| | | | Hallo Susi, ich glaube nicht, dass Heinrich Heine Angst haben musste nicht in Frankreich bleiben zu können. Geldmangel war für ihn zeitweise ein Problem, das Leben in Paris hatte aber auch seine schönen Seiten. Er äußert sich in den letzten Vers der "Nachtgedanken" folgendermaßen dazu:
Gottlob! durch meine Fenster bricht Französisch heitres Tageslicht; Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen, Und lächelt fort die deutschen Sorgen.
Gruß Gylman
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