| Hallo Mädels,
denke für alle von Euch, die die Pille benutzen und einen Internetzugang haben sind folgende Informationen vielleicht hilfreich. Siehe besonders Teil 2 [..a..] pharmakontor.com. Alles andere ist aber auch sehr interessant und man kann anscheinend viel Geld damit sparen. Vielleicht geben wir ja bald eine Pillenmassenbestellung auf.
Grüsse
Daniela
Schnaeppchenpreis-Pillen per Mausklick: DocMorris-Apotheke
Der Verbraucher hat durch die seit Beginn des Jahres gueltige Gesundheitsreform manche bittere Pille schlucken muessen. So zum Beispiel beim Gang in die Apotheke, denn fuer Medikamente muss tiefer in die Tasche gegriffen werden. So wandern nicht verschrei- bungspflichtige Arzneimittel nur noch in Ausnahmefaellen auf Re- zept ueber den Tresen und muessen stattdessen ueberwiegend voll aus eigener Tasche bezahlt werden. Auch bei verschreibungspflich- tigen Medikamenten wurde eine Aenderung vorgenommen, hier ist die Hoehe der Zuzahlung ab dem 1.1.04 nicht mehr von der Packungs- groesse, sondern vom Preis abhaengig. Das heisst im Klartext: der Patient muss fuer verschreibungspflichtige Medikamente einen Eigenanteil in Hoehe von zehn Prozent des Preises, aber mindes- tens fuenf und hoechstens zehn Euro uebernehmen. Bei Praeparaten unter fuenf Euro zahlen Patienten gleich den vollen Preis des Medikaments. Es geht aber auch billiger. Immerhin bringt die Gesundheitsreform nicht nur Negatives fuer den Verbraucher. Hat der Europaeische Gerichtshof bereits in seinem Urteil vom 11.12. 2003 entschieden, dass der Handel von nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten ueber das Internet rechtens ist, ist seit Beginn dieses Jahres nun allgemein der Versandhandel mit rezeptfreien und rezeptpflich- tigen Medikamenten nach bundesdeutschem Recht erlaubt. Patienten muessen ihre Rezepte nunmehr also nicht mehr zwingend in der Apotheke einloesen, sondern koennen ihre Medikamente auch bequem uebers Internet bestellen. Die Internet-Apotheken freuen sich ueber die Gesetzesaenderung und locken mit Preisschnaepp- chen. Insbesondere auslaendische Webapotheken haben hier preis- lichen Spielraum, weil sie sich bei rezeptpflichtigen Medikamen- ten nicht an die deutsche Preisbindung halten muessen. Beispiel: Als Kunde der hollaendischen Versandapotheke DocMorris muesst Ihr nur die Haelfte der Zuzahlung fuer verschreibungs- pflichtige Medikamente leisten, denn die Netzapotheke gibt Euch einen Rabatt in Hoehe von 50 Prozent auf die jeweils anfallende Zuzahlung. Das bedeutet im Einzelnen: Muesst Ihr fuer ein bis zu 5 Euro teures verschreibungspflichtiges Medikament beim Apotheker um die Ecke den vollen Arzneimittelpreis uebernehmen, verlangt Versandhaendler DocMorris nur die Haelfte der Zuzahlung von Euch. Medikamente von 5 bis 50 Euro kosten statt 5 nur 2,50 Euro Zuzah- lung und fuer Arznei zum Preis von 50 bis 100 Euro sind anstelle 10 Prozent nur 5 Prozent Zuzahlung, also hoechstens 5 Euro zu leisten. Auch privat Versicherte oder von der Zuzahlung Befreite koennen sparen. Fuer diese gilt der DocMorris Treuebonus: Fuer jedes be- stellte rezeptpflichtige Arzneimittel ab 5 Euro, das erstattet wird, erhaelt der Kunde von DocMorris eine Gutschrift von 2 Euro, die gesammelt und nach Erreichen eines Betrages von 20 Euro aufs Bankkonto des Kunden ueberwiesen wird. Keinen Sinn macht die Be- stellung allerdings, wenn Ihr tatsaechlich nur ein einziges reze- ptpflichtiges Medikament zum Preis von wenigen Euro bestellt und die Ersparnis durch die von DocMorris verlangten Versandkosten in Hoehe von 4,95 Euro aufgezehrt wird. Hier lohnt es sich, Rezepte zu sammeln und mindestens zwei rezept- pflichtige Medikamente zu bestellen oder rezeptfreie Medikamente im Wert von ueber 40 Euro oder eine Bestellung im Gesamtwert von mindestens 100 Euro aufzugeben. In allen genannten Faellen sendet DocMorris die Medikamente naemlich frei Haus. Auch fuer akut er- krankte Patienten, die ihre Medikamente sofort benoetigen, ist die Bestellung ueber eine Internetapotheke nicht empfehlenswert. Fuer verschreibungspflichtige Arzneimittel muessen Patienten naemlich zuerst ein Rezept einsenden, dann wird das Medikament verschickt. Zwar sind die Internetapotheken gesetzlich dazu ver- pflichtet, die Bestellung innerhalb von 2 Tagen auf die Reise zu schicken, bis die Medizin ueber den Postweg beim Kranken ankommt, koennen allerdings noch mehrere Tage vergehen. Insbesondere aber bei chronisch kranke Patienten, die regelmaessig ihr Medikament benoetigen, duerfte sich ein Blick auf die Doc Morris Internet- seite lohnen. http://www.0800docmorris.com
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Internetapotheken Teil 2 - Medikamente zum Schnaeppchenpreis
Die Menge Eures Feedbacks auf unseren Artikel ueber die Internet- apotheke DocMorris von letzter Woche hat uns gezeigt, wie inter- essiert Ihr am Thema seid. Zahlreiche gute Hinweise auf weitere Internetapotheken sind in unserem Postfach gelandet. Natuerlich sind wir Euren Tipps nachgegangen und sind dabei auf wirklich empfehlenswerte Cyberapotheken gestossen, deren virtueller Besuch sich aeusserst lohnend fuers Portemonnaie auswirken kann.
[..a..] pharmakontor.com Die hollaendische Internetapotheke ist ein Ableger der Traditions- apotheke Apotheek Scheemda," und bietet nach eigen Angaben 10-20 Prozent guenstigere Preise. Insbesondere alle weiblichen Geizkrae- gen sollten sich diese als Favorit in ihrem Computer abspeichern. Der Grund: Muesst Ihr in der heimischen Apotheke spaetestens alle drei Monate ein neues Rezept fuer die Anti-Baby-Pille vorlegen, um an die kleinen Verhuetungstabletten zu kommen, geht das bei Pharma Kontor viel unkomplizierter.
Als Kundin der Internetapotheke muesst Ihr nur ein einziges Mal, naemlich bei der ersten Bestellung Eurer Pille" ein Rezept ein- senden. Fuer alle weiteren Bestellungen der Anti-Baby-Pille" benoetigt Ihr kein Rezept mehr, denn das einmalig eingesandte Rezept hat als Folgerezept weiter Gueltigkeit. Das ist nicht nur aeusserst praktisch, weil das laestige Rezeptholen beim Arzt ent- faellt, sondern spart in der momentanen gesundheitspolitischen Lage auch noch bares Geld.
Schliesslich muessen auch Frauen die sich ohne Untersuchung ein Pillenrezept ausstellen lassen, seit den Neuregelungen der Ge- sundheitsreform dafuer in jedem Quartal die Praxisgebuehr von zehn Euro bezahlen. Zwar spricht die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt von einer Aenderung der Vorschriften im April, aber die Muehlen der Gesetzgebung mahlen langsam und solange kein neues Gesetz verabschiedet ist, scheint alles beim Alten zu bleiben. Das heisst: Noch muessen Frauen beim Frauenarzt fuer schnoede Pillenfolgerezepte die Praxisgebuehr zahlen. Da lohnt sich ein Besuch bei Pharma Kontor, bei dem das einmal eingeschickte Pillen- rezept auf Dauer und fuer alle weiteren Bestellungen gilt.
Auch zum Thema Versandkosten ist nur Positives zu berichten. Phar- ma Kontor liefert gaenzlich versandkostenfrei in Euren heimischen Briefkasten. Einzig der Mindestbestellwert von 20 Euro ist zu be- achten. Wer moechte, bestellt eben gleich zwei Pillenpackungen und schafft sich einen kleinen Vorrat an.
Noch akzeptiert die Apotheke nur Privatrezepte von gesetzlich Ver- sicherten wie (z.B. fuer dieAnti-Baby-Pille) und von Privatpatien- ten. Ab April wird die Kasse laut eignen Angaben aber auch die Be- stellmoeglichkeit ueber Kassenrezept einfuehren. Aehnlich wie bei DocMorris muessen Kunden dabei nur die Haelfte der in normalen" Apotheken faelligen Medikamentenzuzahlung leisten. http://www.pharmakontor.com/
[..b..] Auch die Europa Apotheek Venlo belohnt den Medikamentenkauf mit interessanten Rabatten. Als Kunde erhaltet einen Bonus von 3 Prozent je verschreibungspflichtiges Medikament, bezogen auf den deutschen Apothekenverkaufspreis. Der Mindestbonus betraegt 2,50 Euro, maximal sind so 15 Euro Bonus pro Medikament drin, wodurch man als gesetzlich Versicherte im Idealfall mehr als die volle Zuzahlung fuer Medikamente ersetzt erhaelt. Seid Ihr zuzahlungs- befreit, koennt Ihr diesen Bonus auf einem extra Konto ansammeln und dann mit freiverkaeuflichen Medikamenten oder anderen Prae- mien der Europa Apotheek verrechnen. Seid Ihr dagegen zuzahlungs- pflichtig, wird der Bonus direkt mit der Zuzahlung verrechnet und der Rest gegebenenfalls auf einem Bonuskonto gutgeschrieben.
Auf alle freiverkaeuflichen Produkte und Medikamente, die nicht von der Krankenkasse getragen werden, wie z.B. die Anti-Baby- Pille, gibt es zudem einen Rabatt von 10 Prozent auf den deut- schen Verkaufspreis.
Die Kosten fuer den Versand rezeptpflichtiger Bestellungen sind bereits im Preis des Medikaments enthalten. Bei freiverkaeuf- lichen Medikamenten empfiehlt sich eine Sammelbestellung, da bei Auftraegen unter 40 Euro eine Servicepauschale von 5 Euro faellig wird. Ebenfalls moeglich ist es, freiverkaeufliche und rezept- pflichtige Medikamente gemeinsam zu bestellen. Liegt der Bestell- ung naemlich ein Rezept bei, ist die komplette Bestellung - also auch die der freiverkaeuflichen Medikamente - versandkostenfrei. http://www.europa-apotheek.com
Quelle: www.geizkragen.de |