36 User im System Rekord: 483 (01.04.2024, 01:34 Uhr)
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Chat-Forum Der Rotationer |
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| | | So ich finde wir haben hier zu wenig PFs *gg* deshalb hab ich mal wieder eins eröffnet. Hier kann jeder der will, Gedichte reinschreiben :-)
viel spass beim Lesen und Schreiben.
mary | | | | | | Freunde ohne Gesichter
Wir sitzen, wir schreiben und starren auf unsere Bildschirme. Wir müssen uns alle fragen, was dies möglicherweise bedeutet. In einer Benommenheit wandern wir mit unserer Maus wie durch die Zimmer in einem Irrgarten herum, etwas oder jemanden suchend.
Wir plaudern miteinander, wir schreiben allen unseren Jammer. Kleine Gruppen sind es, die wir formen und sogar Bande mit unseren Feinden knüpfen.
Wir warten auf jemanden, der unseren Namen anschreibt. Wir wollen Anerkennung, aber es ist immer das Gleiche. Wir geben Küsse, Umarmungen und flirten manchmal. Im Internet reden wir über das, was uns schmerzt. Wir formen Freundschaften, aber warum wissen wir nicht.
Aber einige dieser Freundschaften gedeihen und wachsen. Warum können wir über diesen Bilderschirm so kühn sein? Oft unsere Geheimnisse preisgeben, die wir nie verraten hätten.
Warum teilen wir die Gedanken mit jenen, die wir nicht sehen können, so, als ob wir blind wären? Die Antwort ist einfach, es ist so klar, wie reines Wasser.
Wir haben unsere Probleme und brauchen jemanden, um darüber zu reden. Wir können es im wirklichen Leben niemandem sagen, so müssen wir uns dem PC zuwenden und jemanden suchen, dem wir es erzählen können.
Obwohl es verrückt ist, bleibt es immer eine Tatsache: Sie sind "FREUNDE OHNE GESICHTER" mit merkwürdigen kleinen Namen.
| | | | | | Ich finde die Idee sehr schön und das wir hier zu wenig PFs haben sehe ich auch so....endlich mal mit einem richtigen Thema...ich werd mein Bestes geben damit hier mal richtig was los is *g*
Umsonst Ich renne, will Dich vergessen, Dein Gesicht, Deine Worte. Ich renne, um mit jedem Meter die Gedanken an Dich zu verdrängen, aber der Film in meinem Kopf wird ständig zurückgespult. Ich renne, versuche alleine den richtigen Weg zu finden und lehne die hilfreichen und unterstützenden Hände ab. Ich renne und merke, daß meine Tränen weniger werden. beginne wieder zu lachen, doch als ich das Ziel erreiche, stehst Du da. Du hast mich wieder eingeholt. Der Versuch, Dich zu vergessen, ist gescheitert. Doch ich wage einen neuen Start. Und laufe weiter!
| | | | | | Einfach Liebe...
Du gibst mir das Gefühl zu leben,zu schweben Dir blind vertrauen Dir meine Seele geben Alles was ich sage,ich auch tue Ich kann nicht das beschreiben was ich empfinde, Meine Gefühle zu Dir Endlich bist Du hier Du bist da, Du hörst mir zu Du, nur für mich allein Ich weiß, so soll es sein Deine Liebe, ein Genuß Deine Lippen, Dein weicher Kuß... Wer bist Du bloß? Was hast Du gemacht? Muß an dich denken, bei Tag und bei Nacht Ich bin dann in einer anderen Welt Dort gibt es keine Gier,Haß und kein Geld.. Nur uns und dies Gefühl Alles ist bunt, ein einziges Liebesmeer Ich sehe nur dich,das denken fällt schwer Es ist so schön, so warm und rein Das muß wahre liebe sein Viele Dinge, die kommen und gehen Doch unsere Liebe, die bleibt bestehen.
| | | | | | Verlorene Träume!
hab sie gefunden und wieder verloren. war ganz dicht drann und doch nicht gewonnen! die zeit wird ihn heilen den unheimlichen schmerz! hab zu lang gewartet... auf dich...mein herz! warst tief in mir drinn und doch nicht ganz da! seh der wahrheit ins auge.. wie schön es doch war! werd dich vermissen.. mein leben lang hab auf dich gehofft, hab alles gegeben! zu viel wahrscheinlich... es ging daneben! werd dich im herzen immer bei mir haben! lass dich nicht gehen, ohne dir zu sagen..... *es war ein schöner traum* ...doch aus und vorbei!
| | | | | | WENN ICH WüSSTE....
Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich Dich einschlafen sehe, würde ich Dich besser zudecken, und zu Gott beten, er möge Deine Seele schützen.
Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich Dich zur Türe rausgehen sehe, würde ich Dich umarmen und küssen und Dich für einen weiteren Kuss zurückrufen.
Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich Deine Stimme höre ich würde jede Geste und jedes Wort auf Video aufzeichnen, damit ich sie Tag für Tag wiedersehen könnte.
Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich einen Moment innehalten kann, um zu sagen "Ich liebe Dich" anstatt davon auszugehen, dass Du weisst, dass ich Dich liebe.
Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich da sein kann, um den Tag mit Dir zu teilen, weil ich sicher bin, dass es noch manchen Tag geben wird, so dass ich diesen einen verstreichen lassen kann.
Es gibt sicherlich immer ein "morgen" um ein "Versehen/Irrtum" zu begehen und wir erhalten immer eine 2. Chance um einfach alles in Ordnung zu bringen.
Es wird immer einen anderen Tag geben, um zu sagen "ich liebe Dich". und es gibt sicher eine weitere Chance Um zu sagen: "Kann ich etwas für Dich tun?"
Aber nur für den Fall, dass ich falsch liegen sollte und es bleibt nur der heutige Tag möchte ich Dir sagen, wie sehr ich Dich liebe und ich hoffe, dass wir nie vergessen
Das "Morgen" ist niemandem versprochen weder jung noch alt und heute könnte die letzte Chance sein die Du hast, um Deine Lieben fest zu halten.
Also, wenn Du auf Morgen wartest Wieso tust Du's nicht heute? falls das "Morgen" niemals kommt wirst Du bestimmt bereuen, dass Du Dir keine Zeit genommen hast, für ein Lächeln, eine Umarmung oder einen Kuss und Du zu beschäftigt warst, um jemanden etwas zuzugestehen, was sich im Nachhinein als sein letzter Wunsch herausstellt.
Halte Deine Lieben heute ganz fest und flüstere ihnen ins Ohr sag' ihnen, wie sehr Du sie liebst und dass Du Sie immer lieben wirst.
Nimm Dir die Zeit zu sagen "Es tut mir leid" "Bitte verzeih' mir", "Danke", oder "Ist in Ordnung" und wenn es kein "Morgen" gibt musst Du den heutigen Tag nicht bereuen. | | | | | | Die Liebe
ist langmütig und freundlich. Sie kennt keinen Neid, keine Selbstsucht. Sie prahlt nicht und ist nicht überheblich. Liebe ist weder verletzend noch auf sich selbst bedacht, weder reizbar noch nachtragend Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich wenn die Wahrheit siegt. Diese Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles und hält allem Stand. Die Liebe hört niemals auf.
| | | | | | Nur geträumt Dein Gesicht dicht über mir, zarte Küsse, auf Nasenspitze, kaum berührt die Lippen, und doch unendlich zärtlich du, dein Blick, dein Mund, deine Hände, alles. Und doch nur ein Traum
| | | | | | Eine einzige Frage
Immer bei dir,doch ewig getrennt. Weil keiner seine Gefühle beim Namen nennt. Kleine Wünsche,fern und doch so nah. Ist mehr als nur Freundschaft zwischen uns da ?Unerträgliche Stille,die ich nicht weiter ertrage. Ich wünsche mir,dass ich dir endlich sage Ich liebe dich !
| | | | | | *einfachmawasanstimm*
...And people hate me Caus I´m better than you People hate me and thats the motherf*** truth People hate me and you can all f*** off I´m perfect, pissed of beautifull I´M GOOOD!...
Murderdolls People hate me Beyond the valley of the Murderdolls
Danke für ihre Aufmerksamkeit
msfg Kekz | | | | | | Aus den Ruinen meiner Träume Blick ich nun zu Dir empor Zu Dir mein Engel, den die Liebe Mir zum Gegenstück erkor Ich war zu blind vor Liebe Um die Wahrheit schon zu sehen Fremd war mir nur der Gedanke Mich einmal ohne Dich zu sehen Du hast mein Herz zerrissen, meine Seele geraubt Das es so enden würde hätt` ich nie geglaubt Ohne Rücksicht auf Verluste, hast Du meine Welt zerstört Eine Welt, die vor kurzem nur uns beiden hat gehört Doch selbst nach allen den Tagen Suchen mich Nachts Dämonen heim Die mir sanft von Dir erzählen Und niemand hört mein stummes Schrein In den Ruinen meiner Träume Seh` ich nun langsam wieder klar Und ich will einfach nicht glauben Dass unsere Liebe eine Lüge war | | | | | | Tztztz.... mach ich eben alleine weiter *g* Was nützt es, wenn ich Dich liebe?
Was nützt es, wenn ich Dich liebe? Du wirst ja doch nicht mein und hoffnungslose Liebe, die bringt nur Tränen ein.
So werd' ich von Dir lassen, auch wenn mein Herz zerbricht und werd auch den nicht hassen, der glücklich mit Dir ist.
Ach, hätten meine Augen die Deinen nie gesehen. So könnt' ich froh und munter an Dir vorüber gehen.
| | | | | | Gestrandet im Meer der Liebe Treibgut im Ozean der Gefühle, die Füße gehen einen Weg, doch der Geist bleibt zurück.
Langsam und sanft verhüllt die Nacht meine Tränen. Nebel kommt auf und verschleiert mein Gesicht. Mit dem Wind flieg ich zu dem letzten Stern, doch ich erreiche ihn nicht.
Jetzt bin ich wieder in meiner Welt, tanze mit den Tränen, spiele mit den Träumen, vergesse alle Wege, denn sie führen ins Nichts.
In mir brennt ein Feuer, du hast es entfacht, doch hast die Liebe mir wieder genommen und nie sie zurückgebracht.
Erst, wenn du jeden Schmerz gespürt und alle Tränen geweint hast, wenn sie Tropfen für Tropfen auf dein Herz gefallen sind, dann kennst du die Weisheit. | | | | | | Für die zwei wichtigsten Menschen in meinem Leben :-) Ohne dich Ohne dich... gäbe es keinen Regenbogen,
würden keine Blumen blühen,
kein Vogel würde singen,
der Tag des Lebens wäre dunkel:
Du bist die Sonne meines Herzens
| | | | | | dat is ja hier wat für mich *gg*
aaaaallllsssoooooo *lach*
Ich würde so gern meine Sehnsüchte stillen, doch es gibt Träume die sich nicht erfüllen.
Ich träume von einer Liebe auf Lebenszeit, mit viel Wärme, Herz und Geborgenheit. Ich träume von einem Mann der mich versteht, der mit mir redet um was es auch geht, der nicht in einer Diskussion die Messer wetzt, der Ehrlichkeit und Romantik schätzt, zu dem ich aufblicken, dem ich Vertrauen kann. Ein Traum den ich nur träumen kann?
Ich träume von einem Leben in Harmonie und Glück, möchte nur nach vorn schaun nicht zurück und träume auch am Tag so dann und wann, Träume die ich nur träumen kann!!!
das mondchen | | | | | | Das Gedicht zum heutigen 15. Februar
Abschied
Laß mir deinen Rosenmund noch für einen Kuß. Draußen weiß ein ferner Hund, daß ich weiter muß.
Laß mir deinen hellen Schoß noch für ein Gebet. Mach mich aller Schmerzen los! - horch, der Seewind weht.
Laß mir noch dein weiches Haar schnell für diesen Traum: Daß dein Lieben Liebe war - laß mir diesen Traum!
(Wolfgang Borchert)
MFG Nicole | | | | | | Es liegt tief und wachend in dir verborgen, kennt all deinen Kummer und deine Sorgen, weiß, wonach du dich sehnst und was du vermisst, bestimmt deine Gefühle und wer dir wichtig ist.
Es ist deine Seele und widerspiegelt dein wahres ich, ja, dein Herz weiß am Besten, was gut ist für dich, es kennt deine geheimsten Wünsche und hat meistens recht, deshalb folge seinem Rat und es geht dir sicher nie schlecht.
Es führt dich durch das Leben wie ein magisches Licht, kennt die Wahrheit und weiß, wen du liebst und wen eben nicht, versuche nicht, es zu hintergehen oder es absichtlich zu belügen, denn du würdest dich am Ende nur selber betrügen.
Versuche nicht alles nur mit dem Auge und dem Verstand zu sehen, sondern viel öfters auch einfach nur nach deinem Herzen zu gehen...
Wenn Dein Verstand nicht mehr weiter weiss
Dann frage Dein Herz
denn es weiss
gewiss...
welcher Weg der richtige ist.
| | | | | | Tränen, die sagen, ich brauche Dich ! Tränen, die bitten,verlasse mich nicht ! Tränen, die über die Wange rinnen, weil ich dich so sehr vermisse ! Tränen aus Entäuschung geweint Tränen, über Worte die nicht so gemeint Tränen aus Sehnsucht, Tränen aus Liebe. Tränen über Gedanken, was ohne dich bliebe Doch würden all diese Tränen nicht geweint, hätte ich es mit dir auch nicht ehrlich gemeint !
| | | | | | Hoffnungen Du erwartest Dass ich um unseren Traum kämpfe Doch Du hast ihn längst verraten
Du willst Dass ich um Dich kämpfe Doch der Kampf ist längst verloren
Du hoffst Dass ich Dich nicht vergessen habe Doch es wäre besser, wenn es so wäre
Ich lese was Du schreibst Und es sticht innerlich Ich lese was ich schreibe Während ich leide
Du erwartest zuviel Dafür, dass Du nichts gibst Du willst die Hoffnung Die Du selbst erlischt
| | | | | | So..kein Gedicht aber trotzdem sehr schön:
Chicago: "Hard To Say I'm Sorry"
"Everybody needs a little time away," I heard her say, "from each other." "Even lover's need a holiday far away from each other." Hold me now. It's hard for me to say I'm sorry. I just want you to stay.
After all that we've been through, I will make it up to you. I promise to. And after all that's been said and done, You're just the part of me I can't let go.
Couldn't stand to be kept away just for the day from your body. Wouldn't wanna be swept away, far away from the one that I love. Hold me now. It's hard for me to say I'm sorry. I just want you to know. Hold me now. I really want to tell you I'm sorry. I could never let you go.
After all that we've been through, I will make it up to you. I promise to. And after all that's been said and done, You're just the part of me I can't let go.
After all that we've been through, I will make it up to you. I promise to.
You're gonna be the lucky one.
*Mary* | | | | | | Super Idee Mary Süüüssääää ich hab hier auch etwas was zwar kein Geidcht is aber ich trotzdem total schön finde :-)
Somebody
I want somebody to share Share the rest of my life Share my innermost thoughts Know my intimate details Someone who'll stand by my side And give me support And in return She'll get my support She will listen to me When I want to speak About the world we live in And life in general Though my views may be wrong They may even be perverted She'll hear me out And won't easily be converted To my way of thinking In fact she'll often disagree But at the end of it all She will understand me
I want somebody who cares For me passionately With every thought and With every breath Someone who'll help me see things In a different light All the things I detest I will almost like I don't want to be tied To anyone's strings I'm carefully trying to steer clear of Those things But when I'm asleep I want somebody Who will put their arms around me And kiss me tenderly Though things like this Make me sick In a case like this I'll get away with it
Martin Lee Gore
| | | | | | Wie Salz auf offene Wunden
Am Anfang ist die Liebe schön, man ist glücklich nichts scheint einem unmöglich. Doch dann der Schlag, denn die Liebe ist hart. Sie tut weh. Man weint vor Schmerz und einem gebrochenen Herzen. Man blickt zurück auf die tollen Stunden. Doch der Rückblick ist wie Salz auf offene Wunden!!!
| | | | | | Bitte Wenn es Dir hilft, schimpfe auf den Regen, denn er kann Dich nicht hören. Und wenn es nötig ist, kämpfe mit dem Wind, er wird denken, Du spielst mit ihm. Von mir aus wirf Steine in den See, er wird sich nicht lange in seiner Ruhe stören lassen. Und wenn es nicht anders geht, verachte das Tageslicht... und lasse zur Not noch den Mond und die Sterne im Stich - aber bitte verletze niemals mich!!!
| | | | | | Oft will das Leben nicht mehr weitergehn, Bleibt schwarz und zögernd stehn- O schauerlich verwirrte Tage, Da alles Lebende in uns sich selber haßt, Sich selbst an der verhaßten Gurgel faßt, Anklagend sich und Gott in frevelhafter Frage!
O Wunder, wenn uns dann die Liebe naht Und unsern finstern Pfad Mit ihrer stillen Flamme lichtet! Wär diese Gnade nicht, längst hätten wir Uns ganz verirrt ins teuflische Revier Und Licht und Gott in uns vernichtet.
Hermann Hesse | | | | | | hallo leben!
manchmal ist mir wieder kalt außen wie innen
dann lasse ich wieder meine gedanken in der vergangenheit schwelgen
als die liebe mein herz noch zum erbeben brachte
als der glaube an ein miteinander der menschen und uns mich noch erfüllte
dann frage ich mich wo ist das hin? ist das leben? bin das ich?
immer noch schreibe ich immer noch denke ich also bin ich immer noch da
aber was bin ich? wo bin ich? wer bin ich wirklich?
doch dann denke ich an dich an das, was wir sind oder auch sein können dann denke ich daran: du bist da jetzt und hier
siehst die sonne durch das fenster riechst den rauch aus meiner zigarette und läßt mich dich spüren
bist einfach bei mir und hältst mich fest damit mein herz nicht so schmerzt und mein kopf nicht so leer ist
dann stehe ich auf und erinnere mich daß es dich gibt und daß du mich liebst du - zu dem ich normalerweise ich sage solange ich dich noch sehe
du - für den es sich zu leben lohnt auch wenn andere dir weh tun
du - der du einfach wertvoll bist weil auch du ein mensch bist und deine eigene persönlichkeit hast
dann habe ich wieder die kraft aufzustehen und zu sagen:
hallo leben - ich bin noch da!
und sooo einfach wirst du mich sicher nicht los!
| | | | | | Das ist mein Leid
Das ist mein Leid, daß ich in allzuvielen Bemalten Masken allzugut zu spielen Und mich und andere allzugut Zu täuschen lernte. Keine leise Regung Zuckt in mir auf und keines Lieds Bewegung, In der nicht Spiel und Absicht ruht.
Das muß ich meinen Jammer nennen: Mich selber so ins Innerste zu kennen, Vorwissend jedes Pulses Schlag, Daß keines Traumes unbewußte Mahnung Und keiner Lust und keines Leides Ahnung Mir mehr die Seele rühren mag.
Hermann Hesse
| | | | | | Es war nur ein sonniges Lächeln, es war nur ein freundliches Wort, doch scheuchte es lastende Wolken und schwere Gedanken fort.
Es war nur ein warmes Grüssen, der tröstende Druck einer Hand, doch schien`s wie die leuchtende Brücke, die Himmel und Erde verband.
Ein Lächeln kann Schmerzen lindern, ein Wort kann von Sorgen befrei`n, ein Händedruck Sünde verhindern und Liebe und Glaube erneu`n.
Es kostet Dich wenig, zu geben Wort,Lächeln und helfende Hand, doch arm und kalt ist Dein Leben, wenn keiner solch` Trösten empfand
| | | | | | Engel
Wenn Du einen Engel triffst, Du wirst ihn stets erkennen, kein and'res Wesen, kann wie er, der Liebe Namen nennen!
Kein and'rer sieht Dich strahlend an, schaust Du auch noch so düster drein, hat er Dich einmal angelacht, kannst Du auch nicht mehr sauer sein.
Er hält die Hand stets gebend auf, wo and're wollen nehmen und nimmt an Kummer viel in Kauf, tut sich vor Bosheit schämen!
Die Flügel Du vergebens suchst und immer ist er ausgebucht, ist immer sehr in Eile, an vielen Orten stets gebraucht, hat er nie Langeweile.
Willst Du einmal einen Engel sehe'n, dann musst Du lernen mit dem Herzen zu versteh'n. Es sind so viele, glaub es mir, gib mir Deine Hand ich zeig sie Dir! | | | | | | Denn DU bist DU!!
Es ist die Zeit gekommen, wo der Schmerz die Hoffnung bricht, wo der verwundbare Punkt dein teifes ICH berührt, und du weißt, jetzt muß es passieren!
Jetzt ist die Zeit gekommen, endlich dem Leid ein Ende zu setzen, nur du allein kannst es ändern!
Jetzt ist es an der Zeit, die Augen zu schließen, in deine Seele zu tauchen, und den ersten Schritt deines neuen Lebens zu planen.
Dann wird die Zeit folgen, in der du Kraft hast, eine klare Vorstellung von deinem Leben zu haben.
Nun zeigt dir die Zeit, deine wirklichen Wunden, deine verletzliche Ader, deine vernarbten Enttäuschungen, deine Qualen, die vielleicht keine waren - wer weiß?!
Es wird dir klar, du kannst es schaffen, du willst es schaffen, du wirst es schaffen!!
Denn du bist stark!
Denn Du bist DU!!
Und kein anderer kann deine kleine Welt brechen, denn nur du kennst deinen Weg. Nur du wirst bestimmen, wer deine kleine Welt kennen darf!!
| | | | | | Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den anderen, Jeder ist allein.
Voll von Freuden war mir die Welt, Als noch mein Leben Licht war, Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.
Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkle kennt, Das unentrinnbar und leise. Von allen ihn trennt.
Seltsam, im Nebel zu wandern! Leben ist Einsam sein. Kein Mensch kennt den anderen, Jeder ist allein.
Hermann Hesse
| | | | | | Schlechte Gastgeber
Sind wir nicht oft schlechte Gastgeber, wenn die Liebe uns besucht? Wir giessen ihr unsere Ängste ein, servieren ihr unsere Zweifel, zeigen ihr unsere Narben, unsere zerstörten Illusionen, unsere bitteren Enttäuschungen – und werfen ihr vor, dass sie schon so oft unser Herz gebrochen hat. Und dann wundern wir uns, wenn sie aufsteht und uns mit traurigen Augen verlässt ...
| | | | | | | | Die Tränen einer Frau
Ein kleiner Junge fragte seine Mutter: "Warum weinst du?"
"Weil ich eine Frau bin," erzählte sie ihm.
"Das versteh ich nicht," sagte er.
Seine Mama umarmte ihn nur und sagte:" Und das wirst du auch niemals."
Später fragte der kleine Junge seinen Vater:" Warum weint Mutter scheinbar ohne einen Grund?"
"Alle Frauen weinen ohne Grund," war alles, was sein Vater sagen konnte.
Der kleine Junge wuchs heran, wurde ein Mann und fragte sich immer noch, warum Frauen weinen. Endlich rief er Gott an, und als ER ans Telefon kam, fragte er: "Gott, warum weinen Frauen so leicht?"
Gott sagte: " Als ich die Frau machte, musste sie etwas Besonderes sein. Ich machte ihre Schultern stark genug, um die Last der Welt zu tragen, doch sanft genug, um Trost zu spenden. Ich gab ihr eine innere Kraft, um sowohl Geburten zu ertragen, wie auch die Zurückweisungen, die sie von ihren Kindern erfährt. Ich gab ihr eine Härte, die ihr erlaubt, weiter zu machen, wenn alle Anderen aufgeben und ihre Familie in Zeiten von Krankheit und Erschöpfung zu versorgen, ohne sich zu beklagen. Ich gab ihr Gefühlstiefe, mit der sie ihre Kinder immer und unter allen Umständen liebt, sogar wenn ihr Kind sie sehr schlimm verletzt hat. Ich gab ihr Kraft, ihren Mann mit seinen Fehlern zu ertragen und machte sie aus seiner Rippe, damit sie sein Herz beschützt. Ich gab ihr Weisheit, damit sie weiss, dass ein guter Ehemann niemals seine Frau verletzt, aber manchmal ihre Stärke und ihre Entschlossenheit testet, unerschütterlich zu ihm zu stehen.
Und zum Schluss gab ich ihr eine Träne zum Vergiessen. Die ist ausschliesslich für sie, damit sie davon Gebrauch macht, wann immer es nötig ist.
Siehst du: Die Schönheit der Frau ist nicht in der Kleidung, die sie trägt, die Figur, die sie hat oder in der Art, wie sie die Haare trägt. Die Schönheit einer Frau muss in ihren Augen erkannt werden, weil diese das Tor zu ihrem Herzen sind - der Ort, an dem Liebe wohnt.
| | | | | | Intuition ist die Intelligenz der Seele. Sie kann Entwicklungen vorausspüren und jedem den richtigen Rat geben, der innerlich still genug ist, um ihre leise Stimme zu hören. Sie steht über den Gesetzen von Raum und Zeit und sieht mit Leichtigkeit hinter die Kulissen der sogenannten Wirklichkeit, wo das wahre Spiel stattfindet. Und du verstehst ohne Verstand, du siehst ohne Augen, du wirst bewegt, weil du ganz ruhig bist ... (Hans Kruppa)
| | | | | | Loreen
take a walk on a sunday mornin' have a talk be silent inside
did you only want the shelter what is turnin' your mind
Loreen, Loreen they are down on you could you ever find again just what you've been before Loreen, Loreen you're so down and blue it's gettin' better every day but you're about to lose your way
take a walk an' i tail behind you range your thoughts look over your life
an' i know what you're recitin' what is turnin' roun' your mind
Loreen, Loreen they are down on you could you ever find again just what you've been before Loreen, Loreen you're so down and blue it's gettin' better every day but you're about to lose your way
für einen sehr lieben menschen....hab dich lieb :-)
mary | | | | | | Ich möchte es regnen lassen, wenn du traurig bist, einen Regenbogen bauen, um dich wieder aufzuheitern, und dann die Sonne mit deinen Augen um die Wette strahlen lassen.
Taaaataaaaaa *ggg* | | | | | | Freude Ich wünsche dir Freude und alle die Dinge, in denen sie steckt. Ich wünsch dir Freude und alle die Kräfte, die sie erweckt. Ich wünsche dir Freude für Arbeit und Spiel. Freude schafft Wärme, die Welt ist oft kühl.
Ich wünsche dir Freude mit Lachen und Singen. Freude, den Urgrund für alles Gelingen! Ich wünsche dir Freude, die still dich zum Schweigen bewegt, oder befähigt zum Sprechen. Freude als Rettung aus deinen Gebrechen.
Ich wünsche dir Freude, die dich ganz löst und dich heiter sein lässt, die dir die Trübsal verwandelt zum Fest. Ich wünsche dir Freude, die, wenn es regnet, den Tag dir erhellt, die man nicht kaufen kann auf der Welt.
Ich wünsche dir Freude, die dich am Abend, wenn du dein Tagwerk vollbracht, in sich geborgen hält und dir dein Leben Lebenswert macht:
Freude als Triebwerk und Wurzel der Kraft!
| | | Gedichte 20.03.2003 (20:22 Uhr) Crazy-Pinky | | | Meer der Erlösung
Leere Blicke aus traurigen Augen.
Stumme Worte, stummer Schrei.
Seelischer Schmerz.
Ich stehe an des Meeres Klippen.
Meine Haare wehen im Wind der Einsamkeit.
Blicke in die Ferne.
In den Himmel.
Den Himmel der Traurigkeit.
Das Meer rauscht.
Es rauscht das Lied der Hilflosigkeit.
Alles scheint hoffnungslos!
Ich breite meine Arme aus.
Ich springe in das Meer der Verzweiflung.
Der Aufprall ist hart.
Hart wie das Leben.
Ich ertrinke in der Angst.
Angst, die mich auffrisst.
Die mich auflöst.
Mein Körper schwindet.
Löst sich in Schaum auf.
Ich spüre nichts mehr.
Keine Trauer, keine Hoffnung, kein Leben.
Ich bin frei -
Frei von dem Schmerz!
Das Glück liegt nicht am anderen Ufer, bei den anderen Menschen, denen es scheinbar viel besser geht. Das Glück liegt in dir. Es nimmt seinen Anfang in deinem Herzen, und du gibst es weiter, wenn Menschen gern mit dir zusammen sind.
Um glücklich zu sein, ist es nicht wichtig, mehr zu besitzen, sondern weniger zu begehren.
Die letzten Freuden des Lebens sind stiller - aber auch tiefer.
Lebe Deine Träume
Lebe Deine Träume, keiner kann sie Dir nehmen. Lebe sie jetzt, denn irgendwann wird es zu spät sein. Die Zeit vergeht- Träume geraten in Vergessenheit. Doch irgendwann ist es zu spät, Du kannst die Zeit nicht zurückdrehen- es wird Dich einholen, Dich niemals loslassen! Verlorene Träume zerfallen in tausend kleine Sternensplitter, der Wind der Vergangenheit trägt sie zum Himmel. Und jede Nacht, wenn Du zum Himmel schaust, wirst Du ihn suchen, Deinen Stern, Deinen jetzt unerreichbaren Traum
Mein Leben
Himmel und Hölle
Liebe und Haß
Leidenschaft und Frust
auf und ab
hin und her
so könnte ich mein Leben beschreiben.
Manchmal habe ich mir schon gewünscht
einen Knopf zu haben um
auch mal abschalten zu können
besonders dann wenn der innere
Kampf meine Seele fast zerreißt.
Doch wenn ich dann die anschaue
die den Knopf anscheinend
gefunden haben
diese leblosen Seelen
einfach so dahinplätschernd
im abgestandenen Wasser der
Belanglosigkeiten ohne Regungen
dann vergesse ich diesen Gedanken
ganz schnell wieder!
| | | | | | Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu werden: Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste; zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste; drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.
| | | | | | | | Wahre Freundschaft entsteht dann, wenn das Schweigen zwischen zwei Menschen angenehm ist.
Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder.
Versagen gibt es gar nicht. Versagen besteht nämlich lediglich in der Meinung eines anderen, wie eine bestimmte Handlung hätte vollendet werden müssen. | | | | | | Wenn ich meine Lippen berühr...
Wenn ich meine Lippen berühr sind meine Gedanken bei dir.
Wenn ich meine Augen schließe träume ich von dir und genieße.
Wenn ich anfange,zu träumen von dir, wie deine Hand meinen Körper berührt, dein streicheln mich verführt.
Wenn ich in deinen Armen versinke, wir uns in die Augen seh`n, will ich dir verfallen dir meine Liebe gesteh`n.
Wenn ich deine Stimme hör, die meine Sinne betört, möchte ich dir sagen, lass mich deine Lippen berührn, schließe deine Augen,lass dich verführn, lass mich bei dir sein bis in die Ewigkeit mit dir vereint... | | | | | | Dich dich sein lassen ganz dich Sehen dass du nur du bist wenn du alles bist was du bist das Zarte und das Wilde das was sich losreißen und das was sich anschmiegen will Wer nur die Hälfte liebt der liebt dich nicht halb sondern gar nicht der will dich zurechtschneiden amputieren verstümmeln Dich dich sein lassen ob das schwer oder leicht ist? Es kommt nicht darauf an mit wieviel Vorbedacht und Verstand sondern mit wieviel Liebe und mit wieviel offener Sehnsucht nach allem - nach allem was du ist Nach der Wärme und nach der Kälte nach der Güte und nach dem Starrsinn nach deinem Willen und Unwillen nach jeder deiner Gebärden nach deiner Ungebärdigkeit Unstetigkeit Stetigkeit Dann ist dieses dich dich sein lassen vielleicht gar nicht so schwer ! | | | | | | Bei Nacht - Hermann Hesse
Nachts, wenn das Meer mich wiegt Und bleicher Sternenglanz Auf seinen weiten Wellen liegt, Dann löse ich mich ganz Von allem Tun und aller Liebe los Und stehe still und atme bloß Allein, allein vom Meer gewiegt, Das still und kalt mit tausend Lichtern liegt. Dann muß ich meiner Freunde denken Und meinen Blick in ihre Blicke senken, Und frage jeden still allein: "Bist du noch mein? Ist dir mein Leid ein Leid, mein Tod ein Tod?" Fühlst du von meiner Liebe, meiner Not Nur einen Hauch, nur einen Widerhall?" Und ruhig blickt und schweigt das Meer Und lächelt: Nein. Und nirgendwo kommt Gruß und Antwort her.
| | | | | | Liebe
Weisst Du, was Liebe ist?
Liebe ist ein Gedicht,
ein Gedicht vom Frühling geschrieben,
vom Sommer diktiert,
vom Herbst gelesen
und vom Winter erträumt.
Weisst Du, was Liebe ist?
Liebe ist wie ein Tautropfen,
ein Tautropfen von der Luft bewegt,
von der Sonne erwärmt,
vom Blatt abperlend
und von der Erde gierig getrunken.
Weisst Du, was Liebe ist?
Liebe ist wie der Wind,
der Wind, der sanft deine Wange streift,
der heftig Dir das Haar zerzaust,
der Dir deine feuchten Augen trocknet
und der leise durch die Äste weht.
Weisst Du, was Liebe ist?
Liebe ist mehr, als nur ein Wort!
Liebe ist mehr, als nur ein Gedanke!
Liebe ist mehr, als nur ein Gefühl!
Liebe ist das, was nur zwei Menschen
gemeinsam empfinden!!!
| | | | | | quantensprünge
über die sympathie kommt die nähe
über die nähe kommt das vertrauen
über das vertrauen kommt die liebe
über die liebe kommt die vereinigung
über all dem aber steht der respekt
vor dem menschen unseres herzens. | | | | | | Engel des Schmerzes
Der Engel des Schmerzes, er umarmte mich, er ließ mich seine Flügel spüren, er sprach mit mir, er hielt mich in den Armen, er tröstete mich, er wischte meine Tränen fort, er beschützte mich, er baute mein Glashaus, er ließ mich fühlen, er ließ mich spüren, er ließ mich sprechen, er ließ mich leben. Durch ihn lebte ich, durch ihn überlebte ich. Der Engel des Schmerzes zeigte mir das Leben. Der Engel des Schmerzes zeigte mir den Schmerz. Erst viel zu spät erkannte ich das wahre Ich des Engels, das eigene Ich, welches den Engel des Schmerzes rief. Ich danke dir Engel des Schmerzes, ich danke Dir für Deine Kraft. Die Kraft zum Überleben
| | | | | | Engel des Schmerzes
Der Engel des Schmerzes, er umarmte mich, er ließ mich seine Flügel spüren, er sprach mit mir, er hielt mich in den Armen, er tröstete mich, er wischte meine Tränen fort, er beschützte mich, er baute mein Glashaus, er ließ mich fühlen, er ließ mich spüren, er ließ mich sprechen, er ließ mich leben. Durch ihn lebte ich, durch ihn überlebte ich. Der Engel des Schmerzes zeigte mir das Leben. Der Engel des Schmerzes zeigte mir den Schmerz. Erst viel zu spät erkannte ich das wahre Ich des Engels, das eigene Ich, welches den Engel des Schmerzes rief. Ich danke dir Engel des Schmerzes, ich danke Dir für Deine Kraft. Die Kraft zum Überleben
| | | | | | Jede Nacht tanze ich um meine Seele erkaufe mir einen Traum
Leben ohne Angst nur Freiheit wenn auch nur geträumt so doch ein Traum der mich erfreut wenn auch nur für kurze Zeit
So wundere Dich nicht wenn nur ein Bild in Deiner Errinnerung von mir erzählt Lebenszeit - geliehenes Gut verträumt - ich hoffe nie verschwendet unverstanden blieb meine Sucht nach Einsamkeit erkaufte Träume
Mein kaltes Herz erlosch viel Liebe reflektierte Gefühle kalt und blaß in meinem Gesicht Reich mir Deine Hände damit ich Dich führen kann
in meinem Traum - Sieh ! ... Wenn auch nur für einen Splitter Zeit so offenbare ich Dir jetzt meine Ewigkeit Eiskristallen gleich hart, zerbrechlich leicht im Anblick der Glut formlos salzig - naß ... Die Zeit bleibt und war mein Feind besonders die Vergeßlichkeit mahnt meinen Untergang war er doch Vergangenheit Vergangenheit die täglich altert die Zukunft schwach wird sie entrinnen ?
Ich spreche zu Dir in Deinen Träumen Ich versuche Deine Seele zu berühren In diesem Traum verliert die Zeit die Macht | | | | | | Seit jenem Tag scheint die Sonne, auch wenn es regnet. Seit jenem Tag verblühen die Blumen nicht mehr. Seit jenem Tag ist Liebe, wo Hass war. Jener Tag muß etwas besonderes gewesen sein. Jener Tag, an dem ich Dir begegnete.
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Kann ich dein Lachen auch nicht hören, Kann ich deine Wärme auch nicht spüren, Kann ich meine Zeit auch nicht mit dir verbringen,
sehe ich doch dein Lächeln in meinen Träumen, fühle ich in jedem Gedanken das du da bist, weis ich doch, das ich immer bei dir bin.
Denn die Liebe kann nicht sterben, solange man liebt.
| | | | | | Run, running all the time Running to the future With you right by my side
Me, I'm the one you chose Out of all the people You wanted me the most
And I'm so sorry that I've fallen Help me up, let's keep on running Don't let me fall out of love
Running, running as fast as we can Do you think we'll make it? We're running, keep holding my hand So we don't get separated
Be, be the one I need Be the one I trust most Don't stop inspiring me
Sometimes it's hard to keep on running We work so much to keep it going Don't make me want to give up
Running, running as fast as we can I really hope we make it We're running, keep holding my hand So we don't get separated
Running as fast as we can I really hope we make it We're running, keep holding my hand So we don't get separated
Running, running as fast as we can Do you think we'll make it? We're running, keep holding my hand So we don't get separated
Running as fast as we can I really hope we make it We're running, keep holding my hand So we don't get separated
| | | | | | viele Sätze hab ich geschrieben und doch will keiner sie lesen gute und dumme Gedanken gedacht und niemand hat davon Notiz genommen viele Worte gesprochen und keiner hat mir zugehört manches versucht zu erklären und bin nicht verstanden worden habe tausend Ideen gehabt und war doch niemals der Erste wütend um Beachtung gebrüllt und konnte niemanden von mir überzeugen mich beleidigt in die Ecke gestellt und keiner wollte mich in die Mitte heben bettelte um Trost und Zuspruch und konnte niemanden für mich gewinnen war bereit zu zahlen und Menschen zu kaufen und keiner hat mir seinen Preis genannt bin beinahe in Gefühlen ertrunken und der Rettungsring wurde nicht geworfen habe mich zurückgezogen und war einsam und wurde einfach vergessen war brillant und genial und immer war einer besser wollte imponieren und beeindrucken und alle haben gelacht habe Rollen gespielt und mich verleugnet und ging in der Menge unter war irgendwann völlig leer hatte nichts mehr zu geben war einfach nur mehr ich selbst war eigentlich nichts in meinen Augen und dann kamst du hast mich gesehen so wie ich war und mich so angenommen wie ich bin dafür will ich dir danken dafür will ich dich lieben weil ich ICH sein darf weil ich wichtig bin für dich
| | | | | | Ein Meer voller Seelen Doch so allein bleibt der Mensch in sich verschlossen Er redet viel zu viel Doch sagt er nichts - nichts gibt er preis - nichts nimmt er auf Nur dir Fassade schmückt er treu
Diese Welt ist fern von mir - und ich gehöre nicht zu ihr
Nichts gleicht sich aus - nichts bleibt bestehen Nichts aus der Welt ist echt
Wie ein Traum Ein tiefes Sehnen Du allein - Kannst strahlen in der Welt
Nichts bleibt bestehen Nichts hält mich auf Ich will raus - aus dieser Menschen kalten Welt Und will hinein - in jener Lieben warmen Hand
Wie ein Traum Ein tiefes Sehnen Du allein - Kannst strahlen in der Welt
Es gibt keine Wahrheit ohne Liebe Es gibt keine Liebe ohne Wahrheit Nichts bleibt bestehen Nichts hält mich auf Ich will raus - aus dieser Menschen kalten Welt
| | | | | | Der Spiegel
Ich schau in den Spiegel Der Spiegel zerbricht Die sanfte Form verändert sich Zum Chaos ohne Sinn Im Kristallstaub der zu Boden sinkt Bricht sich das Licht millionenfach
Aufgespalten in seine Farben Wird das Unsichtbare zu Rot und Blau zersetzt Der geborstene Spiegel hängt noch an der Wand Mein Gesicht ist verschwunden Mein Geist zersplittert und zerstört In zahllose Scherben zersprungen
Die Gedanken zerschnitten Doch es blutet nicht ...
Nur der Geist ist verloren
Ich habe aufgehört zu existieren
| | | | | | Abschied Worte sind sinnlos, du willst sie nicht hören. Einmal geht auch die schönste Zeit vorbei und du kannst dich nicht wehren.
Stunden, so zärtlich, du musst sie vergessen. Denn das Leben ist von Macht besessen.
Du willst stark sein, doch hast du Tränen im Gesicht. Sieh es doch ein, ans allein sein gewöhnst du dich nicht. | | | | | | Kleiner Engel Flügellos
Bin ich stets gefangen wie ein kleiner Engel flügellos tief in einer Welt dessen Menschen mich rücksichtslos quälen mit Wirklichkeit dessen Inhalt mir so leer erscheint wie der Tränenfluß eines Träumers der dem Tag nachweint
Bin ich eingesperrt in dem Kerker meiner Phantasie wo nichts überlebt das von außen in mich dringen will denn die Wirklichkeit würd' zerstören die Harmonie die mich sanft beschützt vor den Menschen und vom Alltagsdrill
Kleine Engel Flügellos
Treib ich schweigsam fort wie ein losgelöstes Blatt im Wind in die Einsamkeit als der Erdenwelt verlornes Kind diese Wirklichkeit der Gesellschaft ist mir viel zu fremd träum ich mich hinauf in die Sphären wo mich keiner kennt
Ist Realität nur die Folge der Notwendigkeit Wahrheit zu erkennen die uns tief im Geiste einverleibt doch was ist schon wahr und so schön an dieser Geistigkeit wenn dem Träumenden sie als Tränen in die Augen steigt ?
Kleine Engel flügellos
| | | | | | Umringt nicht halb so schön Wie der Mensch auf der Kugel Am äußersten befestigt So will ich ruhen Will meine Augen schließen Und nicht mehr ausgeliefert sein
Wenn ich träume Schweigend will ich warten Hab' alles dies schon jetzt erwähnt Den Born des Hasses schon erweckt Durch meine Stimme - meine Worte Und so lange ich verharre Solange steht die Erde still der Dunkelheit machtlos ergeben Solange schweigt mein Universum
Ich bin der brennende Komet Der auf die Erde stürzt Der sich blutend seine Opfer sucht Ich bin der lachende Prophet Der eine Maske trägt Und dahinter seine Tränen zählt
Wenn böse Zungen sich verknoten Und die Dummheit wieder zirkuliert Siegt in jedem schwachen Herz die Intoleranz Ein Angriff als Verteidigung Und die Schlacht beginnt
Ich - Mensch - betrete diese Erde Eine Kugel auf dieser Steht ein jeder auf der Spitze Vereinigung heißt gleiches Recht für Gleiche Die Diskrepanz zwischen Wort und Tat Kein fremdes Herz hab' ich mehr berührt Kein fremdes Lächeln hab' ich mir erhofft Und zuletzt bleibt nur die Frage - Neubeginn?
Ich bin der brennende Komet Der auf die Erde stürzt Der sich blutend seine Opfer sucht Ich bin der lachende Prophet Der eine Maske trägt Und dahinter seine Tränen zählt Ich bin der brennende Komet Ich bin der stumme Clown Ich bin die Träne und das lachende Gesicht
| | | | | | Vielleicht bin ich nur ein Mensch Und vielleicht bin ich auch nur ein Argument Vielleicht bin ich letztlich einer dieser Fragen Deren Antwort sich die Blösse gibt ein fragend Mensch zu sein
Und so kann man mich verneinen Und so kann man mich auch tatenlos benennen
Einheit - war Stärke - war Gleichschritt War Macht über euch selbst Euch selbst - euch selbst
Und so bin ich unbefangen Nicht verlogen - nicht bestochen und nicht blinder Macht verkauft Nein - ich bebe vor Verlangen echte Worte zu empfangen In Wahrhaftigkeit einander zu begegnen
Warum Fassade? Musst Du wirklich fragen was ich fühle? Musst Du wirklich fragen wie ich bin? Bei allem was mich umtreibt - wie ich lebe - mich bewege Bei allem was ich gestern - hier und heute vor dich bringe
Gibt es wirklich so viel Egoismus in der Welt? Gibt es wirklich so viel Selbstsucht Das die Liebe nicht mehr zählt? Reicht es nicht dass jeder sich der Nächste ist und nicht versteht Dass die Mauern des Alleinseins die des Egoismus sind?
Kann ich vergeben Kann ich Dir jetzt vergeben sag mir Sag an - was du von mir willst
Musst Du wirklich fragen wir ich fühle? Musst Du wirklich fragen wie ich bin? Bei allem was mich umtreibt - wie ich lebe - mich bewege Bei allem was ich gestern - hier und heute - vor Dich bringe Kann ich vergeben Kann ich Dir jetzt vergeben sag mir
Ganz allein - ich will alleine sein Ich will nichts hören - will nichts sehen Will alleine mit mir sein
Ganz allein - Ich will nur alleine sein! Ganz allein - Bitte nur in Ruhe lasst mich sein!
| | | | | | Und ich erhebe diese Feder Und fühle schreibend meine Worte Und ich danke und ich höre Und ertrinke ganz in Dir
Und die Lügen deiner Augen Und du lachst und so sie fallen Und als Meister im Gespräch Sind Deine Worte feucht und leer
Und Deine Stimme weder Licht Noch trägt sie Hoffnung oder Wahrheit Nur die Brücke und der Mittler Für die Blindheit dieser Welt
So bist alleine Du in mir Und ich alleine ganz in Dir Und alle denken und verlieren Ihren Geist in dieser Welt
Blind verloren - abgestorben So verirrt - verwirrt und klar GLaubst Du Leben zu begreifen Unbeirrt - verständlich schwer Doch tief und echt - doch eher leer
Und als Diener dieser Welt Folgst Du der Lüge grellem Licht Und die Farben wahrer Liebe Fühlst uns siehst und kennst Du nicht
Aufgepeitscht in dunkler Nacht Allein im Regen wachst du auf Die Seele brennt - Dein Herz erlischt Und Du verstehst noch immer nicht
So reagiert und irrt der Geist Im Labyrinth der Sicherheit Wo die Suche in sich selbst - Wo beginnt die Ehrlichkeit?
| | | | | | Zu fühlen um zu spüren Meine Sinne Meine Seele Mein Gewissen Und mein Herz Am Abgrund meines Lebens Am Ende meiner selbst Gebrechlich tief im Innern Und schwach nach außen hin
Ist es schlecht? Und was ist gut? Ist es krank? Und was heisst leben? Nein! Es ist nur ehrlich - menschlich Und verflucht - Ist doch nur die Wahrheit
Im Auge der Gemeinheit Der Allgemeinheit Schlicht verwerflich - transparent Doch ist es tiefer, stärker und viel mehr So ist der Mensch Nur auf der Suche Nach der Stärke Nach der Lüge - blindem Wahn Und der Oberflächlichkeit
Mit blutverschmierten Händen Mit einer Träne im Gesicht Einem Lächeln auf dem Lippen Und der Hoffnung tief im Blick Aufzustehen auch aus dem Dreck Tief beschmutzt und stolz im Herz Dem Leben neu erwacht Und erwacht ganz neu im Leben
Sind meine Hände blind und stumm? Sind meine Augen alt und schwach? Ist mein Herz dem Blut erlegen? Und bei allem doch nur ehrlich Bin ich Mensch? Bin ich Schmerz? Bin ich die Träne - Und der Kuss zugleich?!?
Mit blutverschmierten Händen Mit einer Träne im Gesicht Einem Lächeln auf dem Lippen Und der Hoffnung tief im Blick Aufzustehen auch aus dem Dreck Tief beschmutzt und stolz im Herz Dem Leben neu erwacht Und erwacht ganz neu im Leben
Mit blutverschmierten Händen Mit einer Träne im Gesicht Einem Lächeln auf dem Lippen Und der Hoffnung tief im Blick Aufzustehen auch aus dem Dreck Tief beschmutzt und stolz im Herz Dem Leben neu erwacht Und erwacht ganz neu im Leben
Mit blutverschmierten Händen Mit einer Träne im Gesicht Einem Lächeln auf dem Lippen Und der Hoffnung tief im Blick Aufzustehen auch aus dem Dreck Tief beschmutzt und stolz im Herz Dem Leben neu erwacht Und erwacht ganz neu im Leben
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