| ch habe 2 Toechter (7Monate und 2 1/2 Jahre) die beide an einer "Kuhmilch-Unvertraeglichkeit" von Geburt an - meist "Neurodermitis" genannt leiden. Ich habe gluecklicherweise eine Kinderaerztin die gleichzeitig Homoeopathin ist und Ernaehrung sehr wichtig nimmt (die gegen den Begriff Neurodermitis ist). (Uebrigens: stimmt es ueberhaupt, dass das Thema Ernaehrung im Medizinstudium fuer angehende Aerzte nicht behandelt wird?) Mittlerweile beschreibe ich mich als erfahren in der Ernaehrung von Ekzem-Kindern. Auch ich habe das Buch von Frau Knaak gelesen und setze noch eine These drauf: Nachdem fast alle Kuehe in Europa vorwiegend mit Mais ernaehrt werden, ist es moeglich, dass eine gewisse Vitamin B Mangelvorraussetzung ueber die Kuhmilch uebergeben wird. Auch bei stillenden Muettern spielt es eine Rolle, wie diese sich ernaehrt. Warum sei die Ernaehrung von Milch-Kuehen so unrelevant? Wie gesagt, handelt es sich hier nur um eine Annahme. Diese koennte jedoch auch geprueft werden. Wie etwa: meine Mutter bestaetigte mir, als Baby unter Ekzem gelitten zu haben, wie uebrigens meine Brueder. Erst als sie die Milch von einem Bauern, der die Kuehe nicht mit Mais ernaehrt bezogen hatte, gingen die Hauterscheinungen zurueck. Leider verschwanden diese nicht dadurch. Kann jemand hierzu aehnliche Erfahrungen berichten? |