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 Spermaspende - künstliche Befruchtung
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 Kein Betreff 23.01.2006 (06:04 Uhr) guenther44
Vor einem Jahr habe ich hier in diesem Forum einen Beitrag geschrieben.
Mit meinen letzten Beitrag war mir klar, dass da Anfeindungen kommen.
Amüsant waren die, die Sceptiker schrieb der Junge hat von nix ne Ahnung.

Klar ich bin 50 und bestimmt nicht im 3. Frühling, wenn meine Frau auch erst 24 ist heisst dass nicht dass nichts. Wir sind seit 6 Jahren verheiratet und haben uns bewusst Zeit gelassen und ein Wunschkind bekommen.

Mein Motiv im Forum zu schreiben war eines.
Jede die Hilfe sucht bekommt ca. 25 Mails, es sind immer die Gleichen die schreiben, die suchen ein schnelles Abenteuer.
Eine Frau die auf fremde Hilfe zur Erfüllung eines Kinderwunsch angewiesen ist, tut sich schon schwer genug damit sich zu outen.
Dann bekommt sie 20 Zuschriften von Leuten die nur was zum f... suchen. Die anderen 5 sind oft ok.
Haben aber meist das Problem mit der Entfernung.
Statt hier im Forum mit solchen blöden Beiträgen anzufangen sollte man sich mal überlegen für was das gedacht ist. Erfahrungsaustausch.
Hier traut sich auch keine Frau negativ über Spender zu schreiben, wer gibt den schon zu auf einen Arsch hereingefallen zu sein.
Leider hat jede Frau nur alle 28 Tage für 6 Stunden einen Zeitraum an dem es klappten kann.
Spender und Frau sollten sich auf dieses Zeitfenster konzentrieren. Dann klappt es auch beim 1 oder 2. mal. Da spielt auch die Methode eine untergeordnete Rolle.
Wenn ich hier aber Frauen treffe die schon 1 Jahr sind, kann doch was nicht stimmen. Entweder besteht ein Pseudo- Kinderwunsch. Oder da ist der Becher wichtiger als die Sache selbst.
Ich bin kein Verfechter der natürlichen Methode sondern suche einen machbaren Weg.
Wenn dann der Frauenarzt sagt, bei dieser Frau ist das Secret so sauer, dass es Spermien abtotet.
Muss man sich doch Gedanken machen wie kann es noch gehen. Entweder man sucht sich einen Spender der mehr als 80% Bewegliche Spermien hat und wo die Anzahl /ccm sehr hoch ist damit man die Verluste ausgleicht die beim Umfüllen und durch Luftkontakt entstehen.
Oder man überlegt sich was ist mehr in mir der Kinderwunsch oder der Status einer Lesbe.
Natürlich können betroffene Frauen nicht die Kenntnisse haben die kommen ja auch nur 1 mal mit dem Problem in Kontakt.
Ein Spender hat dagegen oft hundertfache Erfahrung, und kann offen mit einem Frauenarzt über die Möglichkeiten sprechen und gemeinsam mit der Empfängerin die Methode bestimmen, wozu auch die entsprechende Beratung zur Einnahme von Hormonen gehört und eine Ernährung die das Scheidenklima PH - Neutral macht.
Bevor das in einen Sachvortrag endet mache ich Schluss

 Re: 23.01.2006 (10:41 Uhr) Steffi
 Re: Re: 23.01.2006 (10:51 Uhr) Skeptiker
 Re: Re: 23.01.2006 (22:39 Uhr) guenther44
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