mit mir auf und kämpft für eine neue welt! eine welt die nicht so sein soll wie sie jetzt ist.
es ist keinerlei illussion, es beginnt beim denken!
es ist keine schwachsinnige extrem linke idee, es ist nunmal wahrheit dass die macht beim volke liegt und uns allen gefällt die trauer und der schmerz nicht! alle klagen über arbeit ohne sinn! alle klagen über den zustand und die ausbeutung der erde!
nun sag ich tun sollt ihr, tun!
handeln dagegen ihr sollt! nicht stehen und warten bis jemand was ins forum schreibt.
leben ihr sollt! egal wie äussert euch und handelt! die welt zu verändern beginnt NUR bei uns selbst und nicht im kampfe mit dem schwert.
Man handelt erst, wenn man es nicht mehr aushält. Man handelt aus Unzufriedenheit mit dem Ziel etwas besser zu machen oder besser zu werden. Die Menschheit strebt der Perfektion entgegen. Mehr Menschen, immer mehr Menschen handeln aus dem Zwang der Langeweile, um nicht Nichts zu tun. Neue Ideen gebären den Untergang der Zivilisation. Das menschliche Denkvermögen ist durch die Vielfältigkeit auf ein winziges, alleinstehend sinnloses Ziel gerichtet. Jedes einzelne zentriert in den Individuen der Masse. Um unabhängig zu werden muss man handeln, denn es gibt keine Freiheit als Teil des Ganzen.
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