Namibia-Forum
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 Reisezeit januar/februar in namibia 10.08.2008 (16:40 Uhr) Sabine 
Hallo,
wir wollen Im Januar oder Februar für 4 Wochen mit dem Camper durch Namibia, Spielt es da eine Rolle Ob es Ende Januar oder schon Februar ist? Überlegen auch ob wir einen jeep mit Dachzelt nehmen oder lieber einen Camper. Kommt drauf an wie oft und wie stark es, wenn dann, schüttet.Ist ja auch ein Preisunterschied...! Aber ständig regnen kenn ich noch vom Motorradfahren und will ich nicht mehr haben. Sind die Dachzelte denn relativ dicht? Würde mich über ein paar tips freuen!

Sabine
 Re: Reisezeit januar/februar in namibia 11.08.2008 (02:22 Uhr) jm 
Hallo Sabine,
.....Jan/Feb kann es schon mal regnen, Wenn dann "schüttet" es meist richtig. "Meist" ist es allerdings kein Dauerregen und ist relativ schnell wieder vorbei.
"Neue" Dachzelte sind meist dicht - bei der Fahrzeugübergabe prüfen - insbesondere die Dachzeltabdeckung.
Lieber Camper oder 4x4 mit Dachzelt !? Gegenfrage, wo wollt Ihr hin, was habt Ihr vor !?In Namibia gibt nur ca. eine "handvoll" geteerte VerbindungsStrassen, insbesondere rund um die Regenzeit kann die ein oder andere PAD (Schotter-Gravel-Strasse) auch mal gespeert oder unpassierbar sein. Ein 4x4mit DAchzelt ist da evtl. die bessere Wahl. ... es gibt auch 4x4 Camper !?

Schau doch einfach hier mal unter den "älteren Beiträgen" oder auch mal unter "Forum II( www.namibia-forum.ch )" nach. Da gibt es auch einige Reiseberichte/links zum Reisezeitraum Jan/Feb......

... off topic... , wir waren im Feb. 2008 in einem "grünen" Namibia mit "aussergewöhnlich" viel Wasser unterwegs, laufende Reviere ( Trockenflüsse ), sorgten für mehr spontanität als das Dachzelt.......

jm





 Re: Reisezeit januar/februar in namibia 07.09.2008 (10:00 Uhr) H+M 

Hallo,
wir waren von Weihnachten 07- Ende Januar 08 in ganz Namibia unterwegs, wir hatten genau an einem einzigen Abend heftige Regenschauer.(Außgerechnet an unserem ersten Abend im Etosha Park)unser Trax 4x4 Camper hat aber absolut dichtgehalten.
Obwohl wir nur eine Schauer erlebt haben, gab es überall Spuren von heftigen Regenfällen,d.h. es gab etliche Passagen, wo die Pisten auf mehreren Metern weggespült waren.
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